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Alexisonfire – Ein Jahrzehnt als Doku

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Manchmal wissen die Mitglieder selbst nicht so richtig, wie und warum es mit einer Band zu Ende geht. Im August 2011 haben Alexisonfire die Reißleine gezogen und ihre Band aufgelöst. Schuld soll damals nicht zuletzt Dallas Greens Soloprojekt City And Colour gewesen sein, einvernehmlich war die Trennung der Band aber nicht. In einer bislang vierteiligen Dokumentation – ein fünfter Teil soll laut dem ehemaligen Label folgen – arbeitet die Band nun die Trennung, vor allem aber die Arbeit an den zuvor veröffentlichten Studioalben auf.

“Der Erfolg von City And Colour hat uns als Band ein wenig in den Schatten gestellt”, sagt Sänger George Pettit im viertel Teil der Serie. “Wir haben zwei schlechte Touren hintereinander gespielt, die keinen Spaß mehr gemacht haben.” Wie viel Freude die Mitglieder jedoch zuvor an ihrer Band hatten, beweist die ausführliche Auseinandersetzung mit ihrem selbstbetitelten Debüt und den vier Nachfolgern. Die Gesprächsausschnitte werden dabei von zahlreichen Bildern von Live-Auftritten und Filmmaterial aus dem Tourbus unterlegt.

Ende 2013 haben Alexisonfire zudem nochmal Hand an ihr altes Material gelegt. Sämtliche Alben, einige Raritäten und auf Vinyl bis dato unveröffentlichte Werke sind am ersten Weihnachtsfeiertag in einem Vinyl-Box-Set erschienen. Die auf 1.000 Stück limitierte Box war schon nach kürzester Zeit ausverkauft.

Alexisonfire – Dokumentation Episoden 1-4




Newsflash

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+++ Erste Einblicke in ihr neues Album “Tomorrow’s Hits” geben The Men mit dem Song “Pearly Gates”. Der März wird ein guter Monat für die Band und ihre Anhänger: Das neue Album erscheint am vierten März diesen Jahres und wird von Sacred Bones veröffentlicht. Doch das sind nicht die einzigen guten Neuigkeiten: Ab Mitte März kann man The Men auch wieder live in Hamburg oder Köln bewundern. Die Tourdaten für ihre Europatour sind jetzt online.

Live: The Men

17.03.2014 Hamburg – Hafenklang
25.03.2014 Köln – MTC

+++ Seit gestern ist die Seven-Inch “Made Of” von Unwed mit den beiden Songs “Made Of” und “Pope” auf dem Markt erhältlich. Die Platte wurde von No Idea Records veröffentlicht und ist in transparent und rot erhälitlich.

Unwed – “Made Of”

+++ Dass am 3. März das sechste Album von Elbow erscheinen wird, ist schon länger bekannt. Jetzt bekommt das bislang namenlose Album auch einen Titel. Nachdem die Titel “All At Once” oder “Carry Her, Carry Me” erst mit im Rennen waren, entschieden sich die Bandmitglieder letztendlich für “The Take Off And Landing Of Everything”, was auch der Titel eines Songs des Albums ist.

+++ Endlich wieder in Deutschland können die Fans Riverboat Gamblers bewundern und sich bei den Konzerten austoben. Das die Band und vorallem Sänger Mike Wiebe gerne halsbrecherische Live-Einlagen hinlegt und so ordentlich für Stimmung sorgt, müsste wohl bei allen Fans bekannt sein. Von Hamburg über Wien bis nach Berlin tourt die Band von Januar bis Februar durch Deutschland, Österreicht und die Schweiz.

