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Newsflash (King Gizzard & The Lizard Wizard, Slipknot, Prophets Of Rage, u.a.)

Newsflash (King Gizzard & The Lizard Wizard, Slipknot, Prophets Of Rage, u.a.)

+++ King Gizzard & The Lizard Wizard haben ein Behind-the-scenes-Video zum aktuellen Album geteilt. Die Psychrocker, die nach eigenen Angaben in diesem Jahr ganze fünf Alben veröffentlichen wollen, haben einen Einblick in ihre Arbeitsweise gewährt. So zeigen die Musiker in dem sechsminütigen Clip, wie die Songs auf „Flying Microtonal Banana“ entstanden sind. Der „Peeling The Flying Microtonal Banana“ betitelte Clip beginnt mit den Worten „Sounds shit“ von Sänger Stu Mackenzie. Anschließend sieht man, wie die Musiker im Live-Verfahren die Songs einspielen und analog auf Tonband aufnehmen. Außerdem beschreiben die Melbourner die Besonderheiten ihrer Instrumente. So haben Bass und Gitarre zusätzliche Bundstäbe, um das mikrotonale Spektrum zu erzeugen, das den Sound der Band ausmacht. Vergangene Woche hatten King Gizzard & The Lizard Wizard bereits einen in der Online-Community heiß diskutierten Teaser zu ihrem nächsten Album veröffentlicht. Mitte Juni ist die Band für drei Konzerte in Deutschland zu Gast.

Video: King Gizard – „Peeling the Flying Microtonal Banana“

Live: King Gizzard & The Lizard Wizard

17.06. Netphen-Deuz – Freak Valley Festival
18.06. Mannheim – Maifeld Derby
19.06. Berlin – Festsaal Kreuzberg

+++ Slipknot arbeiten an neuem Material. In einem Radiointerview verriet Shawn „Clown“ Crahan, dass die Band gerade an neuen Songs schreibe. „Wir haben schon eine Menge Zeug, das wir in den letzten drei Jahren auf Tour geschrieben haben. Einige dieser Songs sind wirklich unglaublich.“ Unklar ist, ob Frontsänger Corey Taylor direkt am Schreibprozess beteiligt ist. Er könnte auch noch mit Stone Sour beschäftigt zu sein. Diese hatten bereits im Sommer vergangenen Jahres Studioarbeiten für Anfang 2017 angekündigt.

+++ Prophets Of Rage haben Aufnahmen an neuer Musik abgeschlossen. Das verkündete Gitarrist Tom Morello auf Instagram. Ob es sich um Arbeiten an einer neuen EP oder an einem ersten Album der Crossover-Band handelt, ist nicht bekannt. Zuletzt hatten sich die Prophets Of Rage Ende Februar aus dem Studio gemeldet. Die Supergroup besteht aus Mitgliedern der Crossover-Veteranen Rage Against The Machine sowie der HipHop-Gruppen Public Enemy und Cypress Hill und zeichnet sich besonders durch ihr politisches Engagement aus. Produziert wurden die neuen Aufnahmen von Brendan O’Brien, der sich schon für die Debüt-EP „The Party’s Over“ verantwortlich gezeigt hatte, die im August 2016 erschienen war.

Instagram-Post: Tom Morello verkündet Abschluss der Aufnahmen

+++ Meat Wave haben ein neues Video aus einer Studio-Session veröffentlicht. „To Be Swayed“ entstammt dem jüngst erschienenen Album „The Incessant“
und liegt hier erstmals als live eingespielte Version vor. Zuvor war bereits ein weiteres Video aus der selben Session für das Format „Live! From The Rock Room“ erschienen, das den Song „Run You Out“
zeigt. Wer die Noise-Punks selbst einmal live erleben möchte, hat im Mai die Gelegenheit dazu: Meat Wave spielen im Rahmen ihrer Europatour drei Shows
in Deutschland. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Meat Wave – „To Be Swayed“

Live: Meat Wave

04.05. Köln – Tsunami
05.05. Berlin – Musik & Frieden
06.05. Hamburg – Headcrash

+++ The Obsessed haben ihrem kommenden Album einen zweiten Track vorausgeschickt. „Prunk Crusher“ ist im Vergleich zum vorab veröffentlichten „Razor Wire“ ein treibender Song mit straigthem Riff und Double-Bass-Einsätzen. Die Band um Scott Weinrich gab außerdem bekannt, dass Gitarristin Sara Seraphim nicht länger Teil der Band sei und diese bis auf Weiteres zu dritt weiter bestehe. Zu den Gründen äußerten sich The Obsessed bisher nicht. Das seit 23 Jahren erste neue Album „Sacred“ erscheint am 7. April via Relapse.

