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Fanpakete zu gewinnen!

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Basierend auf der Bestseller-Reihe von Suzanne Collins begeisterten die “Die Tribute von Panem”-Kinofilme Fans auf der ganzen Welt. Nun erzählt “Die Tribute von Panem – The Ballad Of Songbirds And Snakes” die Vorgeschichte der Welt von Panem und den Anfang der gefürchteten “Hunger Games”. Das Drehbuch stammt von Michael Lesslie (“Assassin’s Creed”, “Macbeth”) und Michael Arndt (“Little Miss Sunshine”, “Star Wars: Episode VII: Das Erwachen der Macht”). Regie führt, wie bei den drei Filmen der “Panem”-Reihe, erneut Francis Lawrence.

Zum Inhalt des Prequels: 

Im Mittelpunkt der Geschichte steht der junge Coriolanus (Tom Blyth), lange bevor er zum Präsidenten von Panem werden sollte. Er ist die letzte Hoffnung für seine einst stolze Familie Snow, die in Ungnade gefallen ist. Als er zum Mentor von Lucy Gray (Rachel Zegler), einem Mädchen aus dem verarmten Distrikt 12, erwählt wird, sieht er die Chance, sein Schicksal zu ändern …

“Die Tribute von Panem – The Ballad Of Songbirds And Snakes” startet am 16. November in den deutschen Kinos. Wir verlosen 2 Fanpakete, bestehend aus jeweils 2x Kinotickets
1x Regenschirm und 1x Pin.

Der Countdown läuft

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In den vergangenen Monaten hatte Nick Cave auf seinem Blog The Red Hand Files immer mal wieder Updates zu einer neuen Bad-Seeds-Platte gegeben. Genauere Details sowie die Richtung, in die es konkreter gehen soll, ließ der Frontmann bisher allerdings offen. Nun steht zumindest fest: eine baldige Veröffentlichung scheint nicht mehr allzu weit in der Zukunft zu liegen. Das geht aus einem Instagram-Post des Sängers hervor. Darin schreibt der 66-jährige, der gerade seine US-Tour beendet hat, er sei “auf dem Weg nach Buffalo, um das neue Album abzumischen”.

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Ende September hatte Cave während eines Konzerts in Chicago eine bislang unbekannte Klavierballade gespielt. Ob der Song ebenfalls Teil des neuen Albums ist, scheint jedoch fraglich. Diesen Schluss lässt zumindest die Antwort von Cave auf eine Fan-Frage zu: “Wenn ich mit The Bad Seeds an einem Album arbeite, nehme ich gelegentlich einen Song allein am Klavier auf. Stilistisch stehen diese Songs meist außerhalb des neuen Albums und sind in der Regel fragmentarisch, kreisförmig, sanft gesungen, unspektakulär und unförmig. Sie werden von der Band wenig geliebt und sind nicht stark genug, um mit den größeren, imposanteren Songs zu konkurrieren – folglich bleiben sie oft auf der Strecke.”

2019 erschien mit “Ghosteen” das bisher letzte Album der Bad Seeds. Zuletzt hatte Cave hat das Live-Album “Australian Carnage – Nick Cave and Warren Ellis Live At The Sydney Opera House” gemeinsam mit Warren Ellis veröffentlicht. Auch ein neues Grinderman-Album hatte er zuletzt angedeutet.

Zwischen den Stühlen und hoch hinaus

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Das nennt man wohl einen Senkrechtstart: Kurz nach ihrem Schulabschluss im Frühjahr 2022 spielte die junge österreichische Multiinstrumentalistin Uche Yara ihr erstes Konzert als Solokünstlerin. Allerdings nicht wie viele Musiker:innen in ihrem Alter in einem Kellerclub oder bei einer Open Stage, sondern im Vorprogramm von Bilderbuch in der Hamburger Elbphilarmonie. Die Messlatte für ihren Karrierestart wurde damit denkbar hoch gelegt, entsprechend groß ging es aber auch weiter. In den anderthalb Jahren seitdem war sie mit unter anderem mit den Rolling Stones auf Tour und spielte bei diversen Festivals. All das noch vor ihrem ersten offiziellen Single-Release mit “Www She Hot” im September.

