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Captain Planet – Perfekte Gitarren

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Drei Jahre sind vergangen, seit Captain Planet mit “Inselwissen”
durch den Freiraum zwischen Punk und Indie gesprintet sind. In der Zwischenzeit haben sie ihr Label gewechselt, eine Split-Seven-Inch mit Duesenjaeger veröffentlicht und ein paar Monate die Füße hoch gelegt. Den Sommer verbrachten die Hamburger zwischen Kabelrollen, Mischpulten und Studiosofas, um an ihrem dritten Album zu arbeiten. Wir haben bei Benjamin Sturm nachgefragt, was uns auf “Treibeis” erwartet.

“Treibeis“ ist fertig und klingt zunächst nach dem gewohnt direkten Captain-Planet-Emo-Punk. Dann wird man von der Wucht von Songs wie „Sand in den Augen“ fast überrollt. Was habt ihr diesmal anders gemacht?
Benjamin Sturm: „Wir hatten echt Spaß daran, mit den bekannten Mitteln zu experimentieren. Wir haben die Gitarren immer durch zwei Verstärker geschickt, damit sie schön dicht klingen und Druck erzeugen. Der Gesang von “Inselwissen” war uns im Nachhinein nicht nah genug am Limit, das wollten wir ändern und sind dabei zufällig bei einer ziemlich bizarren Mikrofon-Kombination gelandet. Das Mikrofon, das wir benutzt haben, trägt den Spitznamen „Hitlerflasche“ und am Vorverstärker, an den es angeschlossen war, pappte hinten ein Stasi-Sticker dran. Ein ganz schöner Fauxpas, aber glücklicherweise hat sich ja beides erledigt.“
Ansonsten habt ihr euch auf die Instrumente beschränkt, die man schon von euren alten Platten kennt.
„Im Grunde schon. Wir haben uns um quietschende Gitarren und andere Spielereien gekümmert. Aber vor Synthies auf dem Album braucht niemand Angst zu haben. Unser Plan war, eine Punk-Platte aufzunehmen und alles ein bisschen dreckiger klingen zu lassen. Im Gegensatz zu früher waren wir schnell fertig mit den Songs und konnten uns relativ lange mit Feinschliff beschäftigen.“
Das hört sich ziemlich entspannt an.
„War es zuerst auch, aber dann hatten wir ein kleines Gitarren-Fiasko.
Ich hatte elf der zwölf Songs im Kasten, als wir gemerkt haben, dass irgendwas nicht in Ordnung ist. Nach einigen Tests war klar, dass sich meine Gitarre in sich verstimmt hatte und deshalb nicht zum Rest passte.
Für mich ist das aber nichts Neues. Jede Aufnahme ist wie eine Reise, die extrem anstrengend sein muss, damit man die Ankunft wertschätzen kann. Nachdem der Gitarrenbauer seinen Zauber vollbracht hatte, musste ich also noch mal von vorne anfangen. Das war recht nervig, dafür haben wir jetzt aber ein Album mit perfekten Gitarren.“

Das passende Artwork zu “Treibeis” haben Captain Planet schon veröffentlicht, uns haben sie außerdem die Tracklist ihres neuen Albums zugeflüstert.

Captain Planet – “Treibeis”

01. “Pyro”
02. “Sand in den Augen”
03. “Nest”
04. “Spielplatz”
05. “Stichling”
06. “Auf Kleber”
07. “Land unter”
08. “Aus alt mach neu”
09. “Nationalpark”
10. “Spinne”
11. “Gehwegflattern”


Captain Planet -


Live: Captain Planet

02.10. Leipzig – Halle 5
03.10. Würzburg – Kellerperle
04.10. Freiburg – White Rabbit
05.10. Trier – Ex-Haus
06.10. Köln – AZ Köln
20.10. Hamburg – Rote Flora
23.11. Münster – Lorenz Süd
24.11. Oberhausen – Druckluft
08.12. Berlin – Cassiopeia

Calexico – Tapetenwechsel

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Inspirationsquellen für ein neues Album können schwerlich nur Konzerte oder Pressetermine des Alltags einen Musikers ausmachen. Um ihrem Bandende entgegenzuwirken, reisten Calexico für ihr sechstes Album von Arizona nach New Orleans und nehmen uns mit Hilfe ihrer Doku nun mit auf diese Reise.

