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VISIONS Party – Fotografen gesucht

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Fast so schön wie die VISIONS Partys selbst sind die Erinnerungen an all die durchzechten Nächte, kuriosen Tanzeinlagen und biergeschwängerten Gespräche. Aber nicht allen ist der Ablauf des Abends am nächsten Morgen noch präsent. Deswegen suchen wir eine Fotografin oder einen Fotografen, die oder der monatlich die erinnerungswürdigsten Momente für uns festhält.

Ob Amateur oder Profi – Hauptsache ist, du hast Spaß am Fotografieren und ein bisschen Talent. Anstatt dich nur schnöde durch die feiernden Massen zu knipsen, kannst du gleich deinen eigenen Freundeskreis mitbringen. Wir stellen als Aufwandsentschädigung Gästelistenplätze und Freigetränke zur Verfügung. Gefeiert wird einmal pro Monat in Dortmund, außerdem suchen wir auch für Berlin und München Fotografen.

Die Fotos sollten uns am Folgetag der Party vorliegen, idealerweise mit unserem VISIONS-Logo versehen. Kenntnisse im Umgang mit Bildbearbeitungsprogrammen sind daher von Vorteil. Die Fotos landen dann entweder im Internet oder gleich in unserem Heft, selbstverständlich unter der Nennung deines Namens.

Wenn wir dein Interesse geweckt haben, kannst du dich ab sofort mit einem kurzen Lebenslauf per E-Mail an droegemueller@visions.de bei uns vorstellen und verrätst uns dabei am besten direkt, warum gerade du mit VISIONS perfekt harmonierst und unsere Party-Abende festhalten solltest. Arbeitsproben sind kein Muss, aber gern gesehen.

Black Label Society – Alles auf einmal

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Bisher haben Black Label Society nur einen knappen Teaser zur kommenden Platten “Catacoms Of The Black Vatican” gezeigt. Doch das schlechte Gewissen scheint die Band von Ozzy Osbournes‘ Gitarrist Zakk Wylde zu plagen. Deshalb gibt es für die Fans heute gleich mehrere Leckerbissen auf einmal.

Zu sehen gibt es das überraschend helle Artwork und die Tracklist, die elf Songs und zwei Bonus-Titel enthält. Noch mehr Grund zur Freude bietet aber, dass es jetzt endlich mehr von “Catacoms Of The Black Vatican” zu hören gibt. Der Titel “My Dying Time” ist absofort als Stream verfügbar und glänzt durch eindrucksvolle Gitarren-Solos. Und weil es bis zum Erscheinungstermin am 8. April noch eine Weile hin ist, dürfen Fans bis dahin sicher noch mit weiteren Vorab-Veröffentlichungen rechnen.

Black Label Society – “Catacoms Of The Black Vatican”

Black Label Society -

01. “Fields Of Unforgiveness”
02. “My Dying Time”
03. “Believe”
04. “Angel Of Mercy”
05. “Heart Of Darkness”
06. “Beyond The Down”
07. “Scars”
08. “Damn The Flood”
09. “I’ve Gone Away”
10. “Empty Promises”
11. “Shades Of Gray”
12. “Dark Side Of The Sun” (bonus track)
13. “The Nomad” (bonus track)

Black Label Society – “My Dying Time”

Newsflash

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+++ Wenn in Los Angeles die Grammy Awards verliehen werden, kommt es auf der Bühne regelmäßig zu teils gewagten musikalischen Kombinationen. Dieses Jahr tun sich unter anderem Kendrick Lamar mit Imagine Dragons zusammen und auch Daft Punk planen einen Auftritt mit Stevie Wonder. Am Ende des Abends soll es am Sonntag besonders krachen: Dave Grohl, Queens Of The Stone Age, Nine Inch Nails und der Fleetwood Mac-Sänger Lindsey Buckingham betreten zum Abschluss der Awards gemeinsam die Bühne. Die Frontmänner Grohl, Josh Homme und Trent Reznor hatten sich bereits für den Song “Mantra” zusammengetan, der im Film “Sound City: Real To Reel” auftaucht. Der Soundtrack ist in der Kategorie “Bester zusammengestellter Soundtrack für visuelle Medien” nominiert.