Nach so vielen Vorschusslorbeeren legt die 21-jährige, die inzwischen in Berlin ansässig ist, direkt nach und veröffentlicht mit “Sophie” eine weitere Single. Diese besteht sogar aus zwei Songs, da es mit “Panama” diesmal auch eine B-Seite gibt. Und wo schon “Www She Hot” stilistisch schwer greifbar war, streut Yara hier noch ein bisschen weiter. “Sophie” hält die Grundstimmung der ersten Single zwischen grantigen Post-Punk-Gitarren, schrägem Soulgesang und Gen-Z-Pop, die irgendwo im Spannungsfeld von Genesis Owusu, Yves Tumor und der jüngsten Emopunk-Phase von Willow Smith stattfindet. “Panama” als zweiter Song ist zwar auch nur etwas länger als eine Minute und erfüllt eher den Charakter eines Interludes, schwenkt dabei aber weit in Richtung R’n’B und Samplepop aus.

Am Samstag wird Uche Yara beim Pitchfork Festival in London auftreten, ein letztes Konzert in diesem Jahr gibt es von ihr dann am 8. Dezember beim Les Transmusicales-Festival in Rennes.

Endlosschleife

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Mit “Arrival” begab sich Sam Akpro auf eine Tour de Force, bezog auf der EP neben Post-Rock und Jazz auch Reggae-Elemente mit ein. Die neueste Songveröffentlichung “Death By Entertainment” läutet nun einen erneuten Richtungswechsel des britischen Sängers ein: deutlich melodischer als noch auf den Vorgängern, wird der Track von rückgekoppelten Gitarren und Post-Punk-Einflüssen bestimmt. Diese unterstreichen den manisch-klaustrophischen Grundtenor des Songs – und nehmen die Ausweglosigkeit vorweg. Zuletzt überzeugten Slowthai oder Hak Baker mit einem ähnlichen Sound auf der Insel.

“Death from entertainment/ Left me bleeding left me pleading/ Now we’re grieving/ You couldn’t make this up/ They tried shake to shake me up”, singt der junge Brite und verweist dabei auf das Hamsterrad namens Leben. Die einzige Lösung, um dieser Endlosschleife zu entkommen: möglichst viel Spaß, wie das dazugehörige Video zeigt. Monotonie und Dekadenz, abgefüllt in Champagner-Flaschen.

Der puren Freude am Hedonismus ist “Death By Entertainment” allerdings nicht geschuldet. Vielmehr versteht sich der Song als Kritik an einer Spaßgesellschaft, der die nötige Selbstreflexion fehlt.  Dazu erklärt der Sänger: “In diesem Song geht es um das betäubende Gefühl, denselben Tag immer und immer wieder zu wiederholen, und wie wir uns zu Tode amüsieren, nur um ihn zu überstehen – eine einfache Ausrede, um nicht wirklich nachzudenken oder eine Situation zu ändern”, so der Sänger.

Für den Briten, dessen beiden bisher letzten EPs “Arrival” (2023) und “Drift”(2021) über Fair Youth erschienen sind, ist es die erste Veröffentlichung über Anti. Ob der Song ein erster Vorbote auf ein kommendes Album ist, ist bisher nicht bekannt.

Neben einer UK-Tour steht für Sam Akpro ein Auftritt in Paris an. Dort wird er am 9. November im Zuge des Pitchfork Festivals spielen. Konzerte im deutschsprachigen Raum stehen bisher noch aus.

