Das Material zu Kate Nashs zweitem Album soll bereits aufgenommen sein. Nash hat für den Nachfolger zu ‘Made Of Bricks’ die Zusammenarbeit mit Produzenten Bernard Butler (Ex-Suede) gesucht.

Gegenüber dem NME sprach die Singer/Songwriterin davon, welchen ideologischen Gehalt der auf dem enthaltene Song ‘I Hate Seaguls’ für sie hat.

‘Bislang hatte ich keine ernsthafte Beziehung – [jetzt eine zu haben] ändert so einige Sachen. Es ist wie bei [dem Song] ‘I Hate Seaguls’: ‘I Hate Groupies And I Hate Being Sick’ – manchmal gibt es einfach Dinge, bei denen man denkt – ‘Verflucht nochmal, ich hasse diesen Scheiß’. Und dann gibt es auf einmal jemanden, den du liebst und alles ist in Ordnung.’

Hintergrund für Nashs altersmilden Möwenhass: Momentan ist sie mit dem The Cribs-Mitglied Ryan Jarman liiert.

Neben dem Exkurs zu nicht vorhandener Tierliebe gab Frau Nash allerdings noch die (Arbeits-)Titel von ein paar weiteren Songs bekannt – darunter ‘Doo Wa Do’, ‘Paris’, ‘Kiss That Girl’ und ‘Don’t You Wanna Share The Guilt’. Einen Namen für das Album sowie ein grober Veröffentlichungstermin sind bislang noch nicht genannt.

Ach so, und wer jetzt plötzlich wieder ‘Foundations’ im Ohr hat – hier ist das Video:

Video: Kate Nash – Foundations

Es gibt sie also doch noch – die großen Momente des Indie-Pop. The Shins können diese heraufbeschwören, Arcade Fire mit Sicherheit auch. Und eben Choir Of Young Believers. Die bringen die dafür notwenige Schüppe Pathos bereits im Bandnamen mit.

Davon braucht man sich allerdings nicht abschrecken lassen, denn statt klebrig überbordender Einfallslosigkeit entwirft die Band große Gesten mit dem kleinen Hand zum intstrumentalen Abdriften. Wobei Band nicht in allererster Instanz richtig ist. Hinter dem Frauen- und Männerchor steckt zunächst Jannis Noya Makrigiannis. Der hatte, nachdem er aus der Kopenhagener Indieszene nach Griechenland übergesiedelt war, genug Songmaterial auf Halde geschrieben – und dies, zurück in Dänemark, mit einer Schar von weiteren Musikern als Choir Of Young Believers auf das im Oktober 2009 erschienene ‘This Is For The White In Your Eyes’ gebannt.

Wer hören möchte, wie die Dänemark-Griechenland-Achse klingt, möge hierhin gehen:

The Choir Of Young Believers
18.01.2010 Köln – Blue Shell
19.01.2010 Frankfurt – Brotfabrik
30.01.2010 Berlin – Privatclub
31.01.2010 Hamburg – Molotov

Für Kurzentschlossene verlosen wir pro Stadt 1x 2 Tickets – es gilt das Motto ‘First Come, First Serve’!

+++ Für sein kommendes Album hatte Mark Oliver Everett auf den Überraschungseffekt gesetzt – bei der Ankündigung der neuen Eels-Platte war das aktuelle ‘Hombre Lobo’ gerade einmal ein halbes Jahr alt. Bevor das mit Vier-Spur-Rekorder im Keller aufgenommene ‘End Times’ am 22. Januar offiziell erscheint, kann man sich jenes bereits in Gänze im Stream anhören.

+++ Them Crooked Vultures verlinken einen bei Canal Plus absolvierten Fernsehauftritt, für den sie mit ‘No One Loves Me & Neither Do I’ den Opener ihres unbetitelten Debüts präsentiert hatten. Wie immer als Live-Unterstützung dabei: Gitarrist Alain Johannes.