+++ Es kann nicht jeder so sein wie die Mitglieder von Steel Panther. Im neuen Video zum Song “The Burden Of Being Wonderful” eifert der Comedian Matt Braunger seinen Poserrock-Vorbildern nach. Er trinkt Bier zum Frühstück, versucht sein Glück bei Frauen (auf dem Straßenstrich) und zwängt sich in zu enge Leopardenhosen. Und schaut er einmal in den Spiegel, lächeln ihm die Bandmitglieder zurück. Am Ende wird dann alles gut. Wie sang Christina Aguilera einst? “You are beautiful.” Das Album “All You Can Eat” erscheint am 28. März.

Steel Panther – “The Burden Of Being Wonderful”

+++ Im vergangenen Monat sind Maria Aljochina und Nadeschda Tolokonnikowa aus dem Gefängnis entlassen worden. Nach wie vor setzen sich die Pussy Riot-Mitglieder intensiv für Menschenrechte und Gleichberechtigung ein, demnächst auch für Amnesty International. Beim Konzert “Bringing Human Rights Home” treten die beiden Aktivistinnen neben Künstlern wie The Flaming Lips und Tegan And Sara auf die Bühne, um ein Bewusstsein für politische Häftlinge zu schaffen. “Wir werden niemals vergessen, wie es ist, politisch verurteilt zu werden”, schreiben die beiden in einer Pressemeldung. “Wir haben uns geschworen, denjenigen zu helfen, die weiterhin hinter Gittern sitzen und wir hoffen, euch alle beim Amnesty-International-Konzert am 5. Februar in Brooklyn zu sehen.”

+++ Am 7. März erscheint mit “Eagulls” der gleichnamigen Band ein Album, das sich Post-Punks wie Indie-Fans gleichermaßen vormerken sollten. Nachdem uns die Briten im November schon “Tough Luck” präsentierten, machen Eagulls mit dem neuen Song “Possessed” noch mehr Lust auf die Langspielplatte. Der Song liegt musikalisch zwischen The Cure und Wu Lyf.

Eagulls – “Possessed”

+++ The Ministry Of Wolves sind ursprünglich gegründet worden, um das Theaterstück “Republik der Wölfe” im Dortmunder Schauspiel zu vertonen. Das Märchenhafte Stück wird von der Band live auf der Bühne musikalisch begleitet, die Titel reichen von “Rumpelstiltskin” bis “Cinderella”. Weil sich hinter dem Namen aber eine echte Superband verbirgt, ist es umso erfreulicher, dass das Quartett auch über das Theater hinaus auf Tour geht. The Ministry Of Wolves sind Paul Wallfisch (Botanica), Alexander Hacke (Einstürzende Neubauten), Mick Harvey (Nick Cave & The Bad Seeds) und Danielle de Picciotto (Mitbegründer der Love Parade).

Live: The Ministry Of Wolves

11.03. Dresden – Scheune
12.03. Wien – Szene
13.03. Tübingen – Sudhaus
14.03. Le Locle – Le Lux
15.03. Geislingen – Rätschenmühle
16.03. Bern – Dampfzentrale
18.03. Zürich – Ziegel au Lac
22.03. Hamburg – Kampnagel
23.03. Berlin – Lido

+++ Etwa im gleichen Zeitraum ist auch Emily Jane White auf Tour. Die Songwriterin und Pianistin hat im Oktober ihr Album “Blood / Lines” veröffentlicht und stellt die Platte nun in Deutschland vor.

