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Korn – Interview Teil 3: Paradigmenwechsel

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James, wann, wo und unter welchen Umständen ist euer neues Album “The Paradigm Shift” entstanden?

Wir haben vergangenen Herbst mit der Arbeit daran begonnen. Geschrieben haben wir die Songs zuhause in Bakersfield und fast alles auch dort aufgenommen. Nur das Schlagzeug haben wir in den NRG-Studios in North Hollywood eingespielt. Dort haben wir damals auch schon “Follow The Leader” aufgenommen, deswegen war es nett, mal wieder vor Ort zu sein, wir haben gute Erinnerungen an das Studio.

Wie genau liefen die Arbeiten am Album ab?

Wir haben in unserem kleinen Proberaum in Bakersfield angefangen, Riffs und Ideen aufzunehmen, bis wir rund 25 davon zusammen hatten – keine vollständigen Songs, sondern zum Beispiel eine Strophe, einen Refrain oder ein Zwischenstück. Immer, wenn wir eine Idee fertig hatten, haben wir sie beiseite gelegt und nach einem neuen Ansatz gesucht. So haben wir für einige Monate gearbeitet, bevor wir unseren Produzenten Don Gilmore dazugeholt haben. Wir hatten uns zwar vorher noch mit anderen Produzenten getroffen, aber Don war derjenige, der verstanden hat, worauf es uns ankommt.

Nämlich?

Wir wollten keine Songs, die wie 1994 klingen, wir sind nicht mehr diese jungen Typen. Wir wollten frische neue Stücke, mit ein bisschen Programmierung und Electro-Elementen darin, die im Mix deutlich herausstechen sollten. Dafür war Don Gilmore der Richtige. Er hat sich unsere Demos angehört und ist jedes Fragment mit uns durchgegangen. Er meinte dann: “Dies hier klingt wie etwas, das ihr schon mal aufgenommen habt, das hier klingt dagegen absolut neu.” Am Ende waren noch 15 Ideen übrig, die wir dann zu fertigen Songs ausgearbeitet haben und mit denen wir in die Pre-Production gegangen sind. Dann folgten die Aufnahmen für Gitarren und Bass, der Abstecher nach North Hollywood für das Schlagzeug, und am Ende hat [unser Sänger] Jonathan in Bakersfield seine Vocals aufgenommen.

Wie sehr waren Brian “Head” Welch und Jonathan Davis in den Schreibprozess des Albums eingebunden? Brian war gerade erst zur Band zurückgekehrt und Jonathan soll zu Beginn der Arbeiten am Album gerade mit persönlichen Problemen zu kämpfen gehabt haben.

Jonathan ist tatsächlich erst Anfang 2013 dazugestoßen, nachdem er sich aus einem Wust persönlicher Angelegenheiten befreit hatte. Er hat sich dann angehört, was wir bis dahin schon fertig hatten und hat seine Ideen beigesteuert. Aber Brian war ab dem Zeitpunkt beteiligt, an dem ich ihn angerufen und zum gemeinsamen Songschreiben eingeladen hatte. Was wir dann gemeinsam erarbeitet haben, war schon der Beginn des neuen Albums.

“The Paradigm Shift” ist ein ziemlich großer Titel für eine Platte. Was bedeutet er für dich?

Als ich über mögliche Titel nachgedacht habe, bin ich im Internet auf eine Zeichnung gestoßen, die eine Ente zeigt. Drehst du sie aber um, siehst du einen Hasen. Es ist eine Art optischer Illusion – es kommt immer darauf an, aus welchem Blickwinkel du die Dinge siehst. Was du sehen willst oder worauf dein Verstand gepolt ist. Darum geht es: Korn auf andere Art zu sehen.

Wenn du es dir aussuchen könntest: Was für eine Band sollten Korn-Fans auf “The Paradigm Shift” entdecken?

Eine, die gereift ist, die mit neuem Leben angefüllt ist und gewissermaßen einen Neuanfang erlebt. Und ich glaube, das werden die Leute in den Songs auch erkennen.

Wenn ich sagen würde, “The Paradigm Shift” enthält mit “Never never” den bisher ehrlichsten Pop-Moment von Korn – wärst du zufrieden oder beleidigt?

Das ist Pop, keine Frage. Da stimme ich dir völlig zu.