Dort versprach die Folkband sich, neue Eindrücke zu finden, traf sogar auf kubanische und mexikanische Einwanderer, aber auch auf die Hektik der Stadt. “Eine gute Platte sollte in der Lage sein, diese Unruhe genauso abzubilden wie die Freude am Dasein,” ordnet Schlagzeuger John Convertino die Stimmungen des Albums persönlich für uns ein.

Und so fand das Duo genau das, was es brauchte: lebensnahe Geschichten und Gefühle. Die gehörten auf das neue Album “Algiers”, das uns ab Freitag mit einer Dosis Amerika-Flair und Lagerfeuerromantik versorgt und hier schonmal vorgehört werden kann.

Calexico – “Algiers – Doumentation”

Live: Calexico

14.09. Köln – E-Werk
19.09. Brüssel – Ancienne Belgique
20.09. Darmstadt – Centralstation
21.09. Zürich – Volkshaus
22.09. Wien – Konzerthaus
23.09. Berlin – Huxley´s Neue Welt
25.09. Hamburg – Große Freiheit 36
15.11. Basel – Volkshaus
16.11. Leipzig – Werk 2
18.11. Wiesbaden – Schlachthof
20.11. Luxemburg – Den Atelier
21.11. Amsterdam – Paradiso
26.11. Linz – Posthof
28.11. Salzburg – Republic
29.11. München – Muffathalle

Dass “Algiers” nicht nur die Erfahrungen in New Orleans, sondern auch vier Jahre Vorbereitungsphase bündelt, erfahrt ihr in der aktuellen VISIONS Nr. 234, jetzt am Kiosk.

Grizzly Bear – On Air

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“Und dann habe ich gemerkt, dass ich meine eigene Musik eigentlich überhaupt nicht mehr machen will.”, erzählt Grizzly Bear-Mitglied Daniel Rossen Daniel Gerhardt in Visions 233. Zum Glück hat er seine künstlerische Blockade irgendwann gesprengt, denn sonst hätten wir alle auf das großartige Grizzly Bear-Album “Shields” verzichten müssen und könnten nicht dem Release-Termin am 14. September entgegenfiebern.

Mehr zum Entstehungsprozess der Platte erzählt die Band in der Morningshow von BBC Radio. Die ganze Sendung gibt es hier zum Nachhören, ab 2:07:30 sind die Folkrocker live im Studio. Nach dem üblichen Radiogeplänkel geben sie dann die erste Singleauskopplung “Yet Again” akustisch zum Besten.

Mehr zur kommenden Platte, warum die vier das neue Album ausgerechnet in Texas aufgenommen haben und wie der Song “Half Gate” akustisch klingt, könnt ihr nach einer Nachrichtenpause ab 2:37:00 hören.

Green Day – Veranstalten ein Blutbad

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Ganz schön blutig geht es zu, im Clip zum Song “Kill The DJ”, der auf dem am 21. September erscheinenden Green Day-Album „¡Uno!“ zu hören sein wird. Neben einer Tour auf schweren Motorrädern quer durch die Wüste veranstalten die Punkrocker im neuen Video ein Blutbad mit einer – mehr weiblichen als männlichen – feierwütigen Meute. Sich prügelnde Frauen, dazu der tanzbare Punkrock-Sound der Kalifornier und ein gut gelaunter Billie Joe Armstrong, der zum kollektiven DJ-Mord aufruft – das neue Werk kann sich sehen lassen.