+++ Den ursprünglich von The Jesus And Mary Chain interpretierten Song ‘Sometimes Always’ haben Courtney Jaye und Ben Bridwell (Band Of Horses) nun zum Anlass genommen, ein Duett in die Welt zu setzen. Zu hören gibt es das Cover im MySpace-Player der Singer/Songwriterin.

+++ Bevor in der kommenden Woche das Album ‘Vexations’ erscheint, gibt Konstantin Gropper alias Get Well Soon in einer Kurzdoku einige Details bekannt. Bereits einen Tag nach der Veröffentlichung wird die neue Platte direkt mit auf Tour genommen:
23.01.2010 A – Wien – FM4 Festival
24.01.2010 CH – Zürich – Mascotte
19.02.2010 CH – Luzern – Schüür
20.02.2010 A – Innsbruck – Weekender
21.02.2010 A – Salzburg – Rockhouse
22.02.2010 A – Graz – PPC
23.02.2010 München – Ampere
25.02.2010 Dresden – Beatpol
26.02.2010 Köln – Gloria
27.02.2010 Rees-Haldern – Rock Im Saal
28.02.2010 Hannover – Glocksee Festival
02.03.2010 Frankfurt – Mousonturm
03.03.2010 Leipzig – Centraltheater
04.03.2010 Hamburg – Uebel & Gefährlich
05.03.2010 NL – Groningen – Vera
06.03.2010 NL – Utrecht – Tivoli
07.03.2010 NL – Heerlen – De Nieuwe Nor
11.03.2010 B – Brüssel – Ancienne Belgique
14.03.2010 B – Brügge – Cactusclub
20.03.2010 Mannheim – Maimarktgelände
27.03.2010 Bremen – Lagerhaus
29.03.2010 CH – Aarau – Kiff
07.05.2010 Berlin – Volksbühne
08.05.2010 Dortmund – Konzerthaus
Karten gibt es im VISIONS Ticketshop.

+++ Zwei Songs ihrer neuen EP streamen The Spill Canvas via MySpace. ‘Abnormalities’ ist ausschließlich digital über iTunes und die
offizielle Webseite des Quartetts erhältlich.

+++ ‘Es ist die ehrlichste Platte, die wir bisher gemacht haben’, erzählt Aled Jones von den Kids In Glass Houses. Mit der Veröffentlichung der Tracklist ihres neuen Albums ‘The Dirt’ eröffnet sich auch die Zusammenarbeit mit den Pop-Punks New Found Glory:

01. ‘Artbreaker I’
02. ‘The Best Is Yet To Come’
03. ‘Sunshine’
04. ‘Matters At All’
05. ‘Youngblood’
06. ‘Lilli Rose’
07. ‘Giving Up’
08. ‘For Better Or Hearse’
09. ‘Undercover Lover (feat. Frankie Sandford)’
10. ‘Maybe Tomorrow (feat. New Found Glory)’
11. ‘The Morning Afterlife’
12. ‘Hunt The Haunted’
13. ‘Artbreaker II’
14. ‘Believer (Bonus Track)’
15. ‘Reputation (Bonus Track)’
16. ‘When The World Comes Down (Bonus Track)’

+++ Incubus-DJ Chris Kilmore hat eine einstweilige Verfügung eingeholt – ausgerechnet gegen seinen Vorgänger Gavin Koppel. Jener soll Kilmore und seine Freundin schon im Jahre 2003 bedroht haben. Aufgrund eines aktuellen Vorfalls, bei dem Koppel das Paar zuhause aufgesucht und einen Streit provoziert habe, im Zuge dessen er wiederholt Todesdrohungen aussprach, soll die gerichtliche Anordnung nun erneuert werden.

+++ Dass Rob Zombie ansprechend Regie führen kann, hat der Musiker bewiesen („House Of 1000 Corpses“, „The Devil's Rejects“). Dass dies auch gründlich danebengehen kann (‘Halloween“ und „Halloween II“), ebenso. Wie sich seine Trefferquote auf die „CSI:Miami“-Folge auswirkt, die er demnächst dreht, bleibt somit abzuwarten.