Foo Fighters als Headliner bestätigt

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Bereits vorgestern postete das Rock Werchter auf Instagram ein auf den ersten Blick gewöhnliches Wimmelbild von Besucher:innen beim Festival, mit einem Hinweis auf acht Uhr am heutigen Tag. Eine Spur, die viele Fans schnell aufnahmen und als Anlass sahen, über mögliche Acts für die 2024er-Ausgabe des Rock Werchter zu spekulieren. Zumindest ein Teil der Auflösung kam dann in einem weiteren Instagram-Beitrag von heute Morgen – ein vergrößerter Ausschnitt des Fotos zeigt eine Person mit einem Foo Fighters-Shirt, die Ankündigung folgt direkt danach: Dave Grohl und Co. spielen am 7. Juli, dem Abschlusstag des Festivals, in Belgien.

 

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Der Ankündigung vorangegangen war ein Onlinevoting des Veranstalters, bei dem Fans für ihre Wunschacts beim Rock Werchter 2024 abstimmen konnten. Die Foo Fighters hatten dabei bis zum Zapfenstreich vor einigen Wochen die Nase vorn. Über weitere mögliche Acts wird seitdem in den Instagram-Kommentaren spekuliert.

 

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Das Rock Werchter findet vom 4. bis 7. Juli 2024 im Festivalpark Werchter zwischen Brüssel und Antwerpen statt. Bis zum 29. November kann man sich über die Website des Festivals noch für den Presale anmelden, am 1. Dezember beginnt dann der offizielle Ticketverkauf. Das Rock Werchter ist außerdem aktuell für zwei Preise bei den European Festivals in den Kategorien “Bestes Line-up” und “Bestes Major-Festival” nominiert.

Erste Bandwelle angekündigt

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Vom 8. bis 10. August 2024 findet das nächste Rocco Del Schlacko-Festival erneut auf dem Sauwasen Püttlingen-Köllerbach bei Saarbrücken statt und auch der Vorverkauf hat bereits begonnen. Wer bisher Tickets erstanden hat, kaufte aber noch die sprichwörtliche Katze im Sack, denn die Ankündigung der ersten Acts war erst für heute angesetzt. Fünf davon hat das Festival jetzt offiziell bestätigt.

 

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Vorläufiger Top-Act sind bis jetzt Deichkind, die damit ihren schon jetzt üppigen Tourkalender nochmal um einen Termin ergänzen, der zweite große Name im Line-up ist Poprap-Shooting-Star Nina Chuba. Außerdem bestätigt das Festival die deutschen Indie-Darlings Giant Rooks und Provinz, internationale Unterstützung kommt von der schwedischen Punkband Millencolin.

Aktuell gibt es Karten für das Rocco Del Schlacko zudem noch im vergünstigten “Blindes Huhn”-Angebot für 119,90 €, die man im Festivalshop kaufen kann. Dort gibt es außerdem ein VIP-Paket für 239 €.

Unseren Bericht vom diesjährigen Rocco del Schlacko findet ihr hier.

Du musst es wirklich meinen

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Dabei gibt sich “Say It Like You Mean” auf instrumentaler Ebene weitaus entspannter als die Vorgängersingle “Hell”. Sleater-Kinney verarbeiten währenddessen die Trauer über das Ende einer Beziehung: “Say it like you mean it/ I need to hear it before you go/ Say it like you mean it/ This goodbye hurts when you go”, singt Corin Tucker da etwa im Refrain.

Carrie Brownstein durfte für das begleitende Musikvideo außerdem Regie führen. In der Hauptrolle des schlichten Videos ist US-Schauspielerin J. Smith-Cameron zu sehen, die verzweifelt inmitten einer Bar versucht, die Aufmerksamkeit der männlichen Anwesenden zu erhaschen – ohne Erfolg. Ihren Frust darüber äußert sie anschließend in Zerstörungswut und ertränkt ihn in Alkohol.

Auf ihrem kommenden Album “Little Rope” verarbeitet das Duo den Tod von Brownsteins Mutter und Stiefvater, die im Herbst 2022 bei einem Autounfall in Italien ums Leben kamen. Das neue Album des ehemaligen Riot-Grrrl-Duos erscheint am 19. Oktober via Loma Vista und kann weiterhin vorbestellt werden.

