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Oasis bringen Reissue von “Definitely Maybe” heraus

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Nachdem gerade erst Soundgarden eine Neuauflage ihres wohl erfolgreichsten Albums “Superunknown” angekündigt haben, zieht mit Oasis nun die nächste 90er-Ikone nach: Die Britpopper veröffentlichen ihr Debüt “Definitely Maybe” im Mai pünktlich 20 Jahre nach dessen Erscheinen erneut – zum Teil mit einer Menge an Bonusinhalten.

Die Platte erscheint in zahlreichen Versionen: Neben der ursprünglichen CD und dem entsprechenden Download wird “Definitely Maybe” auch als 3-CD-Special-Edition physisch und digital veröffentlicht. Darauf finden sich zusätzlich zum ursprünglichen Album diverse Demos und Raritäten (die Tracklist findet ihr unten). Unter anderem befinden sich darunter ungehörte, in Paris aufgenommene Akustik-Versionen von “Live Forever” und “Shakermaker”, ein frühes Demo von “Half The World Away”, das Noel Gallagher in einem Hotelzimmer in Tokio aufnahm, sowie eine Demo-Fassung des raren “Strange Thing” und eine Live-Aufnahme des “Sad Song” von einem Konzert in der Manchester Academy.

Darüber hinaus kommt das Album auch auf Vinyl mit einem Downloadcode für alle Bonussongs – und natürlich als Deluxe-Box-Set: In einer hölzernen Box finden sich alle drei CDs, das Vinyl, ein 56-seitiges Coffee-Table-Book mit Liner Notes, Fan-Utensilien wie Jutebeutel, Postkarten und Buttons sowie eine exklusive Seven-Inch mit den Songs “Supersonic (Live At Glasgow Tramshed)” und “Cigarettes & Alcohol (Live At Manchester Academy)”, die sonst nirgends erhältlich sein wird. Wer die Box direkt im Oasis-Shop bestellt, erhält zudem eine Twelve-Inch-Nachpressung der damaligen Single “Whatever”.

Die Wiederveröffentlichung von “Definitely Maybe” wird dabei nur der Anfang sein: Im Zuge der “Chasing The Sun”-Serie des Labels Big Brother Recordings sollen im Laufe des Jahres auch “What’s The Story (Morning Glory)?” und “Be Here Now” erneut erscheinen.

Parallel zum Rerelease ihres ersten Album haben Oasis auch ihre “Original 1993 Demos” neu auf Kassette aufgelegt, mit Liner Notes von Produzent Mark Coyle. Von dem ursprünglichen Tape gab es nur acht Kopien.

Oasis – “Definitely Maybe (Special Edition)”

CD1
01. “Rock’n’Roll Star”
02. “Shakermaker”
03. “Live Forever”
04. “Up In The Sky”
05. “Columbia”
06. “Supersonic”
07. “Bring It On Down”
08. “Cigarettes & Alcohol”
09. “Digsy’s Dinner”
10. “Slide Away”
11. “Married With Children”

CD2
01. “Columbia’ (White Label Demo)”
02. “Cigarettes & Alcohol (Demo)”
03. “Sad Song”
04. “I Will Believe (Live)”
05. “Take Me Away”
06. “Alive (Demo)”
07. “D’Yer Wanna Be A Spaceman?”
08. “Supersonic (Live)”
09. “Up In The Sky (Acoustic)”
10. “Cloudburst”
11. “Fade Away”
12. “Listen Up”
13. “I Am The Walrus (Live Glasgow Cathouse June 1994)”
14. “Whatever”
15. “(It’s Good) To Be Free”
16. “Half The World Away”

CD3
01. “Supersonic (Live At Glasgow Tramshed)”
02. “Rock’N’Roll Star (Demo)”
03. “Shakermaker (Live Paris In-Store)”
04. “Columbia (Eden Studios Mix)”
05. “Cloudburst (Demo)”
06. “Strange Thing (Demo)”
07. “Live Forever (Live Paris In-Store)”
08. “Cigarettes & Alcohol (Live At Manchester Academy)”
09. “D’Yer Wanna Be A Spaceman? (Live At Manchester Academy)”
10. “Fade Away” (Demo)
11. “Take Me Away (Live At Manchester Academy)”
12. “Sad Song (Live At Manchester Academy)”
13. “Half The World Away (Live, Tokyo Hotel Room)”
14. “Digsy’s Dinner (Live, Paris In-Store)”
15. “Married With Children (Demo)”
16. “Up In The Sky (Live Paris In-Store)”
17. “Whatever (Strings)”