Apropos „Billie Joe Armstrong“: Nachdem die Band ihr Konzert in Bologna aufgrund von Krankheit absagen musste, ist Armstrong mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen worden und wieder zurück auf amerikanischem Boden. Den wartenden Reportern gab er am Flughafen zu verstehen, dass er keine Stimme habe und ihre Fragen nicht beantworten könne. Aus Bandkreisen äußert sich weiterhin niemand darüber, was genau der Sänger sich zugezogen hat.

Green Day – “Kill The DJ”

Title Fight – Liebe kann so grausam sein

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Wir sehen Camcorder-Aufnahmen eines süßen kleinen Mädchens, wahrscheinlich
zum ersten Mal verliebt, in ihrem rosa dekorierten Zimmer. Doch wehe wenn
der Schwarm nicht so will wie sie! Das Mädchen mutiert zu Title
Fight
s leidenschaftlich gegröltem Hardcore, der sich trotz des
rauen Tons melodiös ins Ohr spielt, zu Leatherface.

Die zweite Single, die nach dem vergleichsweise entspannten und wehmütigen
“Head In The Ceiling Fan” erscheint, verspricht ein abwechslungsreiches
Album der Bostoner Hardcoreband. “Floral Green” löst das Versprechen ab dem
14. September ein.

Title Fight – “Secret Society”

Newsflash

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+++ Two Door Cinema Club freuen sich riesig: Am 27. April werden sie ihr bisher größtes Konzert in London spielen. Davor
schafft es die britische Indiepop-Band mit ihrem neuen Album “Beacon” auch noch einmal nach Deutschland und fügt den Terminen im November
neue hinzu. Dann verläuft der tägliche Arbeitstag wieder fest geregelt: Flugzeuge, Interviews, Konzerte, Hotelzimmer und das eigene Bett
vermissen. Ihre Sicht dieser Dinge zeigt die Band euch in ihrer zweiteiligen Banddoku.

Two Door Cinema Club – “What We See (Chapter 1)”

Two Door Cinema Club – “What We See (Chapter 2)”

Live: Two Door Cinema Club

19.11. Köln – E-Werk
20.11. München – Tonhalle
21.11. Offenbach – Capitol
23.11. Berlin – Astra Kulturhaus
24.11. Hamburg – Große Freiheit 36
04.03. Münster – Skaters Palace
08.03. Stuttgart – Longhorn (LKA)
09.03. Bremen – Modernes

+++ “A Monument” heißt Tu Fawnings neues Album, es ist das zweite der seit 2007 bestehenden Indiepop-Band, die die Zeit
nicht still stehen lässt. Weiterentwickelt haben die vier aus Portland sich, beziehen alte Instrumente und neue, ungewöhnlich benannte mit ein. Die wären beispielsweise Kirmespauke, Fanfare-Instrumente und 80er Jahre Synthies. Eigentlich müsste noch Corrina Repps Stimme mit aufgelistet werden, die den feinen Soundgebilden zu ihrer Einzigartigkeit verhilft. Mit denen kennen sich auch Get Well Soon aus, die die Band am 14. September in Hamburg und am 20. September in Berlin vor sich auf der Bühne sehen mögen. Tu Fawning befinden sich aber auch unabhängig vom Meister der Arrangements auf Tour.

Tu Fawning – “Anchor”

Live: Tu Fawning

16.09. Köln – Gebäude 9
18.09. Dresden – Beatpol
22.09. Osnabrück – Glanz & Gloria
25.09. Stuttgart – Schocken
27.09. Freiburg – Waldsee

+++ Die!Die!Die! schicken den ersten Höreindruck ihres kommenden Albums “Harmony” voraus. Hier ist “Oblivious Oblivion” des Noise-Pop-Trios und Pussy Riot-Unterstützern.

Die!Die!Die! – “Olivious Oblivion”

+++ Planks legen den Schwerpunkt ihres neuen Albums “Funeral Mouth” ein wenig entfernter vom Doom und Sludge des Vorgängers an. Ab dem 12. Oktober (dem 29. September digital) wenden die Mannheimer sich mehr den Melodien und Texten zu, wie ihr im Albumstream hören könnt.

