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VISIONS Partys – Club Sabotage

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Das hier ist nur der Reminder, was heute Abend im Dortmunder FZW passieren wird. Wir lassen ihn auferstehen, den grandiosen Geist der VISIONS Partys im damaligen Sabotage. Wer damals nicht dabei war, hat großartige Momente verpasst. Mars Volta zum Beispiel, die irgendwann einfach ihr Set abbrechen mussten, weil sich alle die Finger blutig gespielt hatten. Es gibt unzählige Geschichten aus der Vergangenheit der VISIONS Partys im Club Sabotage, viel wichtiger jedoch: Ihre Zukunft! Und die beginnt heute.

Drei Bühnen, drei Bands, drei DJ-Sets im Anschluss. Wenn Refused ihr ‘The Refused Party Program’ hatten, wir haben unseres. Neben garantiert erstklassiger Musik haben wir für faire Eintritts- und Getränkepreise gesorgt. Und bevor wir viele Worte über die heutigen Bands verlieren, lassen wir sie zum Videobeweis antreten.

Wir sehen uns! Heute – und zwar hier:

VISIONS Partys – Club Sabotage
Freitag, 5. Februar – ab 20.00 Uhr – Dortmund, FZW – Tickets: 6 €
Jeder Gast erhält einen Gutschein für einen Jägermeister!

Main Floor – Live On Stage ab 21.30 Uhr Smoke Blow
Ab 23.00 Uhr Alternative, Independent, Best Of 20 Jahre mit dem VISIONS DJ Team

Second Floor – Live On Stage ab 20.45 Uhr Young Rebel Set
Ab 22.30 Uhr Punkrock, Metal, Stoner, Hardcore mit DJ Jan Schwarzkamp

Third Floor – Talent Stage live ab 20.00 Uhr vs.Rome
Ab 22.30 Uhr Funk, Soul, 60s & 70s mit dem DJ Team Lefty & Martini

Video: Smoke Blow – ‘Broken Bonds Of Friendship’


Video: Young Rebel Set – ‘If I Was’

Attack In Black – Binnen Jahresfrist

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Im März letzten Jahres spekulierten wir noch über einen Veröffentlichungstermin der dritten Attack In Black Platten.

Jetzt stehen folgende Eckdaten fest: ‘Years (By One Thousand Fingertips)’ erscheint am 26.03. via Dine Alone/Soulfood.

Damit wird die Wartezeit auf das, was man bereits online hören, sich aber noch nicht ins Regal stellen konnte, endlich. Und der Umweg des teuren Imports ist somit auch nicht mehr nötig.

Die Kanadier aus Welland haben 16 Songs angehäuft, die diesmal mehr in Richtung Weakerthans wie Maritime schielen – ein erneuter Stilbruch, der für Attack In Black geradezu typisch geworden ist. Während ‘Marriage’ das Tempo vergleichbarer Bands wie Jimmy Eat World oder The Get Up Kids aufnahm, präsentierte sich das kurz danach veröffentlichte ‘The Curve Of The Earth’ wesentlich verhaltener. Wenn auch nicht weniger faszinierend.

Jetzt also die erneute Umbesinnung. Und die scheint so stilsicher wie gewohnt zu sein. Beweis dafür liefert das nachfolgende Video.


Video: Attack In Black – ‘Liberties’

Newsflash

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+++ ‘RECORDING!’ In großen Lettern steht es in der News-Sektion ihrer Homepage. Wie bereits angekündigt und nun offiziell eingeläutet, befinden sich The Strokes momentan im Studio, um zusammen mit Guy Oberg einen Nachfolger zu ‘First Impressions Of Earth’ aufzunehmen. Beweisvideos sollen in Kürze auf thestrokes.com folgen.

+++ Party like it's 1993. Für drei Auftritte im April planen Life Of Agony, ihre 17 Jahre alte Platte ‘River Runs Red’ in Gänze zu spielen. Betroffen sind die folgenden Shows:
02.04.2010 Eindhoven – Effenaar
03.04.2010 Brüssel – Ab
04.04.2010 Bochum – Matrix

+++ ‘Welcome To The Golden City!’ Bevor gleichnamiges Album hierzulande am 26. März erscheint, spielen Eternal Tango am morgigen Donnerstag im Rahmen des Phono Pop Clubs in Frankfurt auf und präsentieren dort sicherlich einige neue Songs – darunter höchstwahrscheinlich die Single ‘The Golden City’, die die Luxemburger bereits bei MySpace Probehören ließen. Im kommenden Monat geht es dann pünktlich zur Veröffentlichung auf Tour.