Live: Riverboat Gamblers

16.01. Hamburg – Hafenklang
17.01. Nürnberg – Zentralcafe
18.01. Leipzig – Werk 2
19.01. Antwerpen – Kavka
20.01. Hannover – Bei Chez Heinz
22.01. Graz – musichouse
23.01. Timelkam – Gei
24.01. Wien – Das Bach
25.01. Schaffhausen – Taptab
26.01. Lennestadt – Jugendzentrum Offene Tür Grevenbrück
28.01. Haarlem – Patronaat
29.01. Stuttgart – Keller Klub
31.01. Drachten – Iduna
01.02. Rotterdam – Rotown
02.02. Eindhoven – Effenaar
07.02. Köln – Sonic Ballroom
08.02. Berlin – Clash

+++ In einem Interview mit dem Mojo Magazine äußert Mark Lanegan sich zur Zusammenarbeit mit der Mark Lanegan Band und zum Tod der Rocklegende Lou Reed. Lanegan will nach einer Solo-Akustik-Tour wieder mit der Band spielen. Die Band habe nicht zur Musik seines aktuellen Albums “Imitations” gepasst, Lanegan habe einen “edleren, weichen Sound” anstreben wollen. Über Lou Reeds Tod sagte er: “Ich glaube, ich habe nie über den Tod von jemanden geweint, den ich nicht kannte, seit ich ein Kind war und John Lennon gestorben ist.”

+++ Sunshine State, das neue Projekt des ehemaligen Against Me!-Schlagzeugers Warren oakes, befindet sich aktuell im Studio. Auf ihrer Facebook-Seite schreibt die Band: “Wir sind aufgeregt und werden morgen in die Black Bear Studios gehen um eine LP aufzunehmen.” Außerdem kündigen Sunshine State an, dass sie schon bald eine gemeinsame Split-Single mit Dead Bars auf den Markt bringen.

+++ Nach Anschuldigungen der sexuellen Belästigung in ihrer eigenen Firma muss sich das Insane Clown Posse-Duo wieder mit Vorwürfen auseinandersetzen. Das FBI hat die Fans der HipHopper, Juggalos genannt, zu einer “locker organisierten Gang” erklärt. Die Fans sollen von ihren Idolen angeblich dazu angestiftet werden, “nachhaltige Schäden anzurichten.” Insane Clown Posse will sich nun dagegen wehren und hat bereits alles in die Wege geleitet um das FBI anzuzeigen. “Wir sind keine Gang, wir sind eine Familie”, so Joseph Utsler des Duos.

+++ Panic! At The Disco haben am Montagabend ihren Song “Miss Jackson” in der Late-Night-Show “Conan” auf dem US-amerikanischen Sender TBS live gespielt. “Miss Jackson” ist nicht etwa ein OutKast-Cover, sondern ihrem aktuellen Album “Too Weird To Live, Too Rare To Die!” entnommen. Das darauf enthaltene Feature von Lolo kommt während dem Auftritt vom Band.

Panic! At The Disco – “Miss Jackson”

+++ Axl Rose wurde bereits einmal als “weltweit schlimmster Hotelgast” bezeichnet, um die Einrichtung seines 5.300 Quadratmeter großen Apartments in New York musste sich Steve Fishman jedoch bisher nie Sorgen machen. Für zwei Jahre hatte Fishman sein Anwesen an Rose vermietet, doch der zog niemals ein. Nach einem Jahr erneuerte der Sänger von Guns N’ Roses seinen Mietvertrag sogar zu verschlechterten Konditionen. Wenn Rose doch einmal in der Stadt war, nistete er sich lieber in einem Hotel ein. Anfang 2013 endete das Mietverhältnis.

+++ “Bringing Human Rights Home” ist das Benefizkonzert für Menschenrechte von Amnesty International. Am 5. Februar setzt die Non-Profit-Organisation ihre Konzertreihe fort und hat auch dieses Jahr namhafte Bands an Land gezogen, “um eine neue Generation von Menschenrechtsverteidigern zu inspirieren”, heißt es auf der Webseite des Events. Einige Bands, wie The Flaming Lips, Cold War Kids und Cake, sind bereits bestätigt, weitere Ankündigungen sollen folgen.