+++ Um Red Fangs Stoner Rock live erleben zu können, gibt es leider nur einen Deutschlandtermin im Dezember. Wer keine
Autoreise scheut, könnte außerdem neben dem Konzert der Amerikaner in Vosselaar/Belgien auch am 8. Dezember nach Eindhoven zum Speedfest
reisen.

Live: Red Fang

07.12. Vosselaar – Biebob
09.12. Köln – Essigfabrik

+++Gute Nachrichten aus dem Hause Beatsteaks: Drummer Thomas Götz ließ über Facebook verlauten, dass er
zwar noch im Krankenhaus liege, aber die Intensivstation mittlerweile verlassen durfte. Vor einer Woche hatte er sich bei einem schweren
Unfall mehrere Knochenbrüche zugezogen, was der “Two Drummer Summer”-Tour der Beatsteaks ein jähes Ende setzte. Wie genau sich Götz die
Verletzungen zugezogen hat, bleibt weiterhin ungeklärt aus Bandkreisen hat sich bisher niemand zu den Umständen geäußert.

+++Vierkanttretlager lassen sich mit Liveterminen nicht gerade lumpen. Zurzeit spielen sie ihre letzten Festivalkonzerte des Sommers und dann geht es schon wieder los auf eine ausgedehnte Clubtour durch Deutschland. So ganz nebenbei supporten die Jungs auch noch Kraftklub auf deren Tour und messen sich beim Bundesvision-Songcontest mit musikalischen Schwergewichten wie Kool Savas und Xavier Naidoo. Auf die Fans wartet außerdem am 21. September ein besonderes Schmankerl: Die Indierocker legen ihr Debütalbum “Die Natur greift an” neu auf und packen eine limitierte Bonus EP oben drauf. Auf dieser sind neben einigen alten Tracks, die ganz im Seemanns-Stil mit einem Shanty-Chor neu aufgenommen wurden, auch die bereits im Liveprogramm vertretenen Cover von Element of Crime und Peter Sarstedt zu hören.

+++Gerade noch war Norman Kolodziej als Merch-Verkäufer seiner Audiolith-Labelkumpels Captain Capa auf der Warped Tour quer durch die USA unterwegs, da ruft schon sein eigenes Musikprojekt nach ihm. Und es ruft laut. Sein Bandkollege Kevin Hamman und er veröffentlichen mit ihrer gemeinsamen Elektropunk-Band Bratze am 14. September ihr nunmehr drittes Album “Highlights”. Definitiv ein Highlight ist auch das Video zur ersten Single “Zitate”. Was die beiden Tänzer zwischen den Splitscreen-Aufnahmen zu suchen haben ist zwar unklar, dennoch sollten sich Fans von obskuren Videozusammenschnitten den Clip auf jeden Fall anschauen.

Bratze – “Zitate”

+++So schnell kann’s gehen: Das Turbostaat -Konzert in Gießen ist ausverkauft. Aber nicht traurig sein: Neben weiteren
Konzerten in Wiesbaden und Heidelberg steht für die Fünf ja auch noch das VISIONS Westend-Festival auf dem Programm, wo sie am 4. November zusammen mit Kettcar, Torpus & The Art Directors auf der Bühne stehen. Für das Spektakel gibt es sogar noch Karten, also am besten schnell zuschlagen!

+++Das dürfte nicht von Nachteil für die Band sein: Steve Hewitt, der elf Jahre lang bei Placebo am
Schlagzeug gesessen hat, schließt sich den Indierockern Six By Seven an. Laut Frontmann Chris Olley haben die Band und der Neuling schon das ein oder andere Stündchen miteinander geprobt und der gemeinsame Sound ist ganz simpel gesagt “the best ever”. In Zukunft will die neu zusammengewachsene Kombo alte und neue Songs miteinander spielen und ein neues Album aufnehmen.