Live: Emily Jane White

10.03. Trier – Kasino
11.03. Dortmund – Subrosa
12.03. Dresden – Groove Station
13.03. Hannover – Feinkost Lampe
14.03. Bremen – Dete
15.03. Köln – King George
16.03. Weinheim – Cafe Central
17.03. München – Feierwerk
18.03. Offenbach – Hafen 2
19.03. Saarbrücken – Sparte 4

+++ Zwei Schwestern mit einer gemeinsamen Leidenschaft für Comics, Dungeons & Dragons, Superhelden und noch viel mehr – das sind The Doubleclicks. Im Internet ist das Duo schon bekannt wie ein bunter Hund, nicht zuletzt wegen seines Youtube-Kanals oder dem Titelsong zum fast schon kultigen Gesellschaftsspiel “Cards Against Humanity”. Allerdings haben die Doubleclicks noch größere Ziele vor Augen und wollen via mit Hilfe von Kickstarter ein eigenes Album veröffentlichen. Scheinbar steht dem auch nichts mehr im Wege. 18.000 US-Dollar hätten die Schwestern gebraucht, rund 27.000 haben sie bereits erhalten. Wann die Aufnahmen beginnen ist allerdings noch nicht bekannt.

+++ Entombed-Frontmann LG Petrov wird zusammen mit seinen Bandkollegen Nico Elgstrand, Olle Dahlstedt und Victor Brand zukünftig nicht mehr unter dem Bandnamen auftreten. Stattdessen nennen die vier sich Entombed A.D.. Auch das für Februar geplante Konzert im schwedischen Gävle wird voraussichtlich unter diesem Namen stattfinden.

+++ At The Gates scheinen dieses Jahr etwas größeres vorzuhaben. Was, verraten sie nicht, sondern lassen lieber ein kryptisches Youtube-Video für sich sprechen. Rund 13 Sekunden lang sind verschwomme Texte zu sehen. Am Ende nimmt eine große 2014 das Bild ein. Ob sich dahinter eine Ankündigung für ein neues Album verbirgt, kann nur gemutmaßt werden. Wenn, dann wäre es die erste Veröffentlichung der Band seit mehr als 20 Jahren.

At The Gates’ Youtubevideo

+++ Am 7. Februar erscheint das Debütalbum “Four Foot Shack” von Les Claypools jüngsten Projekt Duo De Twang. Dieses konzentriert sich auf Coversongs, auch wenn hauptsächlich Stücke von Claypools anderen Bands wie Primus neu eingespielt werden. Ihre ganz eigene Version von Alice In Chains‘ “Man In The Box” stellt die Band vorab im Stream vor. Ein bisschen nach rituellem Regentanz klingt das irgendwie schon.

EMA – Wie ein Satellit

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Indie- und Gothrock vertragen sich nicht? Erika M. Anderson ließ auf ihrem 2011er Album “Past Life Martyred Saints” alle Vorurteile hinter sich und bewies eindrucksvoll das Gegenteil. Ihr neues Album “The Future’s Void” erscheint hierzulande im April. Ob sie darin ihrem Stil durchgängig treu bleibt, bleibt abzuwarten.

Der Song “Satellite”, den die Sängerin heute mit Video präsentiert, klingt jedenfalls schon mal nach der altbekannten EMA. Die Licht- und Farbeffekte erinnern allerdings an Musikclips der 80er- und 90er-Jahre. Während EMA mit einer Ski-Brille in düsteren Räumen ihren Song performt, erlegt eine Katze ihre Beute. Unterlegt wird das ganze mit strengen Beats und elektronischen Gitarren.

EMA – “Satellites”

Trent Reznor – Vielseitig beschäftigt

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Die Konkurrenz für Spotify wird immer größer: Seit gestern ist nun auch der Streaming-Dienst Beats Music online, zumindest in den USA. Europäer müssen derweil noch abwarten, ob und wann der Dienst international verfügbar ist. Das ist besonders ärgerlich, weil Trent Reznor, selbst künstlerischer Leiter von Beats Music, zum Start des Angebots eine Remix-EP seiner Band Nine Inch Nails auf der Webseite veröffentlicht hat. Hot Chip, Cold Cave, Simian Mobile Disco und Autolux haben sich darauf den Liedern von Nine Inch Nails gewidmet.

Aktuell arbeitet Reznor auch an eigenem Material. Zwar nicht mit Nine Inch Nails, dafür mit Produzent Atticus Ross und Regisseur David Fincher. Die Dreifaltigkeit der Filmmusik ist also wieder vereint, denn bereits für die Musik des Fincher-Films “The Social Network” heimsten Reznor und Ross einen Oscar ein, für den Soundtrack von “The Girl With The Dragon Tattoo” gab es immerhin eine Golden-Globe-Nominierung. Der neue Streifen heißt “Gone Girl” und soll ab Oktober im Kino laufen.