Oasis -

Oasis – “Original 1993 Demos (Kassetten-Reissue)”

Seite1
01. “Cloudburst”
02. “Columbia”
03. “D’Yer Wanna Be A Spaceman?”
04. “Strange Thing”

Seite2
05. “Bring It On Down”
06. “Married With Children”
07. “Fade Away”
08. “Rock’N’Roll Star”

EMA lässt im Video zu “So Blonde” die Gifs tanzen

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“Die lächelnde weiße Blondine ist das am stärksten ausgeschlachtete Bild der Welt”, sagt Erika M. Anderson, “können wir da mal drüber reden? Darüber, ob das Selfie eine neue feministische Kunstform ist oder nur ein direkter Abkömmling kapitalistischer Werbung? Allerdings wusste ich auch nicht, wie ich das in ein Video packen sollte. Deshalb dachte ich mir, warum fahre ich nicht einfach in einem Jim-Morrison-T-Shirt durch Venice, während Gifs von Molly Soda durchs Bild hüpfen? Das macht Spaß, sieht super aus und stellt immer noch die wichtigen Fragen: Auf wie wenige Pixel müssen wir die tanzende Blondine reduzieren, bis sie kein Sexsymbol mehr ist? Wann werden aus Titten einfach Bits? Und wem gehört der glitzernde Delfin überhaupt?”

Tatsächlich könnte das Video zu “So Blonde”, das EMA ihrem am 4. April erscheinenden neuen Album “The Future’s Void” vorausschickt, als coolere Feierei kalifornischer Klischees durchgehen – wären da eben nicht die von Künstlerin Soda animierten, grotesk überzeichneten Wackelfrauen (und der grinsende Delfin), die sich zwischen Palmen, Strand und Graffiti-Wänden ins Bild mogeln.

Der Song selbst leistet sich solche Spielereien nicht. Nachdem die Amerikanerin Anderson sich auf ihrem letzten Album “Past Lives Martyred Saints” dem verzerrten, noisigen Folk widmete und auch mit dem ersten neuen Song “Satellites” eher verstörte, ist “So Blonde” ein entspannter Rocksong, der – nicht nur der Palmen wegen – an “Malibu” von Hole erinnert.

EMA – “So Blonde”

Live: EMA

21.05. Hamburg – Uebel & Gefährlich
22.05. Köln – Blue Shell
23.05. Berlin – Prince Charles
28.05. Zürich – Bogen F

Gurtenfestival stockt Line-up auf

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Nachdem für das Festival, das vom 17. bis zum 20. Juli in Bern stattfindet, schon Bands wie Franz Ferdinand, Placebo oder Massive Attack bestätigt wurden, geben die Veranstalter jetzt fünf neue Künstler für das Open-Air bekannt. Dazu gehören die Alternative-Prog-Band Biffy Clyro, Seasick Steve, Kensington und Mighty Oaks. Auch Bright Eyes-Kopf Conor Oberst wird das Festival mit einem Solo-Auftritt bereichern.

Weitere Infos sowie das bisher bestätigte Line-up finden sich wie gehabt auf der offiziellen Homepage.

Off! machen neuen Song öffentlich

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Es klingt einfach zu schön, um es nicht jedes Mal aufs neue aufzudröseln: Keith Morris (Black Flag, Circle Jerks), Dimitri Coats (Burning Brides), Mario Rubalcaba (Hot Snakes/Rocket From the Crypt/Earthless) und Steven McDonald (Redd Kross) sind Off! – und sie spielen Hardcore wie man ihn im Kalifornien der frühen 80er gespielt hat.

Am 8. April erscheint nach einer EP-Compilation und dem namenlosen Debüt das zweite Album der Band, “Wasted Years” heißt es und es erscheint via Vice Records. Davon hat die Band
bereits den Song “Void You Out” vorgestellt. Mit “Hynotized” gibt es nun einen weiteren Titel von “Wasted Years”.