War das genau so beabsichtigt oder Zufall?

Ich würde sagen, dass wir es zugelassen haben. Der Song stammt aus der Phase, als Jonathan gerade zu uns gestoßen war und selbst mit dem Schreiben begonnen hatte. Unsere Haltung war: Ok, er steht auf solche Sachen, und er öffnet sich gerade wieder, also lasst uns ihn unterstützen und dem Song ein paar Gitarren verpassen. Beteiligen wir ihn an unserem Arbeitsprozess. Daraus wurde dann die erste Single. Der Song ist nicht mein Lieblingsstück auf dem Album, aber er ist gut.

Was ist dein Favorit?

Mit gefällt “Victimized” am besten. Er hat diese schnellen Beats, ein schweres Riff, und trotzdem einen großen, melodischen Refrain und diesen psychedelisch verhallten Gesangspart in der Mitte. Aber frag jeden Einzelnen von Korn und er wird dir einen anderen Lieblingssong nennen. Und Jonathans ist eben “Never Never”.

Newsflash

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+++ Produzent Diplo veröffentlicht heute seine neue EP “Revolution” über das von ihm selbst gegründete Label Mad Decent. Im Stream könnt ihr die Platte in ihrer Gesamtheit probehören, auf der sich zahlreiche Gäste wie beispielsweise Mike Posner oder Action Bronson versammeln.

Diplo – “Revolution”

01. “Biggie Bounce” (ft. Angger Dimas & Travis Porter)
02. “Revolution” (ft. Imanos, Faustix & Kai)
03. “Crown” (ft. Boaz van de Beatz, Mike Posner & RiFF RAFF)
04. “Rock Steady” (ft. Action Bronson, RiFF RAFF, Mr MFN eXquire & Nicky Da B)
05. “Revolution” (ft. Imanos, Faustix & Kai) (Boaz van de Beatz Remix)
06. “Biggie Bounce” (ft. Travis Porter & Angger Dimas) (TWRK Remix)

+++ Dasselbe tun auch Parquet Courts mit ihrer neuen EP “Tally All The Things You Broke”. Nach dem Opener “You’ve Got Me Wonderin’ Now”, durch dessen Songtext ihr in dem neuen dazugehörigen Musikvideo von einem kleinen Geist geführt werdet, macht die Indierock-Band nun auch die übrigen vier darauf enthaltenen Titel im Stream öffentlich.

Parquet Courts – “Tally All The Things You Broke”

01. “You’ve Got Me Wonderin’ Now”
02. “Descend (The Way)”
03. “The More It Works”
04. “Fall On Yr Face”
05. “He’s Seein’ Paths”

+++ Auch das Label No Sleep zeigt sich spendierfreudig und bietet euch das komplette Album “Proper” von Into It. Over It. aus dem Jahr 2011 für begrenzte Zeit als kostenfreien Download an. Sein aktuelles Album “Intersections hat der sich hinter dem Pseudonym verbergende Evan Weiss vor knapp zwei Wochen veröffentlicht und stellt es kommenden Monat im Rahmen seiner anstehenden Tour auch live vor.

VISIONS empfiehlt
Live: Into It. Over It.

23.11. Münster – Café Lorenz
24.11. Göttingen – Pools
25.11. Köln – Blue Shell
26.11. Trier – Ex-Haus
27.11. München – Sunny Red
28.11. Berlin – Cassiopeia
29.11. Dessau – Beatclub

+++ Max Bemis hat für das kommende Say Anything-Album einen Gastsänger ausgeplaudert – natürlich ganz aus Versehen. Auf Twitter schwärmte Bemis von Jon Simmons, dem Sänger von Balance And Composure. Nun teilen sich die beiden Sänger wohl tatsächlich ein Studio.

+++ “What Death Leaves Behind” ließ schon erahnen, was vom neuen Los Campesinos!-Album zu erwarten ist. Der zweite Song “Avocado, Baby” bestätigt den Eindruck: Ein dichter, leicht melancholischer Sound bestimmt das Klangbild – mit Kinderchor am Ende. Das Album “No Blues” erscheint am 25. Oktober.