Billy Talent – Jetzt geht’s rund

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Und so schnell kann es gehen. Da wartet man auf das Erscheinen des neuen Albums der Kanadier Billy Talent am Freitag und plötzlich ist es irgendwie schon da. Anscheinend konnten Ben Kowalewicz und Co. es selbst nicht mehr erwarten ihre neuen Songs endlich den Fans präsentieren zu können und haben sie daher kurzerhand verfrüht ins Netz gestellt. Sowohl auf der bandeigenen Facebookseite, als auch bei uns unten angehängt können Interessierte das gesamte “Dead Silence” bestaunen. Im gleichen Atemzug bedanken sich Billy Talent auch noch einmal für die tolle Unterstützung während der schweren letzten Monate.

Weitere Informationen zu Band und Album haben wir für euch in der Titelgeschichte unseres, kürzlich erschienenen VISIONS Nr. 234. Viel Spaß dabei.

VISIONS empfiehlt:
Billy Talent

29.09. Dresden – Messehalle
30.09. Stuttgart – Schleyerhalle
02.10. München – Zenith
05.10. Winterthur – Eishalle Deutweg
06.10. Hohenems – Event Center
07.10. Frankfurt – Festhalle
09.10. Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle
10.10. Münster – Halle Münsterland
11.10. Hamburg – Sporthalle
13.10. Berlin – Max Schmeling Halle
14.10. Saarbrücken – E-Werk

Billy Talent – “Dead Silence”

Japandroids – Mehr Power

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Das kanadische Duo hat Bock, immer noch. Auf Touren, Party und alles, was dazugehört, wie Japandroids uns im neuesten Video “The House That Heaven Built” bereits zeigten. Die Single entstammt ihrem aktuellen Album “Celebration Rock”, dessen Motto Gitarrist Brian King und Schlagzeuger David Prowse zur Zeit auch auf ihren Konzerten fortführen.

Ein Schlagzeuger und ein Gitarrist kommen dabei zusammen zu zwei verrückten Frontmännern und Sängern, die mit ihrem Indiepunk die Wände zum Wackeln bringen. Auf Tour verpassen sie ihren Songs noch mehr Live-Flair als sowieso schon, kratzen mit dem Indie am Garagensound und drehen die Lautstärke noch ein wenig höher auf.

“Das wird bei weitem die ausführlichste Tour, die wir je gemacht haben und zu der ihr alle eingeladen seid. Bleibt verrückt, für immer!” Wenn ihr genau so mit ihnen abgehen wollt, könnt ihr in unserer Verlosung Tickets gewinnen.

VISIONS empfiehlt:
Japandroids

04.09. Wien – Chelsea
07.09. Graz – Postgarage
10.09. Prag – Lucerna Music Bar
11.09. München – Hansa 39
12.09. Luzern – Treibhaus
14.09. Brüssel – La Chocolaterie
18.09. Amsterdam – Paradiso
19.09. Rotterdam – Rotown
20.09. Hannover – Glocksee Festival
21.09. Hamburg – Reeperbahn Festival
22.09. Münster – Gleis 22
23.09. Köln – Luxor

Toy – Das Debüt jetzt im Livestream

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Vor zwei Wochen haben wir euch noch davon berichtet, dass Toy endlich den nächsten Schritt wagen und auf Tour kommen. Und damit jeder die Texte des selbstbetitelten Debütwerks mitsingen kann, gibt es das ganze Album jetzt im Livestream.

Die zwölf Songs auf “Toy” wurden im Frühjahr zusammen mit Dan Carey (Hot Chip, The Kills) in London aufgenommen und bestechen durch eine Mischung aus Elementen des Postrock, Punk und Psychedelic Rock. Und weil alles so gut klingt und aussieht, haben wir euch auch neben dem Stream noch einmal das Video zu “Lose My Way” angehängt.

Toy – “Lose My Way”

Toy

Live: Toy

20.09. Hamburg – Reeperbahn Festival
22.09. Berlin – Magnet
20.11. Köln – Blue Shell
28.11. München – Atomic Cafe

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