+++ Nicht gerade in bester Laune zeigte sich am Montagabend Neil Young. Auf einem Konzert in New York unterbrach der Sänger mehrmals seine Songs, um das Publikum zurechtzuweisen. “Falsch!”, soll Young in die Menge gerufen haben, als diese anfing, den Beat mitzuklatschen. “Ihr wisst es vielleicht nicht, aber zwischen euch und mir liegt eine verdammt große Strecke.” Die wenigen Schritte zwischen Bühne und Publikum sollen ausgereicht haben, damit der Hall ihm ordentlich den Kopf verdreht. Richtig grantig und sarkastisch wurde Young, als das Publikum zwischen den Songs anfing zu tuscheln und Liedwünsche zu äußern. Wie die New York Times berichtet, soll Young daraufhin gesagt haben: “Ihr habt eine ganze Menge Geld bezahlt, um hier reinzukommen, also solltet ihr euch auch gegenseitig zuhören können.” Den oft gehörten Satz “Ihr seid das beste Publikum überhaupt” wird Young wohl nicht geäußert haben.

Molly And The Zombies – Nachschub

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Bereits am vergangenen Donnerstag stellte Brian Fallon sein neuestes Projekt Molly And The Zombies bei einem gemeinsamen Konzert mit den Bouncing Souls vor. Jetzt legt Fallon zwei Demos aus dem Studio nach. “Sketchy” und “Red Lights” sind ab sofort als Stream verfügbar.

Wann Molly And The Zombies mehr Material nachlegen oder gar für LP-Aufnahmen ein Studio besuchen, verschweigt die Band bisher noch.

Molly And The Zombies – “Sketchy”

Molly And The Zombies – “Red Lights”

The Hold Steady – Alle zwei Jahre wieder

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Ob zwei die magische Zahl der guten Neuigkeiten ist? Alle zwei Jahre bereiten The Hold Steady ihren Anhängern gute Laune: Im Jahr 2010 freuten sich die Fans der Band über das Album “Heaven Is Whenever”, zwei Jahre später über das Solo-Album des Frontsängers Craig Finn “Clear Heart Full Eyes” und im neuen Jahr 2014 wird die Band ihr neues Album “Teeth Dreams” vorstellen. Nick Raskulinecz produzierte die CD, veröffentlicht wird sie durch das Washington Square Label.

Auch auf eine EP als Vinyl mit fünf verschiedenen Songs können sich die Fans dieses Jahr freuen. Doch nicht irgendeine EP, es ist eine EP für einen guten Zweck. “The Unified Scene” heißt die Fan-Gruppe von The Hold Steady, die sich vor einigen Jahren zusammenschloss und laut Aussagen der Band eine der größten Unterstützungen sei. Das Mitglied Mike Van Jura entwickelte sich über die Jahre zu einem guten Freund der Bandmitglieder. Er starb letztes Jahr unerwartet und ließ zwei Kinder zurück. Das Geld, das für die EP zusammenkommt, werden die Bandmitglieder somit an diese Spenden. The Hold Steady ist für die enge Bindung zu ihren Anhängern bekannt. Wer möchte nicht mal mit Craig Finn durch den Wald Joggen oder ein Konzert bei sich zu Hause haben? Für die Spenden bedanken sich The Hold Steady wie üblich mit Aktionen, in denen Fans etwas mit den Bandmitgliedern unternehmen können oder auch signierte Fanartikel mit der persönlichen Note.

Pascow – Partygänger

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Lange war es still um Pascow. Nach der Veröffentlichung ihres letzten Albums “Alles muss kaputt sein” im Jahr 2010 spielte die Punkband zwar auf großen und kleinen Bühnen, ließ aber – bis auf eine Cover-Seven-Inch mit den Spermbirds von 2012 – kein neues Material von sich hören. Aber dafür sind gute Vorsätze im neuen Jahr ja da. Am 28. Februar soll mit “Diene der Party” nun endlich ein neues Album der Saarländer erscheinen. Wie die neuen Songs klingen werden, halten Pascow trotzdem noch weitesgehend geheim. Nur wie sie heißen sollen verraten sie und präsentieren einen halbminütigen Teaser des Musikvideos zum Titelsong. Dieser lässt zumindest vermuten, dass die Band ihrem unverkennbaren Stil treu geblieben ist.