Off! – “Hynotized”

Melvins zeigen surreales Video zu Venom-Coversong

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Schon vor der Veröffentlichung des Videos machte die Melvins-Version des 1984er Venom-Klassikers von sich reden. Denn kein Geringerer als Scott Kelly von Neurosis hatte sich dafür den Seattler Weirdo-Rock-Ikonen um Buzz Osborne angeschlossen.

Im Netz wird das “Warhead”-Video – Regie führte Kyle Westbrook – bereits als eine Mischung aus “Dr. Strangelove”, LSD-Trip und finster-verrückter Dalí-Vision gerühmt. Dem ist im Grunde nichts hinzuzufügen, höchstens: Wer mehr von solchen Melvins-Covern sucht, dem sei noch mal ihr aktuelles Album mit dem schönen Titel “Everybody Loves Sausages” ans Herz gelegt. Es ist voll davon.

Melvins feat. Scott Kelly – “Warhead” (Venom Cover)

Newsflash

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+++ We Are Scientists entdecken auf ihrem fünften Studioalbum französisches Fernsehen für sich. Wie das klingt, können ihre Anhänger jetzt auf der Webseite der Indierocker hören. Noch bevor das Album “TV En Français” am 7. März erscheint, kann die Platte in Gänze gestreamt werden.

+++ 2013 war das Jahr, in dem Okta Logue aus der 150.000-Einwohner-Stadt Darmstadt in die weite Welt hinaus getragen wurden. Ihr psychedelischer 60s-Rock spülte das Quartett auf die Bühnen in Paris und New York. Im Juni beenden Okta Logue ihre Tour und kehren dafür in die Heimat zurück. Unterstützt werden sie bei ihrer “Homecoming Show” von Bees Village. Karten gibt es bei Eventim.

Live: Okta Logue

25.02. Bonn – Harmonie
26.02. Hamburg – Knust
28.02. Stuttgart – Club Zwölfzehn
05.06. Darmstadt – Centralstation

+++ Auch Poliça erweitern ihre Tour um zwei Termine in Deutschland. Eigentlich sollte die Synthpop-Band um Sängerin Channy Leaneagh im Sommer lediglich das Hurricane und Southside Festival bespielen, nun bleiben sie zusätzlich für Clubshows in München und Düsseldorf. Karten gibt es bei Eventim.

Live: Poliça

24.06. München – Freiheiz
25.06. Düsseldorf – Zakk

+++ Clutch nehmen sich noch ein wenig mehr Zeit für ihre deutschen Anhänger. Mit ihrem aktuellen zehnten Studioalbum “Earth Rocker” besuchen die Stonerrocker gleich fünf Städte und Bundesländer. Los geht es Anfang Juni in München. Karten bekommt ihr bei Eventim.

Live: Clutch

09.06. München – Backstage
11.06. Hamburg – Grünspan
13.06. Köln – Essigfabrik
15.06. Stuttgart – LKA Longhorn
19.06. Frankfurt – Batschkapp

+++ Architects werfen ihren Fans einen weiteren Geschmacksanreger vor die Füße. Über Instagram hat die Mathcore-Band einen Ausschnitt ihres Songs “Gravedigger” geteilt, der auf dem kommenden Album “Lost Forever // Lost Together” zu hören ist. Der kurze Clip zeigt zudem das Cover des Albums in einer 3D-Ansicht. Die Platte erscheint am 7. März.

Architects – “Gravedigger” (Teaser)

+++ Der ehemalige Megadeth-Gitarrist Marty Friedman veröffentlicht Ende Mai ein neues Soloalbum mit dem Titel “Inferno”. Unterstützt wird er dabei von zahlreichen Gastsängern und -musikern, wie etwa Danko Jones und Alexi Laiho von Children Of Bodom. Die komplette Tracklist sieht wie folgt aus:

Marty Friedman – “Inferno”

