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Neuer Drummer

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AC/DC teilen ein Snippet ihrer aktuellen Rehearsals – den ersten seit ihrer bislang letzten Tour im Jahr 2016. Für das anstehende Power-Trip-Festival wird Matt Laug (u.a. Alice Cooper, Alanis Morissette) die Hardrock-Legenden anstelle von Phil Rudd am Schlagzeug unterstützen. Außerdem nimmt Cliff Williams wieder seinen Bass für die Band in die Hand.

Ein Grund für Rudds derzeitigen Austausch ist bisher nicht bekannt. Er hatte sich bereits 2014 vor Gericht wegen einer Morddrohung und Drogenbesitzes verantworten müssen und war dann im Zuge von Haft, Hausarrest und Entzug zeitweise von seinem Vorgänger Chris Slade ersetzt worden.

Mit ihrem bislang letzten Album “Power Up” feierten AC/DC 2022 ihr Comeback. Nach dem Ende ihrer Welttour zu “Rock Or Bust” (2014) hatten sie sich 2016 entschieden, eine Pause einzulegen. Williams hatte nach der Tour angekündigt, “in Rente zu gehen” und veröffentlichte ein Abschiedsvideo. Schließlich beteiligte er sich jedoch dennoch an “Power Up”.

 

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Im Juni dieses Jahres spielte Singer/Songwriter Sam Fender zwei Konzerte im St. James’ Park in seiner Heimatstadt Newcastle und holte für gesangliche Unterstützung bei “Back In Black” und “You Shook Me All Night Long” AC/DC-Frontmann Brian Johnson auf die Bühne.

Das Power-Trip-Festival findet vom 6. bis 8. Oktober im Empire Polo Club in Indio, Kalifornien statt. Neben AC/DC treten an dem Wochenende Judas Priest, Guns N’ Roses, Iron Maiden, Metallica und Tool auf. Auch Ozzy Osbourne war ursprünglich für das Festival angekündigt gewesen, musste jedoch bereits im Juli aus Gesundheitsgründen absagen.

Outtakes

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Gleich drei bislang unveröffentlichte Outtakes aus den “Dookie“-Aufnahmesessions haben Green Day vergangene Woche geteilt: “Walking The Dog”, “409 In Your Coffeemaker” und “Christie Road”. Zum 30. Geburtstag des Erfolgsalbums veröffentlichen die Punk-Rock-Titanen Ende des Monats eine Reissue mit zahlreichen bislang unveröffentlichten Demos und Liveaufnahmen.

Mehrfach gecovert ist das erste Stück: “Walking The Dog” ist im Original von Rufus Thomas, Green Day sollen sich musikalisch jedoch an dem Cover der Rolling Stones orientiert haben. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1993 und wird mit dem Sound einer Bong eingeläutet – ob es sich um eine echte Bong handelt, lässt sich nur spekulieren.

Außerdem veröffentlichte die Band “409 In Your Coffeemaker” und “Christie Road”. Letzterer existierte bereits 1991 zur Veröffentlichung von “Kerplunk!“, der Outtake wurde jedoch bislang nie veröffentlicht.

1994 feierten Green Day mit “Dookie” ihren weltweiten Durchbruch. Heute zählt es zu den weltweit meistverkauften Musikalben. Die Jubiläums-Reissue erscheint am 29. September und kann in verschiedenen Ausführungen über den offiziellen Bandshop vorbestellt werden.

Also sprach Blink-182…

Als wäre es um 20 Uhr mit 30 Grad im Schatten nicht heiß genug, tritt The Story So Far-Sänger Parker Cannon im Hoodie und langer Baggy-Jeans auf, um das Publikum noch weiter aufzuheizen. Ziemlich erfolgreich. Abgesehen vom viel zu hallenden Sound in der Lanxess Arena reißt die 2007 gegründete kalifornische Pop-Punk-Band den Laden mit Hits wie “Nerve” und einem Cover von Millencolins “No Cigar” ab. Zwischendurch beweist Cannon noch, dass er ein paar Worte Deutsch auf Lager hat: “Alles klar?”, fragt er und bekommt schallenden Applaus dafür. Gegen Ende des Sets entsteht ein harmonisches Bild mit einem kurzen Reggae-Exkurs und einem Ausschnitt aus “Could You Be Loved” von Bob Marley – schon hier werden an der einen oder anderen Stelle die Feuerzeuge und Handylampen in die Höhe gehievt.

