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The War On Drugs - Ein Album von Freunden

The War On Drugs – Ein Album von Freunden
Schon auf "Slave Ambient" haben The War On Drugs bewiesen, dass ihr Indierock auch ohne Kurt Vile funktioniert. Für ihr neues Album ist die Band um Adam Granduciel noch enger zusammengerückt. Ab Mai können sich Fans dann live von dem neuen Material überzeugen. VISIONS präsentiert die Tour.

Wenn die Liste der ehemaligen Mitglieder einer noch jungen Band länger ist, als die der aktuellen Besetzung, steht entweder die Musik vor dem Bandgefüge, oder es gibt einen starken Frontmann, der stets die Harmonie bewahrt. Für The War On Drugs ist Adam Granduciel dieser starke Kopf hinter der Band. Ihr kommendes drittes Album „Lost In The Dreams“ ist daher das Produkt einer Freundschaft. „Ich wollte, dass es ein Projekt unter Freunden wird. Jeder einzelne in der Band nimmt unser Projekt ernst. Davon handelt auch unser Album – Freundschaft, Erwachsen werden, das Leben zu leben und einander zu helfen“, sagt Granduciel über die Platte, die am 14. März erscheint.

Den Abgang von Mitbegründer Kurt Vile haben The War On Drugs schon auf ihrem zweiten Album „Slave Ambient“ gut verarbeitet. Der ehemalige Gitarrist ist seit 2009 solo unterwegs. Dass der Zusammenhalt auch auf der Bühne sichtbar ist, wollen die Indierocker im Mai beweisen. VISIONS präsentiert ihre drei Deutschlandtermine in Köln, Hamburg und Berlin. Der Vorverkauf startet heute, Karten bekommt ihr auf Eventim.

VISIONS empfiehlt:
The War On Drugs

15.05. Köln – Gebäude 9
16.05. Hamburg – Uebel & Gefährlich
23.05. Berlin – Bi Nuu