Neben dem Album auf CD und Vinyl wird in einer limitierten Box auch ein Buch zur Platte erscheinen. Dieses entstand in Zusammenarbeit mit 15 verschiedenen Autoren, die nur einen Songtitel von “Diene der Party” als Vorgabe erhielten und ansonsten freie Hand bei der Gestaltung eines kreativen Textes hatten. Kurzgeschichten, Songtexte und Gedichte sind mit Autoren wie Anne Maria Dillmann, Jan Off oder auch Bela B. entstanden.

Wer sich jetzt schon auf die kommende Platte freut, den dürfte die anstehende Tour auch begeistern. Ab März packen Pascow ihre sieben Sachen und spielen mehrere Konzerte in ganz Deutschland. An den meisten Terminen werden sie außerdem von The Baboon Show begleitet. Der Vorverkauf läuft bereits. Karten gibt es bei Eventim.

Pascow – “Diene der Party” Teaser

Pascow – “Diene der Party”

01. “Die Realität ist schuld, dass ich so bin”
02. “Im Raumanzug”
03. “Diene der Party”
04. “Lettre Noir”
05. “Fliegen”
06. “Fluchen und Fauchen”
07. “Castle Rock”
08. “Verratzt”
09. “Zeit des Erwachens”
10. “Brief an Patti Smith”
11. “Merkel Jugend”
12. “Unten am Fluss”
13. “Smells like twen spirit”
14. “Zwickau sehen und sterben”
15. “Gespenster”

Live: Pascow

07.03. Trier – Exhaus
10.04. Dortmund – FZW
11.04. Hamburg – Hafenklang
12.04. Hannover – Bei Chez Heinz
13.04. Wiesbaden – Schlachthof
15.04. Osnabrück – Kleine Freiheit
16.04. Kassel – Club A.R.M.
17.04. Dresden – Groove Station
19.04. Berlin – Bi Nuu
20.04. Leipzig – Zoro
26.04. Köln – Gebäude 9

Newsflash

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+++ Die Nachricht der Bandpause von The Walkmen Anfang Dezember klang für Fans niederschmetternd. Von einer
“ziemlich extremen Auszeit” war die Rede, denn Ende des Jahres soll niemand Lust auf ein neues Album geschweige denn Live-Auftritte
gehabt haben. Doch kaum klopft das NBA All-Star Weekend an die Tür, stehen alle Mitglieder wieder parat. “Wir kommen zu 110 Prozent”, verkündet Frontmann Hamilton Leithauser. “Wir dachten, wir bräuchten eine Ewigkeit, um uns zusammenzuraufen – bis uns die All-Star-Party gelockt hat.” Die Bastketball-Show steigt am 15. Februar in New Orleans.

+++ Das neue Album von Manchester Orchestra ist noch nicht erschienen, trotzdem widmen sich drei Mitglieder der Band schon wieder ihren Soloprojekten. Zumindest kurzzeitig: Für den Sampler “Fadeaway Records 10: Friends” haben Andy
Hull
, Robert McDowell und Chris Freeman je einen Song ohne ihre Bandkollegen performt. Alle drei Titel können beim Rolling Stone angehört werden. Die Compilation des Fadeaway Labels erscheint zugunsten der Krebsforschung. Für Label-Mitbegründer Michael Dubin ist die Sache ein ganz persönliches Anliegen: 2002 verlor er seinen Vater durch die Krankheit. Mehr als 30 Künstler aus den Genres Indie, Pop und Punk
steuern Titel für die wohltätige Platte bei. Neben dem Manchester-Orchestra-Trio tragen auch Kevin Devine und
Brand New ihren Teil bei. Der Sampler erscheint am 25. Februar.