Blink-182, Lanxess Arena (Foto: Kirsten Otto)
Das Material von “Take Off Your Pants And Jacket” darf nicht fehlen: Blink-182 (Foto: Kirsten Otto)

Mit dem Auftakt von Blink-182 dürften Stanley-Kubrick-Fans doppelt abgeholt werden: Mit einer Hommage an “2001: Odyssee im Weltraum” startet die Band ihr Set. Bläser, Pauke – mit Richard Strauss’ pompösem Klassik-Evergreen “Also sprach Zarathustra” erscheint das Blink-182-Logo Stück für Stück wie ein aufgehender Vollmond auf der Videoleinwand im Hintergrund der Bühne. Ansonsten ist die Arena komplett düster. Nach diesem Auftakt nimmt die Show Fahrt auf. Es wird heiß im Raum. Umgeben von Pyrotechnik aller Art locken Blink-182 mit “Anthem Part Two” alle Menschen aus ihren Verstecken, die sich vorher vielleicht noch draußen ein Bier gegönnt haben. Der Saal ist voll, die ersten größeren Moshpits bilden sich, Leute mit Sitzplätzen stehen vor ihren Stühlen.

Blink-182, Lanxess Arena (Foto: Kirsten Otto)
Der abtrünnige UFO-Gläubige Tom DeLonge (links) ist wieder Teil von Blink-182 (Foto: Kirsten Otto)

Zu Beginn von “Violence” spielt Travis Barker ein Solo als Einstieg. Man schmeißt ihm ein Handtuch über den Kopf. Er tobt sich – umgeben von Flammen rund um sein Set – blind und on-point an Schlagzeug aus. “Happy Holidays”, “You Bastard!” wird gleich zweifach gespielt: in normaler Länge – und dann in Travis’ Tempo. Die Bühne bebt, die Flammen sprießen. Als wäre all das nicht genug, schwebt ab “Down” das Schlagzeug samt Barker.

Blink-182, Lanxess Arena (Foto: Kirsten Otto)
Feuerwerk und Pyro-Show – Blink-182 heizen die Lanxess Arena auf (Foto: Kirsten Otto)

Nach “Bored To Death”, das eigentlich nicht Teil der Setlist war, wird der ganze Saal kurz wieder in die Teenager-Zeit katapultiert. “I Miss You” transportiert den Raum in die Emo-Jugend. Umgeben von hellblauem Licht, Lasern und Nebel von der Decke bis auf den Boden, entsteht ein Gefühl, als wären die Anwesenden gerade Teil eines Tim Burton-Klassiker – als wäre jede:r kurz Jack oder Sally aus “A Nightmare Before Christmas”. Im Chor grölt sich der Saal das Herz aus dem Leib: “Where are you?” und übertönt damit DeLonges Stimme.

Blink-182, Lanxess Arena (Foto: Kirsten Otto)
Hat vorerst den Krebs besiegt: Mark Hoppus wird vor “Adam’s Song” emotional. (Foto: Kirsten Otto)

Zwischen vielen Fuck-yous und Shut-ups wird es vor “Adam’s Song” emotional, als Mark Hoppus darüber spricht, welche Bedeutung der Song für ihn hat. Er erzählt davon, dass er den Song schrieb, als es ihm wirklich schlecht ging und er ihm sein Leben rettete, als er 2021 an Lymphdrüsenkrebs erkrankte: “Ich wusste nicht, ob ich noch hier sein würde. Und jetzt sind wir heute Nacht hier. Und dieser Song, diese Band und ihr alle habt mein Leben ein zweites Mal gerettet. Dieser Song handelt davon, ein Licht in der Dunkelheit und den härtesten Zeiten zu finden. Er ist für jeden einzelnen von euch. Ich liebe euch alle.”

Line-up komplett

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Die letzten Bands für das Line-up des diesjährigen Angst Macht Keinen Lärm Festivals stehen fest: Dead Years, No Waves, The Sensitives und Tränen ergänzen die übrigen sieben Bands des Tages mit Punkrock, Surfrock und Synthpop. Dead Years etwa veröffentlichten ihr bislang einziges, selbstbetiteltes Album im vergangenen Jahr. Bei Bekanntgabe der vorletzten Bandwelle war das Festival noch nicht ausverkauft, seit nunmehr zwei Wochen gibt es keine Tickets mehr.

Die sechste Ausgabe des Angst Macht Keinen Lärm Festivals findet diese Woche im Schlachthof Wiesbaden auf insgesamt drei Bühnen statt: Einer Hauptbühne, einer Open-Air-Bühne und einer Bühne im benachbarten Kesselhaus für ein “Aftershow-Konzert”. Weitere Bands, die auf dem Festival spielen, sind unter anderem Cava, Pascow und Turbostaat. Das Festival öffnet um 13 Uhr seine Türen, die erste Band spielt um 14 Uhr. Welche Band um wie viel Uhr spielen wird, werden die Veranstalter:innen erst zum Festivalstart auf dem Gelände selbst bekannt geben.