01. “Inferno”
02. “Resin”
03. “Wicked Panacea” (feat. Rodrigo Y Gabriela)
04. “Steroidhead” (feat. Keshav Dhar of Skyharbor)
05. “I Can’t Relax” (feat. Danko Jones)
06. “Meat Hook” (feat. Jørgen Munkeby of Shining)
07. “Hyper Doom”
08. “Sociopaths” (feat. David Davidson of Revocation)
09. “Lycanthrope” (feat. Alexi Laiho of Children Of Bodom & Danko Jones)
10. “Undertow“
11. “Horrors” (co-written by Jason Becker)
12. “Inferno” (Reprise)

+++ Der ehemalige Smashing Pumpkins-Schlagzeuger Jimmy Chamberlin hat die Progrock-Band Umphrey’s McGee bei einem Konzert unterstützt. Als besondere Überraschung spielte das Gespann den Pumpkins-Klassiker “Cherub Rock” zu einer beeindruckenden Lichtshow.

Umphrey’s McGee & Jimmy Chamberlin – “Cherub Rock”

+++ I Am Heresy stellen ihr Musikvideo zu “Seven Wolves And The Daughters Of Apocalypse” vor. Darin performt die Band ihren Song auf einer Bühne und wird teilweise von den entsprechenden Lyrics bedeckt. Das zweite Studioalbum “Thy Will” von I Am Heresy erscheint hierzulande am 28. Februar.

+++ In ihrem neuen Musikvideo zu “If I Could Change Your Mind” – das ihr schon in Auszügen sehen konntet – präsentieren Haim sich von einer ganz neuen Seite. Statt nur lässig mit dem Bass in der Hand zu wippen, legt das Schwesterntrio eine perfekt einstudierte Tanzchoreografie aufs Parkett und verleiht dem ohnehin poppigen Song eine gewisse Leichtigkeit.

Haim – “If I Could Change Your Mind”

+++ Sebastian Henkelmann von Escapado und Norman Kolodziej von Der Tante Renate machen unter dem Namen Kcarbon jetzt gemeinsame Sache. Wie sich das dann anhört, präsentiert das Duo mit dem Song “Heartbeat”.

Kcarbon – “Heartbeat”

+++ The Pains Of Being Pure At Heart veröffentlichen Ende April ihr drittes Studioalbum namens “Days Of Abandon”. Einen ersten Trailer zum Song “Art Smock” präsentiert die Noisepop-Band schon vorab. Auch das Artwork zum Album ist bereits öffentlich.

The Pains Of Being Pure At Heart – “Days Of Abandon” Cover

The Pains Of Being Pure At Heart

The Pains Of Being Pure At Heart – “Art Smock” Trailer

+++ Vor 50 Jahren traten die Beatles zum ersten Mal in den USA auf. Talkmaster Jimmy Fallon hat zu diesem Anlass im Archiv gewühlt und unglaubliches entdeckt: bisher unveröffentlichte Aufnahmen der britischen Kultmusiker, die Werbung für ihre Social-Network-Accounts machen. Dass John Lennons Akzent dabei so ungewohnt klingt, liegt wahrscheinlich daran, dass der Talkmaster selbst sich unter der pilzförmigen Perücke versteckt. Optisch gelungen ist diese Parodie aber allemal.

Jimmy Fallon parodiert die Beatles

Thalia Zedek streamt neue EP

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“Dreamalie” heißt das Stück, dass Thalia Zedek ihrer neuen EP vorausschickt und das ihr unten hören könnt. Die hörbar von Patti Smith beeinflusste, elektrisch verstärkte Songwriter-Nummer wächst dabei langsam zum widerborstig-eleganten, leicht noisigen Bandstück an.

Die EP selbst hat die Künstlerin pragmatisch betitelt: “Six” enthält, na klar, sechs Stücke, die sich auf entspannte 29 Minuten Spielzeit verteilen. Die Ep folgt dem gefeierten 2013er Album “Via”, zuvor war Zedek außerdem mit Low auf Tour und brachte ihre alte Alternative-Rock-Band Come erneut zusammen, bei der sie seit den frühen 90er-Jahren über ein Jahrzehnt mit Chris Brokaw spielte.

In Kürze steht Zedek auch in Deutschland auf der Bühne, an fünf Terminen ist sie in Deutschland und Österreich zu sehen.