+++ Nicht nur Nagel und Hendrik Otremba sind derzeit in
bildende Kunstprojekte verwickelt, auch Ex-My Chemical Romance-Frontmann Gerard Way macht wieder
mit kreativen Werken auf sich aufmerksam. Über Twitter hat Way
mehrere Bilder von Katzen in Punk-Kleidung geteilt. Das Projekt trägt den Titel “All Ages”. “Ich hatte nicht vor, diesen Comic zu
machen, aber es scheint so, als wären Leute interessiert? Vielleicht mache ich dieses Buch nun anders und lasse euch wissen, wozu es
sich entwickelt”, schreibt er in den folgenden Tweets. Ob nun ein ganzer Comic zu erwarten ist oder doch etwas ganz anderes, bleibt
also abzuwarten.

+++ Immer in Bewegung sind Wild Beasts. Im Video zu ihrem neuen Song “Wanderlust” schicken die Briten Männer und
Frauen auf die Laufbahn. Jeder hat seine ganz eigenen Gründe. Der eine joggt für die Fitness, der nächste ist vermeintlicher Räuber
und eine weitere Frau flüchtet lediglich vor einem Schneesturm. Am Schluss endet alles in Chaos und Verzweiflung. Der dicht
instrumentierte Song erinnert dabei an Arcade Fire.

Wild Beasts – “Wanderlust”

+++ Häufig ist das erste Album einer Band nach der Band selbst benannt, bei Saves The Day ist es das achte. Die
Platte ist per Crowdfunding finanziert worden. Das Verhältnis zu ihren Fans wollen die Indie/Emo-Rocker dieses Jahr auch auf der
Bühne zelebrieren. Den Auftakt in Deutschland macht unser hauseigenes Konzert im Dortmunder FZW. Die fünf weiteren Termine werden von
VISIONS präsentiert.

VISIONS In Concert: Saves The Day

22.04. Dortmund – FZW

VISIONS empfiehlt: Saves The Day

23.04. Köln – Underground
25.04. Berlin – Bi Nuu
27.04. Wiesbaden – Schlachthof
28.04. München – Orange House
03.05. Hamburg – Headcrash

+++ Dass Frank Turners Musikhorizont über die eigene Akustikgitarre hinausreicht, ist angesichts seiner
Punk-Vergangenheit nicht verwunderlich. Als echten Iron Maiden-Kenner entlarvte ihn aber erst die britische Quizshow “Celebrity Mastermind”. In einer Fragerunde rund um die Band hat der Sänger sieben von 13 kniffligen Fragen korrekt beantwortet. Damit ließ er seine Mitstreiter John Cooper Clarke, den Schauspieler Ben Faulks und den Comedian Roy Hudd hinter sich. Auf der Seite des britischen MetalHammers ist der gesamte Fragenkatalog gelistet.

+++ Black Sabbath-Fans können sich nicht nur mit Platten der Band eindecken, sondern sich auch passend zur Musik stylen. Der Sneaker-Hersteller Converse wird fünf verschiedene Sneaker-Modelle im Black-Sabbath-Design in ihrer Frühlingskollektion auf den Markt bringen. Als Vorlage für die Designs dienen Converse die klassischen Album-Cover.

+++ Die Fans der Heavy-Metal-Band Black Label Society um Ozzy Osbournes Gitarrist Zakk Wylde, können sich auf das neue Album “Catacombs Of The Black Vatican” freuen, das am 08. April erscheinen wird. Mit einem Teaser kann man sich schon mal Appetit holen.

Black Label Society – Catacombs Of The Black Vatican

+++ Zum Track “Devil’s Night” liefern Caliban jetzt auch das zugehörige Musikvideo. Vor dem Altar in einer Kirche, umgeben von Kerzen und düsterem Licht bringt die Band ein Frauenopfer dar. Bis zum Erscheinen des Albums “Ghost Empire” müssen wir uns noch bis zum 04. Februar gedulden.