 

 

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VISIONS empfiehlt:
Angst Macht Keinen Lärm Festival

16.09. Wiesbaden – Schlachthof

Vierte Dimension

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Geese entdecken die vierte Dimension: erst im Juni hatte sich die Band aus Brooklyn mit ihrem zweiten Album “3D Country” einer musikalischen Häutung unterzogen. Nun wollen sie das Album in die nächste Dimension überführen und kündigen die ergänzende EP “4D Country” für den 13. Oktober via Partisan an.

Mit EP-Ankündigung veröffentlichen Geese außerdem die neue Single “Jesse”, inklusive spirituellem Musikvideo. In Kontrast zu Tarotkarten, verhüllten Gestalten und einer Entführung steht der pseudo-ironische Country-Rock-Sound der Band.

Frontmann Cameron Winter erläutert näher, warum es der Song nicht auf das Album geschafft hat: “‘Jesse’ begann als ein wirklich schneller Song und wandelte sich dann zu einem langsameren, psychedelischeren, gefühlvolleren Stück”, so Winter. “Er wurde auf dem Album ausgelassen, weil wir nicht das Gefühl hatten, dass es einen guten Platz dafür gab, aber wir haben es immer sehr genossen, ihn live zu spielen.”

Ende September spielt die Band im Rahmen ihrer Welttournee auch eine Show in Berlin, sowie auf dem Hamburger Reeperbahn Festival. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen. “4D Country” kann vorab online gespeichert werden. Die Band kündigt zudem an, dass sie Vinyls der EP zunächst exklusiv auf ihrer Tour verkaufen werden.

Geese – “4D Country”

Geese: 4D Country

01. “4D Country”
02. “Jesse”
03. “Art Of War”
04. “Killing My Borrowed Time”
05. “Space Race”

Live: Geese

20.09. Hamburg – Reeperbahn Festival
22.09. Berlin – Badehaus

Tickets zu gewinnen!

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Vier Tage lang tobt auf der Reeperbahn das größte Clubfestival Europas und bietet Künstler:innen, Journalist:innen und Musiklabels die Möglichkeit, zu netzwerken und zu feiern. Dabei gilt das Festival als Vorreiter in Sachen Geschlechtergleichheit: Bereits seit 2020 kann das Festival eine 50/50-Quote vorweisen – bedeutet: mindestens 50 Prozent der auftretenden Künstler:innen und Bands, haben mindestens eine weiblich gelesene Person in ihren Reihen. Gemeinsam mit der Initiative Keychange setzt sich das Festival für globale Gleichberechtigung in unter anderem Festival-Line-ups ein. Die Idee für die Initiative entstand im Rahmen des Festivals. Ebenfalls wird auch in diesem Jahr wieder der Anchor Award verliehen, der sich um die Förderung von Newcomer:innen bemüht. In der Jury sitzen unter anderem die Musikerinnen Banks, Tayla Parx, Katie Melua und Produzent Tony Visconti (David Bowie etc.).

Erstmalig arbeitet das Reeperbahn Festival außerdem mit der re:publica zusammen, der größten Konferenz für digitale Netzkultur in Europa. Der Fokus liegt dabei sowohl auf sozialen und politischen Themen als auch auf Herausforderungen in der Musikindustrie. Wer Lust hat, kann an Lesungen, Vorträgen, Ausstellungen und Live-Podcasts teilnehmen und sich in Panels über Nachhaltigkeit, Musikstreaming und Gleichstellung einbringen.

Zum Line-up gehören dieses Jahr unter anderem die Alternative-Rocker The Hives, die feministische Punk-Band Big Joanie, das Indie-Rock-Duo Blood Red Shoes und die Grimepunk-Band Bob Vylan. Doch nicht nur St. Pauli wird belebt – vier der Konzerte finden in diesem Jahr in der Elbphilharmonie statt, darunter die Shows von Bruckner und Altin Gün.

Das Reeperbahn Festival findet vom 20. bis 23. September statt. VISIONS verlost 1×2 Tickets für das Festival. Wir wünschen allen Teilnehmenden viel Glück!

VISIONS empfiehlt:
Reeperbahn Festival

20.09.–23.09. Hamburg – Heiligengeistfeld

Mehrere Konzertabsagen

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Bereits in drei Tagen hätte die Tour von Plaiins in Stuttgart gestartet, nun muss die Band gleich sechs der acht geplanten Konzerte absagen: “Obwohl wir uns sehr darauf gefreut haben, diese Shows zu spielen, ist der Vorverkauf nicht so gut angelaufen, wie wir gehofft hatten”, so erklärt die Hamburger Newcomer-Band in ihrem Statement.