Wolves Like Us – Konzert zwischen Skatern

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Rund drei Jahre liegt die Veröffentlichung von Wolves Like Us‘ gefeiertem Debütalbum “Late Love” schon zurück. Logisch, dass die punkig-metallischen Rockband ihren Fans und nicht zuletzt sich selbst eine neue Platte schuldig ist. “Wir sind sehr stolz und glücklich über das Album” erklärt Sänger Larsh Kristensen. “Wir können es nicht abwarten, bis die Leute es hören können.” Allzu lange hält die Wartezeit ja auch nicht mehr an, denn am 24. Februar erscheint der Nachfolger “Black Soul Choir”, der auch schon vorbestellbar ist. Und um sie noch kürzer zu gestalten, präsentieren Wolves Like Us heute das Video zu “I Don’t Need To Be Forgiven”.

Im düsteren Clip performt die Band den Song in einer Skaterhalle und lässt sich dabei nicht von den Rollbrettfahrern stören. Die wackelige Handkamera verstärkt die ungemütliche Atmospähre.

Anfang Februar verstauen Wolves Like Us ihr Equipment außerdem wieder sicher im Tourbus und kommen zusammen mit Long Distance Calling für einige Termine nach Deutschland. Auch bei VISIONS In Concert am 7. Februar im Dortmunder FZW sind sie dabei. Karten zur gesamten Tour gibt es bei Eventim.

Wolves Like Us- “I Don’t Need To Be Forgiven”

VISIONS empfiehlt:
Wolves Like Us

06.02. Zoetermeer – Boederij
07.02. Dortmund – FZW
13.02. Zürich – Komplex 457
14.02. Wien – Szene
15.02. Innsbruck – Weekender
16.02. Stuttgart – Wagenhallen
17.02. München – Backstage
18.02. Berlin – Lido
19.02. Dresden – Beatpol
20.02. Esch/Alzette – Rockhal

Newsflash

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+++ Noch Ende des vergangenen Jahres haben sehnsüchtig auf die Festival-Saison zurückgeblickt, 2014 werden alle Antennen nach vorn ausgerichtet. “2014 wird groß”, schreibt die Postpunk-Band via Facebook und kündigt im selben Atemzug ihr drittes Album an, mit Cover, Termin und allem was dazugehört. Die Platte trägt den Namen “Vis A Vis” und erscheint am 14. März über Delikatess Tonträger. Tourtermine sollen auch bald folgen.

Findus – “Vis A Vis”

Findus - Vis A Vis

01. “Alcatraz”
02. “Vis A Vis”
03. “Nachtwache”
04. “Buhmann”
05. “Laternenlichtschatten”
06. “Fremde Schatten”
07. “Ein Letzter Gedanke Zum Tag”
08. “Adam”
09. “Geld Frisst Stadt”
10. “Mondspaziergang”

+++ Der Erfolg von Ghost resultiert nicht zuletzt aus dem Versteckspiel. Kaum jemand weiß, wer sich hinter den Masken der Schweden verbirgt. Vampire schauen sich die Maskerade von ihren Landsmännern ab und verstecken ihre Identitäten hinter Spitznamen: Black String, Command, Hand of Doom und Ratwing. Das einzige Foto auf Facebook zeigt auch nicht viel. Musikalisch verorten sich Vampire im Death Metal, von den Pop-Einflüssen Ghosts ist nichts zu hören. Mitte März erscheint das selbstbenannte Debütalbum der Band. Auf Stereogum kann derzeit der erste Track des Albums, “Howl From The Coffin”, gestreamt werden.

+++ Ebenfalls Mitte März veröffentlichen The Coathangers ihr Album “Suck My Shirt”. Mittlerweile ist die Band nur noch zu dritt unterwegs, nachdem die Keyboarderin Candice Jones sie verlassen hat. Zumindest “Follow Me” scheint die Dezimierung nicht geschadet zu haben. Der Song klingt nach schmutzig-trotzigem Garagenrock.