Caliban – “Devil’s Night”

+++ Wer 14 Millionen Pfund übrig hat, kann jetzt das Anwesen von John Lennon in Weybridge ergattern. Es handelt sich um die Villa, in der Lennon die Beatles-Songs für das 1967 erschienene Album “Sgt Pepper’s Lonely Hearts Club Band” schrieb. Der Songwriter selbst bezahlte im Jahr 1964 20.000 Pfund und lebte dort mit seiner ersten Ehefrau Cynthia.

+++ Mitte Januar heißt es für Kevin Devine wieder: Gitarre umschnallen und ab auf Tour. Im vergangenen Oktober hatte der Songwriter mit “Bubblegum” und “Bulldozer” gleich zwei LPs veröffentlicht und hat daher jetzt die doppelte Menge live zu präsentieren. Zum Tourauftakt hat Devine für seine Fans außerdem eine Akustik-Version des Songs “Little Bulldozer” vorbereitet. Karten zur Tour gibt es bei Eventim.

Kevin Devine – Little Bulldozer

Live: Kevin Devine

18.01. Schorndorf – Manufaktur
19.01. Münster – Eule
21.01. Köln – Blue Shell
22.01. Wiesbaden – Schlachthof
23.01. München – Kranhalle
24.01. Berlin – Magnet
25.01. Hamburg – Knust
25.01. Hamburg – Passion Victim
27.01. Wien – B72
28.01. Graz – PPC
29.01. Innsbruck – Die Bäckerei
30.01. Salzburg – Rockhouse
31.01. Zürich – Rote Fabrik
01.02. Basel – Parterre

+++ Immer mehr Maßnahmen sollen uns dabei helfen, ein gesünderes und glücklicheres Leben zu führen. Doch wie absurd und gefährlich können Ratschläge für ein besseres Leben werden? Genau damit befasst sich das musikalische Jungkabarett aus Kärnten dessen Stück “Experimensch” am 30. Januar im Theater am Alsergrund in Wien Premiere feiert. Alle weiteren Termine seht ihr unten.

“Experimensch”

30.01. Wien – Theater am Alsergrund
07.02. Steyr – Akku
26.02. Wien – Theater am Alsergrund
08.03. Juster – Bühnenwirtshaus
18.03. Graz – Theatercafè Hin & Wider
19.03. Graz – Theatercafè Hin & Wider
20.03. Graz – Theatercafè Hin & Wider
27.03. Wien – Theater am Alsergrund

+++ Arliss Nancy sind eine Band, der man den Whiskey in der Stimme, die Tattoos auf der Haut und die hochgekrempelten Flanellärmel anhört. Im März geht die Punkrock-Band zusammen mit Jupiter Jones auf Tour und hat auch ihr aktuelles album “Wild American Runners” im Gepäck.

Live: Arliss Nancy

07.03. Bremen – Pier 2
08.03. Offenbach – Capitol
09.03. Düsseldorf – Stahlwerk
12.03. Freiburg – Jazzhaus
13.03. Magdeburg – Factory
14.03. Heidelberg – Halle 02
15.03. Ulm – Roxy

+++ Der Versuch, einen totgespielten Hit der 90er wieder aufblühen zu lassen, ist ein altbekanntes Phänomen. Vampire Weekend sind die neuesten Kandidaten dieses Bemühens und präsentieren ihre ganz eigene Version von Andrea Bollecis Ballade “Time To Say Goodbye (Con Te Partirò)”. “‘Con Te Partirò’ ist eines der schönsten Liebeslieder aller Zeiten”, erzählt Frontmann Ezra Koenig. “Seine Schönheit lässt Sprache verschmelzen.” Na, ob Vampire Weekends Drumbeats den Song jetzt wirklich verbessern bleibt jedem selbst überlassen. Anders klingt diese Interpretation allemal.