Thalia Zedek – “Dreamalie”

Thalia Zedek – “Six”

Thalia Zedek -
01. “Fell So Hard”
02. “Julie Said”
03. “Midst”
04. “Dreamalie”
05. “Flathand”
06. “Afloat”

Live: Thalia Zedek

28.02. Dortmund – Schauspielhaus
05.03. Berlin – Ausland
06.03. Köln – King George
08.03. Ebensee – Kino
09.03. Wien – Rhiz

Soundgarden legen “Superunknown” zum Jubiläum neu auf

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Gestern hatten wir schon im Zuge einer Proberaum-Aufnahme spekuliert, ob es demnächst weitere Soundgarden-Veröffentlichungen zum 20. Geburtstag von deren viertem Album “Superunknown” geben würde. Heute haben wir Gewissheit: Im Juni dieses Jahres erscheint das wohl bekannteste Soundgarden-Album erneut als umfangreiche Wiederveröffentlichung.

Während in der Deluxe-Edition neben dem remasterten Originalalbum eine zweite CD mit Remixes, Demos, Proberaum-Aufnahmen und Raritäten – inklusive unveröffentlichter Aufnahmen – wartet, trägt die Super-Deluxe-Edition entsprechend dicker auf: Auf vier CDs findet sich hier entsprechend mehr Bonusmaterial, eine Blu-Ray enthält außerdem einen neuen 5.1-Mix des Albums. Außerdem liegt ein Hardcover-Buch mit Liner-Notes bei, ein alternatives Artwork und Cover runden die Box ab. Darüber hinaus erscheint das ursprüngliche “Superunknown” für Plattenliebhaber auch als Doppel-LP mit Klappcover und auf schwerem 200-Gramm-Vinyl.

Schon vorher legen Soundgarden die Singles des Albums zum Record Store Day am 19. April neu auf: Eine Box soll auf fünf Ten-Inch-Vinyls die Singleauskopplungen und die jeweiligen B-Seiten der Platte versammeln. Auch diese Veröffentlichung kommt mit einem neuen Artwork.

Im Sommer kann man Soundgarden dann auch wieder live in Deutschland erleben: Die Band tritt als Support von Black Sabbath bei uns auf.

Soundgarden – “Superunknown” (Super Deluxe Version)

Soundgarden -

CD1 – Remastered Album
01. “Let Me Drown”
02. “My Wave”
03. “Fell On Black Days”
04. “Mailman”
05. “Superunknown”
06. “Head Down”
07. “Black Hole Sun”
08. “Spoonman”
09. “Limo Wreck”
10. “The Day I Tried To Live”
11. “Kickstand”
12. “Fresh Tendrils”
13. “4th Of July”
14. “Half”
15. “Like Suicide”
16. “She Likes Surprises”

CD2 – B-Sides & More
01. “The Day I Tried To Live (Alternate Mix)^”
02. “Spoonman (Alternate Steve Fisk Remix)^”
03. “Beyond The Wheel (Live)”
04. “Fell On Black Days (Live)”
05. “Birth Ritual (Original Demo Version)”
06. “Jesus Christ Pose (Live)”
07. “Like Suicide (Acoustic Version)”
08. “Kickstand (Live)”
09. “My Wave (Live)”
10. “Spoonman (Steve Fisk Remix)”
11. “Exit Stonehenge”
12. “Kyle Petty, Son Of Richard”
13. “Black Days III*”
14. “Ghostmotorfinger**”
15. “Jerry Garcia’s Finger”
16. “Fell On Black Days (Video Version)”

CD3 – The Demos (unreleased)
01. “Let Me Drown (Demo)”
02. “Fell On Black Days (Demo)”
03. “Superunknown (Demo)”
04. “Black Hole Sun (Demo)”
05. “Spoonman (Demo)”
06. “Fresh Tendrils (Demo)”
07. “4th Of July (Demo)”
08. “Half (Demo)”
09. “Like Suicide (Demo)”