The Coathangers – “Follow Me”

+++ In der zweistündigen “Rock Show With Daniel P Carter” auf BBC Radio 1 haben Carcass vier Songs live im Studio gespielt. Der Reihe nach gab die Band “Unfit For Human Consumption”, “The Cadaver Pouch Conveyor System”, “Captive Bolt Pistol” und “Carneous Cacoffiny” zum Besten. Auf der Webseite von BBC Radio 1 können Fans die komplette Show streamen.

+++ Mit “May Death Never Stop You” veröffentlichen My Chemical Romance ziemlich genau ein Jahr nach ihrer Trennung ein Greatest-Hits-Album. Wer die komplette Diskografie bereits im Regal stehen hat, sollte dennoch aufhorchen: Neben drei Songs der “Attic Demos” erscheint auf dem Album auch der bisher unveröffentlichte Track “Fake Your Death”. Der Deluxe-Edition liegt zudem eine DVD bei. “May Death Never Stop You” erscheint am 24. März. Ein Trailer stimmt Fans bereits auf das Album ein.

My Chemical Romance – “May Death Never Stop You”

01. “Fake Your Death”
02. “Honey, This Mirror Isn’t Big Enough For The Two Of Us”
03. “Vampires Will Never Hurt You”
04. “Helena”
05. “You Know What They Do To Guys Like Us In Prison”
06. “I’m Not Okay (I Promise)”
07. “The Ghost Of You”
08. “Welcome To The Black Parade”
09. “Cancer”
10. “Mama”
11. “Teenagers”
12. “Famous Last Words”
13. “Na Na Na (Na Na Na Na Na Na Na Na Na)”
14. “SING”
15. “Planetary (GO!)”
16. “The Kids From Yesterday”
17. “Skylines And Turnstiles” (Demo)
18. “Knives/Sorrow” (Demo)
19. “Cubicles” (Demo)

+++ Ebenfalls mit einem Trailer machen Church Of Misery Lust auf ihre Tour. Ab Montag unterstützt die Band Monster Magnet auf ihrem Weg durch Deutschland und Europa, jeder Termin wird in dem Trailer einzeln eingeblendet. Wir präsentieren die Tour und veranstalten auch das Konzert im Dortmunder FZW, für das ihr Tickets bei Eventim bekommt.

Church Of Misery – Tourtrailer

VISIONS empfiehlt:
Monster Magnet
Church Of Misery

27.01. Berlin – Huxley´s Neue Welt
28.01. Leipzig – Werk 2
01.02. Lindau – Club Vaudeville
02.02. Nürnberg – Hirsch
09.02. Karlsruhe – Substage
10.02. Wiesbaden – Schlachthof
16.02. Dortmund – FZW
18.02. Köln – Live Music Hall
19.02. Hamburg – Markthalle

+++ Im Oktober brachte Cass McCombs sein Doppelalbum “Big Wheel And Others” heraus. Heute präsentiert er das Video zur Single “Unearthed” und zeigt darin beeindruckende Naturaufnahmen sowie einen Bergsteiger, den die Kräfte langsam verlassen.

Cass McCombs – “Unearthed”

+++ Nai Harvest balancieren zwischen Indie und Emo. Ihre EP “Hold Open My Head” steht in den Startlöchern und wird in naher Zukunft veröffentlicht. Ein genauer Termin für Deutschland steht allerdings noch aus. Mit dem Song “Rush” gibt das Duo aber immerhin schon einen ersten Vorgeschmack auf die Platte.

Nai Harvest – “Rush”

+++ Es könnte kaum bessere Gründe für eine Tour geben als ein neues Album. Das wissen auch Girls In Hawaii. Ihr aktuelles Werk “Everest” ist zwar schon im vergangenen September erschienen, es live präsentieren möchte das belgische Gespann aber trotzdem noch. Karten gibt es absofort bei Eventim.