VISIONS empfiehlt:
Eternal Tango
05.02.2010 Frankfurt – Batschkapp
26.03.2010 Karlsruhe – Stadtmitte (Lautstark Open Air)
20.04.2010 Marburg – KFZ
21.04.2010 München – Backstage
28.04.2010 Frankfurt – Nachtleben
29.04.2010 Köln – Underground
01.05.2010 Trier – Ex-Haus
04.05.2010 Hamburg – Logo
07.05.2010 Dortmund – FZW
08.05.2010 Bielefeld – Forum
11.05.2010 Berlin – Magnet

+++ Ihrer ‘I.M. Wagner’ EP, die wir im April 2007 zum Demo des Monats kürten, bescheren Milhaven morgen einen Nachfolger. Das zweite, selbstbetitelte Album der Bochumer Postrock-Band erscheint über Valeot Records und kann via last.fm in Gänze gestreamt werden. Selbst gestaltet und angefertigt haben Milhaven das tolle Klappcover-Digipak, das man zum Beispiel bei denovali.com bestellen kann. Eine Tour zum Album ist in Planung.

+++ Mittlerweile keine Seltenheit mehr – Twitter als Quell der frohen Kunde: ‘Es ist eine Weile her. Wie geht's euch allen? Hab ich schon erwähnt, dass Comeback Kid an einem neuen Album arbeiten, das noch dieses Jahr erscheinen soll? Hab ich nicht? TUN WIR ABER!’

+++ Es reihen sich ein: The Casting Out. Die Band um Sänger Nathan Gray bekommt bei der Produktion eines Nachfolgers zu ‘Go Crazy! Throw Fireworks’ produktionstechnische Unterstützung von weiteren ehemaligen Boysetsfire-Mitgliedern. Auf dem Laufenden gehalten wird man via Studio-Blog. ‘Zwischen dem Zocken von Videospielen, Jason ‘Mayhem’ Miller-Video gucken und essen haben wir heute tatsächlich die Zeit gefunden, die Drumparts für sechs Songs aufzunehmen. Oh, und ich gebe Nathan die Schuld daran, dass er uns gezeigt hat, wie man das hier benutzt’, so Jack Fusco über Fluch und Segen des zeitraubenden Mediums.

+++ Einen Schritt weiter sind Hawthorne Heights, die können nämlich bereits eine Tracklist ihres kommenden Albums ‘Skeletons’ verkünden:
01. ‘Bring You Back’
02. ‘Nervous Breakdown’
03. ‘The End of the Underground’
04. ‘Drive’
05. ‘Gravestones’
06. ‘Broken Man’
07. ‘Last Few Words’
08. ‘Abandoned Driveways’
09. ‘Picket Fences’
10. ‘Here I Am’
11. ‘Hollywood & Vine’
12. ‘Unforgivable’
13. ‘Boy’

+++ Einiges im Angebot haben wir für Fans von The Black Box Revelation – zum einen verlosen wir drei Sets, bestehend aus Fotobuch und Live-DVD, darüberhinaus gibt es zwei Mal drei Karten für die folgenden Shows des belgischen Duos zu gewinnen:
21.02.2010 Berlin – Magnet
22.02.2010 Stuttgart – 1210
23.02.2010 München – Atomic Cafe
24.02.2010 Hamburg – Molotow
26.02.2010 Köln – Studio 672

+++ Bei Stereogum ist man sich nicht ganz einig, um welchen ein-minütigen Songausschnitt es sich handelt, der im Zuge einer ‘Pirate Radio’-Session auf AOL gestreamt wurde . Fest steht allerdings, dass jener auf dem neuen Gorillaz-Album ‘Plastic Beach’ beheimatet sein wird.

+++ Abschließend präsentieren heute Vampire Weekend im Auftrag von La Blogothèque einen 23-minütigen Querschnitt ihres Repertoires:

Blakfish – Pyjamaparty

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Auch wenn Blakfish oberflächlich betrachtet vielleicht nicht die besten Manieren zur Schau stellen, beschreiben sie sich selbst als außerordentlich pflegeleicht – klar, denn wer einen Schlafplatz sucht, der kehrt auch entgegen jeglichen Gesetzen des Punkrocks den inneren Schwiegersohn nach aussen.

Mit sieben Leuten im Schlepptau reisen die selbsternannten Death-Pop-Vertreter an, sind aber nichtsdestotrotz äußerst platzsparend. Immerhin passen sie auch zu viert in eine Badewanne.