Weiter erläutern sie, dass für die Veranstalter:innen das finanzielle Risiko zu groß gewesen sei, weshalb sie sich gezwungen sehen, die Konzerte in Berlin, Köln, Münster, Stuttgart, Nürnberg und Düsseldorf abzusagen. Nicht betroffen von der Absage sind die Shows am 23. August in Alfeld und in Hamburg am 2. Oktober. “Die Shows (…) finden trotzdem statt und werden ein Kracher!”, so die Band.

Plaiins verbinden in ihren Songs Alternative Rock mit Punk und widmen sich verschiedensten politischen Themen, sozialen Ungerechtigkeiten oder Mental Health. Erst letzte Woche haben sie ihre neue Single “Blood Doping” veröffentlicht. Im Juli hatte die Band ihre neue EP “Puppet” veröffentlicht.

VISIONS empfiehlt: Plaiins

14.09.2023 Stuttgart – JuHa West
15.09.2023 Nürnberg – Club Stereo
17.09.2023 Berlin – Badehaus
20.09.2023 Düsseldorf – Pitcher
21.09.2023 Köln – Stereo Wonderland
22.09.2023 Münster – Sputnik Café

23.09.2023 Alfeld – Alfeld Rockt Café
02.10.2023 Hamburg – Molotow SkyBar

Berge verschieben

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Viel mehr als klassischer Herzschmerz: Blush Always behandelt die Liebe und ihre komplizierten Wunden nicht bloß oberflächlich, sondern taucht in die Tiefen ab und lädt dazu ein, sich selbst wiederzuerkennen – so auch in ihrer neusten Single “Divers”.

“Divers” deutet auf eine Beziehung mit einer Person hin, die emotional nicht erreichbar scheint: “What mountains do arise in front of you / When feels of love build up / What mountains do arise in front of you / When feeling loved”. Das symbiotische Zusammenspiel ihrer sanftmütigen Stimmlage und eindringlichen Fuzz-Gitarren im Refrain zeigte sich bereits im Vorgänger “Coming Of Age” und spiegelt sich nun auch in der jüngsten Single von Blush Always wider. Das Musikvideo deutet auf eine Suche hin – symbolisch vermutlich nach dem, was hinter den besungenen “hohen Bergen” schlummert.

Eine Reihe ungesunder Beziehungen und Sally Rooneys aktuelles Buch “Schöne Welt, wo bist du?” nennt Katja Seiffert als Gründe, ihre Erfahrungen musikalisch aufzuarbeiten: “Ich habe lange Zeit überhaupt nicht gedacht, dass ich mehr Zuneigung und Romantik als in diesen Beziehungen überhaupt verdient hätte.”

“You Deserve Romance” erscheint am 29. September und kann noch vorbestellt werden.

 

Im Wandel

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Während Max Rieger als Gitarrist und Sänger von Die Nerven einen härteren Ton verfolgt, zeigt er mit seinem Soloprojekt All Diese Gewalt seine sanftere Seite. Die Veröffentlichung seines bislang letzten Albums “Andere” liegt nun drei Jahre zurück, der Nachfolger erscheint nun am 10. November, mit “Alles ist nur Übergang”.

Nach Aussage Riegers ging die Produktion von diesem schneller vonstatten als noch beim Vorgänger: “An dem Album davor habe ich über vier Jahre gearbeitet, und ich wurde nie fertig, weil sich meine Vorstellungen von der Musik während des Prozesses ständig veränderten”. Die neuen Songs hingegen seien  “wie ein warmer Schwall Erbrochenes” aus ihm herausgesprudelt, so Rieger.

“Alles ist nur Übergang” ist nicht nur der Titel des Albums, sondern auch der ersten veröffentlichten Vorabsingle, die ab sofort gestreamt werden kann. Poesie und ruhige Klänge vereinen sich in einem Song: “Ich nähere mich an / wär so gern näher dran / ich komm’ nicht näher ran / ich komm’ nicht näher ran / Alles ist nur Übergang.”

 

Max Rieger produzierte 2022 für Casper das Album “Alles war schön und nichts tat weh”. Außerden brachte er mit Die Nerven im vergangenen Jahr ein neues Album heraus – in diesem Jahr geht die Band noch auf Tour. Rieger ist außerdem Mitglied der Dark-Wave-Band Die Selektion, welche Ende September ihr Album “Zeuge aus Licht” veröffentlichen. “Alles ist nur Übergang” kann noch vorbestellt werden.

All Diese Gewalt – “Alles ist nur Übergang”

All diese Gewalt- alles ist nur Übergang

01. “Ich bin das Licht”
02. “21 Gramm”
03. “Zu Staub werden”
04. “Beleuchtete Höhle”
05. “Etwas fehlt”
06. “100.000 Tonnen”
07. “So leicht”
08. “Ab ab ab”
09. “Ihr seid nicht allein”
10. “Alles ist nur Übergang”

 

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