Live: Girls In Hawaii

23.01. Köln – Gebäude 9
24.01. München – Strom
25.01. Dresden – Beatpol
26.01. Hamburg – Knust
27.01. Berlin – Lido

+++ Was soll man denn jetzt noch glauben? Erst vergangene Woche bestätigte die ehemalige Outkast-Managerin Queen Latifah die Veröffentlichung eines neuen Albums des Duos. Nun dementiert sie ihre Aussage auch schon wieder. “Die Gerüchteküche sagt, ich hätte ein neues Outkast-Album versprochen”, twittert Latifah. “Aber das habe ich nicht.” Jetzt bleibt wohl nur noch hoffen und warten, dass das Duo sich vielleicht bald selbst zu Wort meldet.

+++ Im Getränkemarkt einen Kasten Bier kaufen kann ja jeder! Deshalb brauen Super Furry Animals jetzt auch ihr eigenes flüssiges Gold und taufen es kurzerhand “Fuzzy”. Der Name ist angelehnt an das 1996 erschienene Debütalbum “Fuzzy Logic” und wird als “wildes, psychidelisches Welsh-Bier” beschrieben. “Wir stellen es mit einem speziellen, selbst entwickeltem Rezept her”, verrät Keyborder Cian Ciaran. “Auch, wenn ich nicht sagen kann, was drin ist.” Fans dürfen zum ersten Mal am 1. Februar auf dem Fire Festival in Caerphilly kosten. Wie es dann mit dem Bräuerei-Geschäft weitergeht steht noch in den Sternen.

Sziget – Neue Namen

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Das Sziget Festival im ungarischen Budapest ist nicht nur wegen seiner einzigartigen Lage mitten auf einer Insel in der Donau eines der meistbesuchten europäischen Festivals. Auch der eklektische Musikmix, der sich auf den zahlreichen Bühnen tummelt, sorgt Jahr für Jahr für steigende Besucherzahlen – und daran dürfte sich auch 2014 nichts ändern.

Denn heute haben die Veranstalter die ersten Bandbestätigungen veröffentlicht, die es schon jetzt in sich haben. Neben der Desert-Rock-Institution Queens Of The Stone Age werden unter anderem auch Placebo, Imagine Dragons, die Klaxons und Laidback Luke dem einwöchigen Open-Air einen Besuch abstatten. Für Abwechslung ist also schon jetzt gesorgt.

Das Sziget Festival findet vom 11. bis 18. August auf der Donauinsel Óbudai in Budapest statt. Weitere Infos gibt es auf der offiziellen Homepage des Festivals.

VISIONS empfiehlt: Sziget Festival

11.-18.08. Budapest – Donauinsel Óbudai

The Notwist – Affentheater

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The Notwist wurden im vergangenen November nicht nur überraschend beim US-amerikanischen Label Sub Pop verpflichtet. Still und heimlich haben die Oberbayern auch noch ein Studio besucht, um ihr Album “Close To The Glass” einzuspielen. Zwölf neue Songs des Trios werden sich auf der Platte befinden, die am 21. Februar erscheint. Einen davon hat die Band bereits vorgestellt. Und ein zweiter Streich folgt bekanntlich zugleich.

Die neue Single “Kong” erzählt von einem Superhelden, der eine Art Mischung aus dem Riesenaffen King Kong und Superman ist. Frontmann Marcus Archer soll ihn sich in seiner Kindheit oft vorgestellt haben.

Ende Januar bis Mai sind The Notwist auch auf Tour. Ob dort dann auch vorab neue Songs von “Close To The Glass” präsentiert werden, bleibt abzuwarten. Karten gibt es bereits bei Eventim.

The Notwist – “Kong”


Live: The Notwist

24.01. Innsbruck – Weekender Club
25.01. Wien – FM4 Geburtstagsfest
24.02. Wiesbaden – Schlachthof
25.02. Bielefeld – Forum
26.02. Berlin – Heimathafen
10.03. Stuttgart – Wagenhallen
19.03. Brüssel – Botanique
20.03. Köln – E-Werk
12.04. Linz – Posthof
13.04. München – Circus Krone
27.05. Hamburg – Laeiszhalle

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