The Moth, Mantar und Wall – Live bei uns

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Nachdem wir euch gerade erst drei weitere Bands mit je einem Konzert präsentieren durften, legen wir nun mit drei Bands bei einer Show nach: The Moth, Mantar und The Wall teilen sich am 8. Februar im Berliner Comet Club für unser VISIONS In Concert die Bühne – und alle drei Bands versprechen schon einzeln ein hervorragendes Konzert:

Das Sludge-Metal-Trio The Moth aus Hamburg bedient die härtere Gangart: Vor allem Fans von High On Fire oder Kylesa werden mit dem frischen, wuchtigen Sound der Band glücklich, die bereits ihr Debütalbum auf This Charming Man veröffentlicht hat. Mantar teilen sich mit The Moth zwar die nordische Heimat, mögen es aber noch etwas düsterer, wie ihr Crust-Doom-Death-Gemisch und ihre Labelheimat Svart belegen. Wall – wie The Moth auf This Charming Man zuhause – wiederum setzen auf schwer groovende, aber vollwarm verzerrte Töne; ihr kraftvoll und melodisch dahinfließender Pop-Doom-Metal könnte für Fans von Torche die Entdeckung sein.

Schlappe sieben Euro kostet der Eintritt, um 21 Uhr beginnt das Konzert. Karten bekommt ihr bereits bei Eventim. Weitere Informationen gibt es außerdem auf der Facebook-Seite zum Konzert.

VISIONS In Concert:
The Moth, Mantar, Wall

08.02. Berlin – Comet Club

The War On Drugs – Ein Album von Freunden

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Wenn die Liste der ehemaligen Mitglieder einer noch jungen Band länger ist, als die der aktuellen Besetzung, steht entweder die Musik vor dem Bandgefüge, oder es gibt einen starken Frontmann, der stets die Harmonie bewahrt. Für The War On Drugs ist Adam Granduciel dieser starke Kopf hinter der Band. Ihr kommendes drittes Album “Lost In The Dreams” ist daher das Produkt einer Freundschaft. “Ich wollte, dass es ein Projekt unter Freunden wird. Jeder einzelne in der Band nimmt unser Projekt ernst. Davon handelt auch unser Album – Freundschaft, Erwachsen werden, das Leben zu leben und einander zu helfen”, sagt Granduciel über die Platte, die am 14. März erscheint.

Den Abgang von Mitbegründer Kurt Vile haben The War On Drugs schon auf ihrem zweiten Album “Slave Ambient” gut verarbeitet. Der ehemalige Gitarrist ist seit 2009 solo unterwegs. Dass der Zusammenhalt auch auf der Bühne sichtbar ist, wollen die Indierocker im Mai beweisen. VISIONS präsentiert ihre drei Deutschlandtermine in Köln, Hamburg und Berlin. Der Vorverkauf startet heute, Karten bekommt ihr auf Eventim.

VISIONS empfiehlt:
The War On Drugs

15.05. Köln – Gebäude 9
16.05. Hamburg – Uebel & Gefährlich
23.05. Berlin – Bi Nuu

Conor Oberst – Schwere Anschuldigungen

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Conor Oberst soll sich laut Kommentaren einer anonymen Person unter einem Artikel des Forums XOJane vor zehn Jahren an einem 16-jährigen Mädchen vergriffen und dieses vergewaltigt haben. Kennen gelernt haben soll sie den Künstler durch dessen älteren Bruder, der ihr Englischlehrer war. Nach festen Beweisen sucht man hier jedoch vergeblich, nicht mal ein Name ist bekannt.

Pressesprecher von Oberst reagiert jetzt auf die Vorwürfe und streitet diese ab: “Diese schweren Anschuldigungen sind eindeutig nicht wahr. Die Vorwürfe sind absurd und widerlich. Conor empfindet eine tiefe Abscheu für Sexual-Straftäter, wodurch das ihm zugeschriebene Verhalten absolut widersprüchlich zu seinen Prinzipien ist”. Alle Kommentare sind bereits aus dem Forum entfernt worden und somit kann nicht genau gesagt werden, ob die Kommentatorin schon von Anfang an anonym war, oder ob zu Beginn ein Name bekannt war.

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