+++ Die wahrscheinlich – nein, die mit Sicherheit merkwürdigste Paarung des noch jungen Jahrzehnts: Billy Corgan soll angeblich mit Pop-Sängerin Jessica Simpson kollaborieren. Sowohl musikalisch als auch romantisch. Anlass zur Sorge gab dieses von Simpson über Twitter verbreitete Foto.

Der Frühling wird neon. Vielleicht aber auch nur bedingt: Trotz des immensen Erfolgs ihres Debüts, darunter zwei kürzlich errungene Grammy-Nominierungen, wollen Andrew Vanwyngarden und Ben Goldwasser für den Nachfolger zu ‘Oracular Spectacular’ alles anders machen.

Demnach sei jegliche Art von Ironie gestrichen, die auf ihrer ersten Platte zu finden war. Dafür könne man sich mit ‘Congratulations’, so der Titel des neuen Albums, besser identifizieren.

Aber was genau soll die Hörer denn nun schockieren? ‘Die Ehrlichkeit; es ist sehr klagend. Auf eine merkwürdige Art ist es wie eine Soul-Platte. Dies, und dass es einen Instrumentaltrack namens 'Lady Dada's Nightmare' gibt’, erzählt Vanwyngarden im Interview. Eine vermeintliche Tracklist kursiert derweil wie folgt im Internet:

01. ‘It's Working’
02. ‘Song For Dan Treacy’
03. ‘Congratulations’
04. ‘I Found a Whistle’
05. ‘Flash Delirium’
06. ‘The Hedgehog’
07. ‘Siberian Breaks’
08. ‘Brian Eno’
09. ‘Lady Dada's Nightmare’

Ob sie nun einen Award als Best New Artist und/oder Best Pop Performance gewinnen oder nicht, zur Grammy-Verleihung Ende des Monats sollen MGMT Gerüchten zufolge bereits den ‘Congratulations’-Titeltrack live präsentieren.

Video: MGMT – ‘Kids’

Auch wenn sie pünktlich zur Veröffentlichung ihrer vorherigen Single ‘Sing Sang Sung’ noch zu Protokoll gaben, die Aufmerksamkeit zu scheuen, die sie mit ihren Videos unweigerlich hervorrufen, haben sich Jean-Benoit Dunckel und Nicolas Godin dennoch wieder dem notwendigen Übel gestellt.

Im nachfolgenden Video zu ‘So Light Is Her Footfall’ begibt man sich diesmal auf die schwarzweißen Spuren einer Unbekannten:

Ab Ende des Monats finden sich Air für eine Reihe von Konzerten auch auf deutschen Bühnen ein:

26.01.2010 Leipzig – Haus Auensee
27.01.2010 Berlin – Huxley´s Neue Welt
29.01.2010 Köln – Palladium
30.01.2010 München – Tonhalle
01.02.2010 Mainz – Phoenixhalle
03.02.2010 CH – Zürich – Volkshaus
05.02.2010 B – Brüssel – Ancienne Belgique
06.02.2010 NL – Amsterdam – Paradiso
08.02.2010 L – Luxemburg – Den Atelier

Karten gibt es im VISIONS Ticketshop.

Sieben Jahre ist ihr erstes Live-Album ‘Live On St. Patrick’s Day’ bereits alt, jetzt geben die Dropkick Murphys die Planungen für eine weitere Live-Veröffentlichung bekannt.

Ihr MySpace-Blog hantiert mit dem wenig griffigen Namen ‘Live On Lansdowne, Boston MA March 12 To March 17 2009, Seven Shows, Six Nights’ – man kann sich vielleicht einfach ‘Live On Lansdowne’ als Titel für das Album merken. Erscheinen soll es am 16. März zunächst über das bandeigene Label Born & Bred Records.

Erneut hat man sich auf ein Konzert am St. Patrick’s Day als Aufnahmetag konzentriert und Songs von weiteren sechs Terminen hinzugefügt. Wer die Dropkick Murphys bislang ‘nur’ an einem regulären Live-Termin gesehen hat, kann einfach die Wucht der Show verdoppeln und hat circa eine Vorstellung davon, was am Gedenktag des irischen Nationalheiligen los sein dürfte.