CD4 – The Rehearsals (unreleased)
01. “Black Hole Sun (Rehearsal)”
02. “Bing Bing Goes To Church (Rehearsal)”
03. “Half (Rehearsal)”
04. “Head Down (Rehearsal)”
05. “Kyle Petty, Son Of Richard (Rehearsal)”
06. “Let Me Drown (Rehearsal)”
07. “Limo Wreck (Rehearsal)”
08. “My Wave (Rehearsal)”
09. “Fresh Tendrils (Rehearsal)”
10. “Like Suicide (Rehearsal)”
11. “Ruff Riff-Raff (Rehearsal)”
12. “Exit Stonehenge (Rehearsal)”
13. “Spoonman (Rehearsal)”
14. “The Date I Tried To Leave (Rehearsal)”
15. “The Day I Tried To Live (Rehearsal)”

Blu-Ray – Audio 5.1 Mix
01. “Let Me Drown (5.1 Mix)”
02. “My Wave (5.1 Mix)”
03. “Fell On Black Days (5.1 Mix)”
04. “Mailman (5.1 Mix)”
05. “Superunknown (5.1 Mix)”
06. “Head Down (5.1 Mix)”
07. “Black Hole Sun (5.1 Mix)”
08. “Spoonman (5.1 Mix)”
09. “Limo Wreck (5.1 Mix)”
10. “The Day I Tried To Live (5.1 Mix)”
11. “Kickstand (5.1 Mix)”
12. “Fresh Tendrils (5.1 Mix)”
13. “4th Of July (5.1 Mix)”
14. “Half (5.1 Mix)”
15. “Like Suicide (5.1 Mix)”
16. “She Likes Surprises (Int’l Vers & Us 12?) (5.1 Mix)”

Soundgarden -

Soundgarden – “Superunknown: The Singles – Five 10-Inch Vinyl Set”

Ten-Inch1 – “Spoonman”
01. “Spoonman”
02. “Fresh Tendrils”
03. “Cold Bitch”
04. “Exit Stonehenge”

Ten-Inch2 – “The Day I Tried To Live”
01. “The Day I Tried To Live”
02. “Like Suicide (Acoustic Version)”
03. “Kickstand (Live)”
04. “Limo Wreck”

Ten-Inch3 – “Black Hole Sun”
01. “Black Hole Sun”
02. “Jesus Christ Pose (Live)”
03. “Beyond The Wheel (Live)”
04. “Fell On Black Days (Live)”

Ten-Inch4 – “My Wave”
01. “My Wave”
02. “Spoonman (Steve Fisk Remix)”
03. “Birth Ritual (Original Demo Version)”
04. “My Wave (Live)”

Ten Inch5 – “Fell On Black Days”
01. “Fell On Black Days”
02. “Kyle Petty, Son Of Richard”
03. “Ghostmotorfinger**”
04. “Fell On Black Days (Video Version)”
05. “Girl U Want”
06. “Black Days III*”

* ursprünglicher Titel: “Fell On Black Days (Demo – Early Version)”
** ursprünglicher Titel: “Motorcycle Loop (Short Version)”
^ bisher unveröffentlicht

Soundgarden – “The Day I Tried To Live (Rehearsal)”

Live: Soundgarden

08.06. Berlin – Kindl-Bühne Wuhlheid
13.06. München – Königsplatz
24.06. Stuttgart – Schleyerhalle

Defeater-Ableger Dreamtigers veröffentlicht Debüt

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An Vitamin B und Szene-Credibility mangelt es Dreamtigers schon mal nicht: Jake Woodruff und Andrew Gary haben ihr früheres Duo Dreamtigers inzwischen zur Band erweitert und heißen auf ihrem ersten Album “Wishing Well” unter anderem Joe Longobardi als festes Mitglied willkommen – mit ihm spielt Woodruff außerdem in der Hardcore-Band Defeater.

Von deren Sound heben sich Dreamtigers mit ihrem Mix aus Folk- und Indierock allerdings schon mal radikal ab. Das belegt auch ein Song wie “Never Know”, den wir euch exklusiv zum Download anbieten (Rechtsklick, speichern unter).

“Never Know” fungiert damit als Vorbote des Dreamtigers-Debüts, das in Deutschland am 28. Februar auf Arctic Rodeo erscheint. Falls ihr damit noch nicht überzeugt seid: Auf Absolute Punk könnt ihr alle Songs der Platte in voller Länge hören.

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