Wer sich für die folgenden Termine befähigt fühlt, eine Übernachtungsmöglichkeit zu stellen und damit reichlich Anekdoten-Material für potentielle Enkel zu sammeln, der schreibe bitte (gerne auch auf Deutsch) eine Mail an blakfish@tanjusound.com und streicht so im Gegenzug zwei Mal zwei Tickets für die jeweiligen Shows ein:

05.02.2010 Bochum – Zeche
07.02.2010 Nürnberg – Hirsch
08.02.2010 Stuttgart – Röhre

Und wer selbst schlecht nächtigt, kann sich als Exklusivleistung von ihnen in den Schlaf singen lassen:

Saint Vitus – Statusmeldung

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‘Es scheint, als gäbe es mittlerweile mehr junge Leute im Publikum, als es früher der Fall war’, erzählt Dave Chandler im Interview. Generell gingen Konzertbesucher mehr mit, was Chandler dem neuen Saint-Vitus-Drummer Henry Vasquez anrechnet. Eine gute Überleitung für den Gitarristen, um mit Armando Acosta abzurechnen.

Zunächst hieß es, Acosta hätte die Band 2009 aus gesundheitlichen Gründen verlassen. Auf die Frage, ob der Schlagzeuger nach seiner Genesung in die Band zurückkehren wird, rückt Chandler allerdings mit der Sprache heraus:

‘Da befindet sich momentan eine Riesenwand zwischen uns, um die ich mich nicht kümmen will’ beschreibt er den Status Quo seiner Beziehung zu Acosta. Wenn das World Wide Web nicht gerade aufgrund der Download-Problematik am Pranger steht, dann für die virtuelle Verbreitung von Gerüchten – ‘Er hat eine Menge übles Zeug über uns im Internet geschrieben’, so Chandler weiter, bevor er zum Todesstoß ansetzt: ‘Henry ist sowieso der bessere Drummer’.

Nachdem sie nun in dieser Formation verbleiben wollen, sind die Aufnahmen neuen Materials unausweichlich, sollte man meinen. ‘Wir haben bereits darüber geredet, aber davon ist noch nicht konkret. Wenn die Leute auf unsere Reunion weiterhin so gut reagieren, kann man nicht sagen, was passiert – Du kannst dich nicht immer wiederholen, also versuchen wir es hier [in Europa] und auf Festivals.’ Wenn dies auch in den Staaten auf Anklang stößt, stünde man vor zwei Optionen: ‘'Okay, wir setzen uns wieder zur Ruhe' oder wir nehmen eine neue Platte auf, weil du nicht eine Reunion nach der anderen durchziehen kannst. Das ist einfach überflüssig. Wir wollen nicht eine dieser Bands sein, die 50 Abschiedstouren geben’.

Nach fast sechs Jahren Pause hatten sie für das Roadburn Festival im vergangenen Jahr wieder zusammen auf die Bühne gefunden, heute Abend läuten Saint Vitus in Essen ihre hiesige Tour ein. Je nach Publikumsreaktion steht jene Rutsche an Liverterminen also für die Pensionierung oder den Neuanfang:

04.02.2010 Essen – Turock-Club
05.02.2010 Leipzig – Conne Island
06.02.2010 Würzburg – Posthalle
07.02.2010 Rotterdam – Baroeg
15.02.2010 Wien – Arena
17.02.2010 Berlin – Columbia Club
18.02.2010 Hamburg – Markthalle

Jay Reatard – Todesursache geklärt

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Denn im Endeffekt hat der als Jimmy Lee Lindsey Jr. geborene Musiker den Preis des klischeebeladenen, kolportierten Rock’N’Roll-Lifestyles bezahlt. Eine Mischung aus Alkohol und Kokain führten zu der tödlichen Vergiftung, an der Reatard am 13. Januar verstarb.

So bereichtet es der Commercial Appeal unter Berufung auf die von Dr. Karen E. Chancellor vorgelegten Untersuchungsergebnisse. Als Mitarbeiterin des Shelby County Medial war Chancellor nach dem plötzlichen Tod des 29 Jahre alten Musikers mit der Klärung der Todesursache betreut worden.

Der Tod Reatards hatte ein medienweites Echo ausgelöst, bei dem sich unter anderem auch Garagenpunk-Fachorgane wie gala.de genötigt sahen, ihrer Berichterstattungspflicht nachzukommen. Nun ja.

The Unwinding Hours – Album-Preview

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Wer sich noch unsicher ist, ob er dem Post-Aereogramme-Projekt blind vertrauen soll, dem wird ab sofort Abhilfe verschafft.