Momentan steht folgende, noch unbestätigte Tracklist im Raum:

Dropkick Murphys – Live On Lansdowne
01. Famous For Nothing
02. The State Of Massachusetts
03. Johnny, I Hardly Knew Ya
04. Time To Go
05. Sunshine Highway
06. Flannigan's Ball
07. Bastards On Parade
08. God Willing
09. Caught In A Jar
10. Captain Kelly's Kitchen
11. Citizen C.I.A.
12. Fields Of Athenry
13. Your Spirit's Alive
14. The Warrior's Code
15. The Dirty Glass
16. Tessie
17. Forever 2009
18. Worker's Song
19. Kiss Me, I'm Sh*tfaced
20. I'm Shipping Up To Boston (featuring The Mighty Mighty Bosstones)

Klare Highlights: Die live eher selten gespielte Red-Sox-Hymne ‘Tessie’ und der Gastauftritt von The Mighty Mighty Bosstones für das durch den ‘Departed. Unter Feinden’-Soundtrack so richtig bekannt gewordene ‘I’m Shipping Up To Boston’.

Das Album soll als CD, Doppel-CD im Digipack mitsamt DVD und Doppel-Vinyl im Gatefold-Cover erscheinen.

Vor der Veröffentlichung stehen allerdings noch diese Dropkick-Murphys-Tourdaten an, bei denen u.a. Sick Of It All als Vorband im Line-Up stehen:

Dropkick Murphys – Live
27.01.2010 München – Zenith
29.01.2010 B – Antwerpen – Lotto Arena
30.01.2010 Offenbach – Stadthalle
31.01.2010 NL – Amsterdam – Heineken Music Hall
02.02.2010 Berlin – Arena
03.02.2010 Hamburg – Sporthalle
04.02.2010 Düsseldorf – Philipshalle
Karten gibt es im VISIONS Ticketshop.

Ende November des vergangenen Jahres ließ Sänger Ingo Knollmann verlauten, er höre ‘sofort damit auf, weniger zu trinken, weil das neue Album fertig ist!!!’. Wenn der ‘Coma Chameleon’-Nachfolger auch nur marginal so kreativ ist wie die Twitterei des Frontmanns, ist die bandeigene Einschätzung der Situation vollkommen gerechtfertigt:

‘Wir sind vor lauter Vorfreude schon ganz wuschig und präsentieren euch hiermit das grandiose Coverartwork.’ Erscheinen soll die ‘The Long Way Home’ betitelte Platte am 26. März – programmatisch für die Konzertreise, welche die Ibbenbürener direkt im Anschluss antreten werden.

VISIONS empfiehlt:
Donots

08.04.2010 Hamburg – Knust
09.04.2010 Krefeld – Kulturfabrik
10.04.2010 Köln – Gloria
11.04.2010 Frankfurt – Batschkapp
15.04.2010 Leipzig – Werk 2
16.04.2010 Berlin – Lido
22.04.2010 Nürnberg – Hirsch
23.04.2010 München – 59 to 1
25.04.2010 Bielefeld – Forum
29.04.2010 Hannover – Musikzentrum Nord
30.04.2010 Dortmund – Rock in den Ruinen

Karten gibt es im VISIONS Ticketshop.

Video: Donots – Jahresabschlusskonzert 2009

Der Musiker, der mit bürgerlichem Namen Jimmy Lee Lindsey Jr hieß, wurde am 13. Januar morgens gegen 03:30h tot in seinem Bett aufgefunden. Reatard lebte in Midtown, Memphis.

Eine genaue Todesursache ist bislang nicht publik geworden, Freunde des Musikers werden zitiert, dass Reatard zuletzt über Symptome klagte, die jenen der Schweinegrippe nicht unähnlich gewesen seien. Die Polizei hat eine Untersuchung der Todesursache eingeleitet.

Jay Reatard, der sowohl in den Bands The Reatards und Lost Sounds als auch solo seinen Garage-Punkrock zelebrierte, wurde am 1. Mai 1980 in Memphis, Tennessee geboren. Das Album ‘Watch Me Fall’ aus dem Jahre 2009 ist Reatards letzte Veröffentlichung.