Los Campesinos! – “Avocado, Baby”

+++ Zu den Durchstartern im UK-Metal gehören derzeit ohne Frage Anacondas. Das bevorstehende erste Album der drei Jungs aus Brighton wird die Aufmerksamkeit nicht schmälern. Auf den acht Songs der Platte greift die Band meist zu schweren Gitarrenriffs, zieht das Tempo aber immer wieder an. Bis das Album “Sub Contra Blues” erscheint, könnt ihr euch den Song “Simianimal” im Stream anhören.

+++ Nicht nur ein Film mit Green Day, sondern auch einer über Green Day erwartet uns. Nicht die Band selbst, sondern das Musical “American Idiot” steht dabei im Vordergrund. Die Doku mit dem Namen “Broadway Idiot” begleitet den Cast von der Idee, das Album “American Idiot” als Musical umzusetzen, bis zur bühnenreifen Interpretation. Ein Clip verrät euch, ob sich ein Trip in die USA lohnt, um das Musical einmal live zu erleben. Wer sich mit der Doku begnügt, kann diese ab Freitag digital erwerben.

Broadway Idiot – Trailer

+++ Am 4. Oktober erschien das dritte Album von Arliss Nancy. Wer sich über einen Kauf noch unschlüssig ist, kann das komplette Album jetzt via Bandcamp streamen und bei Bedarf anschließend auch downloaden. Auf “Wild American Runners” soll laut Sänger Cory Call “bekenntnishafter und zudem direktere Rock’n’Roll” zu finden sein.

+++ Savages-Sängerin Jehnny Beth ruft dazu auf, auch kleinere Venues zu unterstützen. Bekanntere Acts sollten hin und wieder dort auftreten, um diese zu erhalten, damit auch Newcomer die Chance auf Konzerte haben. “Dort treten tolle Bands und Musiker auf mit genauso tollem Publikum, das Musik liebt und nur das Beste verdient.”

+++ Das sind künstlerische Gene! Steven Spielbergs Kinder Sasha und Theo Spielberg sind schon läger als DJ-Duo unterwegs. Heute gibt das Roc Nation Label von Rapper Jay-Z bekannt, dass die beiden bei ihnen einen Vertrag unterzeichnet haben. Eine EP namens “Brother/Sister” haben sie bereits über National Anthem veröffentlicht, 2014 soll ihr Debütalbum folgen.

+++ J Masics von Dinosaur Jr. und Songwriterin Sharon Van Etten coverten in diesem Jahr gemeinsam den Song “Prisoner” von John Denver. Jetzt veröffentlicht die Internet-Plattform “Funny Or Die” ein zugehöriges Parodie-Video. Die Akteure Jon Wurster und Aimee Man sind dabei natürlich im Denver-Stil gekleidet.

Kimya Dawson – Auf Eis gelegt

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Anti-Folksängerin Kimya Dawson hatte sich nach intensiver Beschäftigung mit ihrem Nebenprojekt The Uncluded eigentlich vorgenommen, wieder einige Konzerte allein zu bestreiten. Geplant waren zwei Termine in Hamburg und Berlin gegen Anfang November.

Jetzt gab Dawson allerdings bekannt, dass sie aus familiären Gründen beide Termine nicht wahrnehmen könne. Die Konzerte werden zunächst auf einen unbestimmten Zeitraum verschoben, die bereits erworbenen Karten könnt ihr an den Vorverkaufsstellen wieder zurück geben.

Broken Bells – Klappe Zwei

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Vor etwas mehr als zwei Jahren veröffentlichten Broken Bells ihr selbstbetiteltes Debütalbum. Das Nebenprojekt von The Shins-Sänger James Mercer und Danger Mouse mischte darauf unverbrauchte Indie-Klänge mit eingängigen Melodien.

Jetzt wird es für das Duo Zeit, sich einem neuen Werk zu widmen. Die Platte, die “After The Disco” heißen soll, ist für den kommenden Januar geplant. Ob Danger Mouse dieses mal vielleicht auch zum Mikrofon greift, bleibt abzuwarten.

Sunshine State – Chefkoch Warren Oakes

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Fünf Jahre ist es her, dass sich Warren Oakes von Against Me! getrennt hat. Seitdem ist er beinahe vollzeit mit seinem Restaurant Boca Fiesta und der dazugehörigen Bar beschäftigt. Wie er es trotzdem zeitlich hinbekommen hat, mit Sunshine State eine neue Band zu gründen, liegt auch an der Musikaffinität des Restaurants. Die zahlreichen Veranstaltung ziehen Musiker der Umgebung an.