Iro statt Schlips

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Against Me!-Sängerin Laura Jane Grace verfestigt weiter ihren Weg als Solokünstlerin. Nach dem Debüt “Bought To Rot” von 2018 und “Stay Alive” (2020) erscheint im Februar mit “Hole In My Head” nun ihr drittes Album unter eigenem Namen. Bereits Anfang Oktober erschien daraus die erste Single “Dysphoria Hoodie”, nun gibt es mit dem Titelsong eine zweite Auskopplung.

War der erste Song vom neuen Album noch ein weiterer Schritt in Richtung Singer/Songwriter-Folk von Graces Solomaterial, kontert “Hole In My Head” mit sehr eindeutiger Punkrock-Ästhetik. Inklusive knackiger Spielzeit von nicht mal zwei Minuten und einem Text, der den Ausbruch aus dem Alltag beschreibt. Passend dazu mutiert im dazugehörigen Musikvideo von Gilbert Trejo ein resignierter Krawattenträger durch die Kraft der Musik zum Bilderbuch-Punk.

Die Schnittmenge aus den Stilen beider Songs soll auf dem neuen Album zu einer wärmenden Folkpunk-Platte zusammenfließen, in die Grace erneut viel autobiografisches Material einwebt. “Hole In My Head” soll inhaltlich nachdenklich werden, aber auch einen optimistischen Unterton haben. Das Album erscheint am 16. Februar über Big Scary Monsters und kann schon vorbestellt werden.

Laura Jane Grace – “Hole In My Head”

Laura Jane Grace - Hole in My Head (Cover)

01. “Hole In My Head”
02. “I’m Not A Cop”
03. “Dysphoria Hoodie”
04. “Birds Talk Too”
05. “Punk Rock In Basements”
06. “Cuffing Season”
07. “Tacos And Toast”
08. “Mercenary”
09. “Keeping Your Wheels Straight”
10. “Hard Feelings”
11. “Give Up The Ghost”

Neue Folge mit Roland Meyer de Voltaire

Roland Meyer de Voltaire kommt 1978 in Bonn zur Welt. 1984 zieht er mit seinen Eltern und den zwei älteren Brüdern für acht Jahre nach Moskau. Zwischen 1995 und 2000 ist er regelmäßig in Peking, weil seine Eltern dort leben.

Eine seiner ersten musikalischen Erinnerungen, stammt allerdings aus Köln, der Heimat des Vaters und umfasst die rheinländische Mundartmusik von Bands wie Bläck Fööss.

Ab 2004 lebt er für zehn Jahre in Köln. In diese Zeit fällt auch die Wirkungsphase seiner Band Voltaire, die er als aufwändig inszenierten Pop-Entwurf zwischen Radiohead, Muse, Jeff Buckley und Blumfeld gestaltet. Seit 2014 lebt er hauptsächlich in Berlin.

2021 erscheint die fünfteilige Doku-Serie “Wie ein Fremder – eine deutsche Popmusikgeschichte”. Darin begleitet Regisseur Aljoscha Pause Meyer de Voltaire über sechs Jahre und zeichnet ein umfassendes Bild über das deutsche Pop-Business und die bedrückende Tatsache, dass großes Talent nicht immer den großen Durchbruch garantiert.

Im Gespräch berichtet Meyer de Voltaire von seinen Erfahrungen im Moskauer Klavierunterricht der Marke “gute”, alte russische Klavierschule und von den Banderfahrungen seiner Brüder.

Was ihn daran gehindert hat, Sepultura in Moskau live zu sehen und welche Bootleg-Perlen von Bands wie Nirvana sich auf dem Seidenmarkt in Peking finden lassen, hört ihr in der aktuellen Folge.

Mit “Red Pill” hat Meyer de Voltaire kürzlich ein neues Album seines Projekts Schwarz veröffentlicht.

Diese und alle Folgen aus den vergangenen Staffeln gibt es hier zum Nachhören.

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