+++ Einen Hauch von Monthy Python und ‘Das Leben des Brian’ verbreiten Alexisonfire mit einem Blick hinter die Kulissen ihres Videodrehs zu ‘The Northern’. Beheimatet ist der Song auf ‘Old Crows / Young Cardinals’ und soll in Kürze auch komplett zu sehen sein.

+++ Phil Selway, der nebenbei an einem Solo-Album bastelt, trommelt ausnahmsweise nicht für Radiohead, sondern für den Frieden: Neben Musikerkollegen wie Nick Mason von Pink Floyd oder Elbows Richard Jupp hat der Drummer sich der Kampagne ‘Sudan 365 – Beat For Peace’ angeschlossen, deren Mission dieses Video erklärt.

+++ Snow Patrols Gary Lightbody wechselt das Genre: Jenseits seiner Nebenprojekte Tired Pony und Listen…Tanks! befindet sich der Ire momentan zu Solo-Zwecken im Studio. In welche Schublade man das Ergebnis stecken soll, scheint ob der Experimentierfreudigkeit Lightbodys nicht verwunderlich – Country ist diesmal die bevorzugte Richtung.

+++ ‘Ich finde es wirklich gut, dass die Leute sich an unser erstes Album erinnern, und es gut in diesen Bestes-Album-Der-Dekade-Abstimmungen abschneidet, aber das bringt uns nicht zurück ins Studio’ – dies waren die letzten Worte, die wir im Namen der Strokes im vergangenen Dezember verkündet hatten. Einen Monat klingt das schon ganz anders: Tag und Nacht arbeite man nun zusammen, das Bandgefüge sei gefixt und die Betonung liege nun auf ‘Einheit’, erzählte Julian Casablancas kürzlich im Interview

+++ Über die Zusammenarbeit von Mark Hoppus und Pete Wentz anlässlich des ‘Alice In Wonderland’-Soundtracks hatten wir bereits berichtet, mittlerweile wurde auch die komplette Tracklist der Compilation veröffentlicht. Attribute wie 'vielversprechend', 'zweifelhalt' oder auch 'bitte was?!' lassen sich anhand der folgenden Namen nach eigenem Ermessen verteilen:
01. Avril Lavigne – ‘Alice (Underground)’
02. The All-American Rejects – ‘The Poison’
03. Owl City – ‘The Technicolor Phase’
04. Shinedown – ‘Her Name Is Alice’
05. All Time Low – ‘Painting Flowers’
06. Metro Station – ‘Where's My Angel’
07. Tokio Hotel & Kerli – ‘Strange’
08. 3OH!3 feat. Neon Hitch – ‘Follow Me Down’
09. Robert Smith – ‘Very Good Advice’
10. Mark Hoppus & Pete Wentz – ‘In Transit’
11. Plain White T's – ‘Welcome to Mystery’
12. Kerli – ‘Tea Party’
13. Franz Ferdinand – ‘The Lobster Quadrille’
14. Motion City Soundtrack – ‘Running Out of Time’
15. Wolfmother – ‘Fell Down a Hole’
16. Grace Potter And The Nocturnals – ‘White Rabbit’

+++ Bassist Shavo Odadija taut die 2006 angebrochene Eiszeit von System Of A Down kurzzeitig auf – ‘Seid ihr bereit für System?’ Nur, um dies direkt wieder mit einem ‘Ich sage nicht, dass wir zurück sind, aber was wäre wenn?’ abzuschwächen.

+++ Schamanismus und das Jahr 2012 sind die Inspiration der kommenden Klaxons-Platte. Entgegen aller Kino-Propaganda deute man das Jahr 2012 allerdings weniger katastrophengeschwängert. Nach mehreren Versuchen, das neue Album aufzunehmen, soll dies nun der richtige Ansatz sein. Zur Zeit befinden sich die Briten mit Korn-Produzent Ross Robinson im Studio, ein Veröffentlichungsdatum wurde bislang nicht verkündet.