Der Sound von Sunshine State ist, anders als die Speisekarte des Restaurants, wenig exotisch. Bisher hat die Band nur ein paar Demoaufnahmen auf Bandcamp veröffentlicht, die kompromisslosen Punkrock versprechen. Im Januar soll dann ein ganzes Album folgen.

Abzusehen war das angesichts der Casting-ähnlichen Entstehungsgeschichte der Band nicht. Gemeinsam mit Freunden und Mitarbeitern hat Oakes die Veranstaltung “Band Roulette” auf die Beine gestellt. Lokale Musiker aus Florida können dabei ihren Namen in einen Topf werfen, um anschließend mit zugelosten Bandmitgliedern und Instrumenten eine Band zu gründen. Oakes machte selbst mit und landete in einem Topf mit Troy Perlman, Kyle Fick und Jessica Bays. Unter dem Namen J. Bays And The Featured Creatures entstand in drei Wochen ein kleines Projekt mit anschließendem Bühnenauftritt. Bays stieg anschließend aus, aber die Jungs wollten weitermachen. “Wir mochten die Dynamik und den Sound”, sagt Oakes in einem Interview. Kurz darauf stieß Gitarrist Mike Magarelli dazu und aus den Featured Creatures wurde Sunshine State.

Sunshine State – “State Or Die (Demos)”

Newsflash

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+++ Wer sich im November bereits für ein Warpaint-Konzert freigenommen hat, muss wahrscheinlich umplanen. Drei der vier Konzerte in Deutschland müssen “aus logistischen Gründen” ins nächste Jahr verlegt werden. Betroffen sind die Termine in Köln, München und Hamburg. Das Konzert in Berlin findet wie geplant statt. Die neuen Termine sehen wie folgt aus:

Live: Warpaint

06.11. Berlin – Heimathafen
23.02. Köln – Gloria (verlegt vom 4.11.)
25.02. München – Strøm (verlegt vom 7.11.)
26.02. Hamburg – Grünspan (verlegt vom 5.11.

+++ Tim Hecker hat sein 48-minütiges Album “Virgins” als
Stream veröffentlicht. Von seichten Piano-Klängen mit Synthie-Einsätzen über dunkle Bässe ist alles dabei, was das elektronische Herz verlangt. “Virgins” erscheint am 18. Oktober.

+++ Pearl Jam ziehen mit und streamen ihr kommendes Album “Lightning Bolt” komplett auf iTunes. Das erste Album der Grunge-Band heißt “Ten” – jetzt haben sie die zehn Alben endlich voll gekriegt.

+++ Neben der Split-EP mit Helmet veröffentlichen die Melvins auch solo eine Platte. “Everybody Loves Sausages” erschien zwar erst dieses Jahr, “Tres Cabrones” soll aber trotzdem schon am 8. November in den Läden stehen. Gründungsmitglied Mike Dillard ist dabei erstmals auf einem offiziell erschienenen Album der Band am Schlagzeug zu hören. Der erste Track heißt “City Dump” und steht im Stream bereit.

+++ Sleepy Sun veröffentlichen zur Single “11:32” ein Lyric-Video. Der Tracktitel bildet den Hintergrund des Videos und erfährt eine chemische Reaktion. Der Text schlängelt sich dabei wie eine DNA-Spirale durch das Bild.

Sleepy Sun – “11:32”

+++ Der nächste Albumstream kommt von den Tindersticks. Mit 21 Jahren ist die Band endlich volljährig. Zur Feier ging die Band dieses Jahr ins Studio und beschenkt sich selbst mit dem Album “Across Six Leap Years”, das offiziell am Freitag erscheint.

+++ Gut ein Jahr nach der Veröffentlichung von “Songs Of The Buried” können Fans von Dunderbeist das Material wieder live bestaunen. Die vielseitigen Metaler machen für sieben Termine in Deutschland Halt. Als Support sind diesmal El Caco mit ihnen unterwegs.