‘Hallo. Es ist eine Weile her. Euch geht es hoffentlich gut? Dies ist nur ein höflicher Hinweis, um euch über Craigs und Iains neue Band zu informieren’ hieß es im vergangenen August. Eine Ansage, die uns mit The Unwinding Hours bekannt machte.

Eine Band, die Craig B und Iain Cook zwei Jahre nach dem Ende von Aereogramme und ihrer programmatischen letzten Platte ‘My Heart Has A Wish That You Would Not Go’ aus der Wiege gehoben hatten.

Was damals noch in weiter Ferne schien, steht nun kurz vor der Veröffentlichung. In die Songs ‘Solstice’ und ‘Knut’ ließen die Schotten bereits reinhören, das komplette Album gibt es nun entgegen beliebter MySpace-Previews auf der Seite ihres Labels Chemical Underground Records im Stream.

The Unwinding Hours
01. ‘Knut’
02. ‘Tightrope’
03. ‘Little One’
04. ‘There Are Worse Things Than Being Alone’
05. ‘Solstice’
06. ‘Peaceful Liquid Shell’
07. ‘Child’
08. ‘Traces’
09. ‘Annie Jane’
10. ‘The Final Hour’

Postrock statt Frührente – mehr über The Unwinding Hours, sowohl in Form einer ausführlichen Story als auch die dazugehörige Plattenrezension, finden sich in der aktuellen VISIONS Nr. 203.

Kyuss – John Garcia auf Tour

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John Garcia hat es nicht einfach gehabt: Egal, welche Band er gerade ins Leben gerufen hatte – Slo Burn, Unida oder Hermano – in jedem Interview kam schließlich off-topic die Frage: Und, wann kommen Kyuss zurück?

Antwort bislang: Niemals. Eine Reunion wird es auch weiterhin nicht geben, aber Garcia hat folgendes Desert-Rock-Baby just aus der Taufe gehoben: Garcia Plays Kyuss.

Zusammen mit Bruno Fevery (Gitarre), Jacges de Haard (Bass) und Rob Snijders (Drums) wird Garcia an den folgenden und von uns präsentierten Terminen ein von vielen ersehntes Kyuss-Set abliefern, bei dem man sich auf alle Desert-Rock-Klassiker seines Vertrauens freuen darf.

Denn das Beste daran: Garcia überlässt die Set-List den potentiellen Konzertgängern, mehr Basisdemokratie geht nicht. Auf seiner MySpace-Seite kann jeder User seine persönliche Songwunschliste posten und das Voting aller User diktiert später im Jahr der Band die Set-List.

Da solle doch bitte niemand nach einer Reunion rufen.

VISIONS empfiehlt:
Garcia Plays Kyuss

29.05 Gent – Vooruit
30.05. Amsterdam – Melkweg
01.06. Köln – Underground
02.06. Luzern – Schuur
03.06. Arau – Kiff
05.06. München – Feierwerk
06.06. Wien – Arena
08.06. Berlin – Festsaal Kreuzberg
10.06. Hamburg – Uebel & Gefährlich
11.06. Frankfurt – Batchkapp

Wer dem ganzen Paket noch nicht so richtig traut, kann sich vielleicht von Herrn Garcia himself überzeugen lassen (wenngleich der im folgenden Video behauptet, dass er neben Kyuss-Songs auch noch anderes Material auf die Bühne bringt).


Video: John Garcia präsentiert: Garcia Plays Kyuss

Them Crooked Vultures – Zweites Album geplant

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Them Crooked Vultures-Bassist John Paul Jones hat in einem Interview mit stuff.co.nz die Karten auf den Tisch gelegt: Ja, es werde ein zweites Album seiner Band geben.

Und das sogar ziemlich bald, mit einer Veröffentlichung sei noch dieses Jahr zu rechnen. Zusammen mit Dave Grohl und Josh Homme stehe er schließlich in der Pflicht, den bisherigen Lorbeeren gerecht zu werden: Jones zu den Albenplänen wörtlich:

‘Wir sind alle fleißige Arbeiter. Irgendwie müssen wir dies für uns tun. Als wir uns entschlossen hatten, das Thema anzugehen, haben wir so hart und lange daran gearbeitet, wie es eine junge Band tun sollte. Das Album muss gut werden – wir haben einen Ruf hochzuhalten.’ (Quelle: suff.co.nz)

Wie das Triumvirat der altgedienten Herren an diesen Ruf gekommen ist, beweist nicht zuletzt dieser Auftritt im Kölner Palladium im Dezember 2009, dessen Konzertmitschnitt man sich auf der Seite des WDR Rockpalasts anschauen kann.

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