Live: Dunderbeist

02.11. Hamburg – Logo
03.11. Bochum – Matrix
04.11. Köln – Underground
05.11. Stuttgart – Universum
06.11. München – Backstage Club
08.11. Berlin – Comet Club
09.11. Hannover – Lux

+++ Bevor das neue Monster Magnet-Album “Last Patrol” endlich erscheint, präsentieren sie noch ein neues Video. Der Song “Mindless Ones” ist für Fans kein Unbekannter, das heute veröffentlichte Video ist allerdings für alle neu. Am 18. Oktober erscheint dann das Album der Band, im kommenden Jahr kommen Monster Magnet außerdem für einige Termine nach Deutschland.

Live: Monster Magnet

27.01. Berlin – Huxley´s Neue Welt
28.01. Leipzig – Werk 2
01.02. Lindau – Club Vaudeville
02.02. Nürnberg – Hirsch
09.02. Karlsruhe – Substage
10.02. Wiesbaden – Schlachthof
16.02. Dortmund – FZW
18.02. Köln – Live Music Hall
19.02. Hamburg – Markthalle

+++ Wie Mogwai heute auf ihrer Instragram-Seite bekanntgeben, ist ein neues Album in der Mache. Die Band hat ein Foto des Abbey-Road-Straßenschilds in London gepostet und damit angedeutet, dass sie ihr Album in den legendären Studios aufnimmt. Ein Erscheinungstermin ist demnach noch nicht bekannt.

Mogwais Instagram-Bild

+++ Indiesängerin mit Countryeinflüssen: Gemma Ray kommt auf als Support von Seasick Steve auf Deutschlandtour. Mit dabei hat sie auch noch neue Songs von ihrem für 2014 erwarteten Album.

Live: Seasick Steve und Gemma Ray

20.10. Hamburg – Fabrik
26.10. Wiesbaden – Kaffee Klatsch
28.10. Köln – Bürgerhaus Stollwerck
29.10. Köln – Lotta
30.10. München – Alte Kongresshalle
31.10. Darmstadt – Central Station
01.11. Thun – Cafe Mokka
02.11. Zürich – Komplex 457
03.11. Tübingen – Hausbar Schellingstraße
04.11. Stuttgart – Longhorn (LKA)

+++ Gute Nachrichten für Casper-Fans! Weil es für seine kommende Tour höchstens noch auf dem Schwarzmarkt Karten gibt, kündigt der Rapper einen weiteren Termin an. Das Konzert soll am 19. April in der Hamburger Sporthalle stattfinden.

Live: Casper

24.10. Bielefeld – Forum | ausverkauft
26.10. Hannover – Musikzentrum | ausverkauft
28.10. Hamburg – Grünspan | ausverkauft
29.10. Köln – Gloria | ausverkauft
30.10. Berlin – SO 36 | ausverkauft
01.11. Dresden – Beatpol | ausverkauft
03.11. München – Strom | ausverkauft
05.11. Frankfurt – Batschkapp | ausverkauft
06.11. Karlsruhe – Substage | ausverkauft
09.11. Stuttgart – Wagenhallen | ausverkauft
06.03. Saarbrücken – Garage | ausverkauft
07.03. Zürich – Komplex 457 | ausverkauft
08.03. Wien – Gasometer | ausverkauft
10.03. Linz – Posthof | ausverkauft
11.03. Hannover – Swiss Life Hall | ausverkauft
13.03. Erfurt – Stadtgarten | ausverkauft
14.03. München – Zenith | ausverkauft
15.03. Leipzig – Haus Auensee | ausverkauft
17.03. Fürth – Stadthalle Fürth
18.03. Offenbach – Stadthalle | ausverkauft
19.03. Stuttgart – Schleyerhalle | ausverkauft
21.03. Hamburg – Sporthalle | ausverkauft
22.03. Dortmund – Westfalenhallen | ausverkauft
04.04. Berlin – Max-Schmeling-Halle | ausverkauft
19.04. Hamburg – Sporthalle

+++ Anchors & Hearts stellen ihr neues Video zu “Landscapes” vor. Der Song stammt vom Album “Based On True Stories”, das in diesem Jahr erschienen ist.

Anchors & Hearts . “Landscapes”

+++ Wer diesmal bei unserem alljährlichen Westend Festival nicht dabei sein konnte oder das ganze Spektakel am liebsten gleich noch mal sehen möchte, hat am 18. November die Möglichkeit dazu. Da wird ein Teil der Konzerte des Festival nämlich auf WDR um 00.15 Uhr noch einmal ausgestrahlt.

Relapse – Brockensampler

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In 23 Jahren kann man es zu was bringen. Relapse haben es zu einem der verlässlichsten Labels für Metal und alles, was dazu gehört, gebracht. Experimentierfreude zeichnete die Macher zwar schon immer aus – doch ist klar, dass man von Relapse weder Pop noch Indierock vorgesetzt bekommt. Neben Death Metal, Thrash, Sludge, Grindcore, Doom und Hardcore gab es höchstens mal Ambient, Expermentelles und Drone.

Wer sich über das aktuelle diesjährige Veröffentlichungsprogramm des Labels einen guten Überblick verschaffen möchte, der kann das jetzt tun und muss dafür nicht mal etwas zahlen. Relapse haut einen raus – und zwar gleich 26 Songs auf einer Download-Compilation. Weil auf der dann auch Brocken drauf sind wie Inter Armas zehnminütiges “Destroyer” oder das fast 22-minütige “In Mirrors Of Water” bräuchte man schon zwei CDs, um sich das alles zu brennen. Hier kann man sich das Ganze runterladen.

“Relapse Sampler 2013”

1. Red Fang “Blood Like Cream”
2. Toxic Holocaust “Awaken The Serpent”
3. Windhand “Orchard”
4. Revocation “Invidious”
5. Exhumed “Necrocracy”
6. True Widow “HW:R”
7. Nothing “Dig”
8. ASG “Day’s Work”
9. Ulcerate “Confronting Entropy”
10. Obliteration “Goat Skull Crown”
11. Baroness “The Line Between (BBC Live)”
12. Black Tusk “In Days Of Woe”
13. Inter Arma “Destroyer”
14. Lord Dying “In A Frightful State Of Gnawed Dismemberment”
15. Howl “Attrition”
16. Coffins “The Vacant Pale Vessel”
17. Devourment “50 Ton War Machine”
18. Primitive Man “Rags”
19. Locrian “Exiting the Hall Of Vapor And Light”
20. Wolvserpent “In Mirrors Of Water”
21. Horseback “On The Eclipse”
22. Unkind “Kehtoon Tapetut”
23. Call Of The Void “Napalm Lungs”
24. Mumakil “Death From Below”
25. Blockheads “Pro-Lifers”
26. Weekend Nachos “Satan Sucker”

Helmet – Über alles und jeden

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Drei Jahre liegt die Veröffentlichung des letzten Albums “Seeing Eye Dog” von Helmet nun schon zurück. Jetzt veröffentlicht die gitarrenliebende Band aus New York eine neue EP, auf der sich sogar die Melvins die Ehre geben und beim Song “Anything And Everything” mitwirken.

Die EP wird durch Amphetamine Reptile Records veröffentlicht. Wann genau sie in Deutschland erscheint, ist noch nicht bekannt.

Helmet – “Anything And Everything”

Protest The Hero – Star Trek vs. Star Wars

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Protest The Hero beweisen, dass der Unterhaltungswert eines Videos nicht vom Budget abhängt. Im neuen Lyric-Video zum Song “Clarity” lässt die Band die zwei wohl größten Fanlager der Film- und Seriengeschichte gegeneinander antreten: Trekkies gegen Star Wars-Fans. Auf der einen Seite nehmen unter anderem ein gewaltbereiter Chewbacca, Yoda und Darth Maul den Kampf auf. Auf der anderen teilen die Trekkies ordentlich Würgegriffe und Kopfnüsse aus.

Die beigefügten Lyrics passen dabei ideal zum Video. Songzeilen wie “I don’t care who shot first” lassen den Song in Betracht der epischen Schlacht in einem ganz anderen Licht erscheinen. Das sei beim Schreiben des Songs zwar nicht der Plan gewesen, macht die Idee des Videos aber umso herausragender.

Nicht zu kurz kommt natürlich auch der Song selbst: Power Metal-Einlagen und ein sich überschlagender Drummer könnten das Video kaum besser akustisch begleiten. Song und Video klingen am Ende in einer Bar aus – eine der Parteien darf auf den Sieg anstoßen. Welche das ist, schaut ihr am besten selbst.

Protest The Hero – “Clarity”

Protest The Hero – Clarity (Lyric Video) from Black Mob on Vimeo.

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