Stream: The Obsessed – „Punk Crusher“

+++ Magnetic Eye Records haben eine Redux-Version von Pink Floyds „The Wall“ angekündigt. Das Label hatte eine Kickstarter-Kampagne gestartet, deren Ziel sie bereits nach kurzer Zeit erreichten. Statt dem Finanzierungsziel von 5.000 US-Dollar kamen bereits über 9.000 US-Dollar zusammen. Die Kampagne läuft noch drei Tage. Nun gaben die Organisatoren die mitwirkenden Künstler des Projekts bekannt. Dabei sind unter anderem Pallbearer, Asg, Ruby The Hatchet und Greenleaf. Weitere Details zum Tribute-Sampler sind bisher nicht bekannt.

+++ Comeback Kid haben eine Europa-Tour angekündigt. Für den Sommer hatte die kanadische Hardcore-Punk-Band bereits einen Auftritt beim Vainstream Rockfest bestätigt, nun folgen weitere Termine für Festival-Shows. Außerdem werden die Musiker Every Time I Die und Lifesick für drei Konzerte im Juni begleiten. Bereits im Februar waren die Musiker gemeinsam mit den Deez Nuts und Hellions auf Deutschland-Tour gewesen. Das bislang letzte Studioalbum der Band, „Die Knowing“, war 2014 erschienen. Tickets für die kommenden Shows sind via Eventim erhältlich.

Live: Every Time I Die + Comeback Kid + Lifesick

19.06. Trier – Exhaus
20.06. Stuttgart – Universum
21.06. Hannover – Bei Chez Heinz

Live: Comeback Kid

24.06. Roitzschjora – With Full Force-Festival
01.07. Münster – Vainstream Rockfest
02.07. Aschaffenburg – Hardcore Summer Fest
08.07. Prölsdorf – Krach am Bach

+++ August Burns Red haben mit der Arbeit an einem neuen Album begonnen. Die Metalcore-Band veröffentlichte auf Instagram ein Foto, das sie im Studio zeigt. Bisher war noch nichts über einen Nachfolger ihres aktuellen Studioalbums „Found In Far Away Places“ bekannt. Die neue Platte wäre die achte der US-Amerikaner.

Instagram-Post: August Burns Red im Studio

Day 1. #NEWABR2017 #LP7

Ein Beitrag geteilt von August Burns Red (@abrband) am

+++ Baptists haben sich zu Plänen für ihr kommendes Album geäußert. Die Hardcore-Punks wollen ihre neue Platte im Sommer aufnehmen. Die Produktion übernimmt dabei Converge-Gitarrist und Produzent Kurt Ballou in seinem Godcity Studio in Salem. Ein Veröffentlichungsdatum ist bisher nicht bekannt. Auf Facebook schrieben Baptists: „Es ist offiziell! Wir nehmen unsere dritte LP diesen Sommer mit Kurt Ballou auf und Southern Lord wird sie herausbringen. Nehmt das.“ Der Vorgänger „Bloodmines“ war 2014 erschienen.

Facebook-Post: Baptists äußern sich zu ihrem neuen Album

+++ Iron Maiden verzeichnen Erfolge im Kampf gegen Ticket-Schwarzhändler. Nach eigener Aussage seien die Verkäufe von Konzertkarten bei Zweithändlern um über 95 Prozent zurückgegangen. Die neue Methode personalisiert die Tickets und verlangt, dass Besucher ihre Kreditkarte und ihren Ausweis beim Einlass vorzeigen. Die Band reagiert damit auf das grassierende Problem des Schwarzmarkthandels. Bei den Konzerten der Metal-Legenden in Deutschland kommt das System vermutlich noch nicht zum Einsatz, Fans müssen sich hier aber auch noch gar nicht auf Schwarzhändler einlassen: Für die zwei Shows in Oberhausen gibt es noch ganz regulär Karten bei Eventim.

Live: Iron Maiden

24.04. Oberhausen – König-Pilsener-Arena
25.04. Oberhausen – König-Pilsener-Arena
28.04. Frankfurt/Main – Festhalle | ausverkauft
29.04. Frankfurt/Main – Festhalle | ausverkauft
02.05. Hamburg – Barclaycard Arena | ausverkauft

+++ Dreamcar haben ihren ersten Song veröffentlicht. Die Synthie-Rock-Gruppe, die aus AFI-Sänger Davey Havok sowie nahezu allen Mitgliedern der Atlernative-gone-New-Wave-Band No Doubt besteht, veröffentlicht am 21. Mai ihr gleichnamiges Debüt über Columbia und geht auf USA-Tour. Der neue Song ist eingängig, tanzbar und erinnert im Sound an The 1975 oder die aktuelleren Killers.

Video: Dreamcar – „Kill For Candy“

+++ Es gibt viele Bands, deren Songs im neuen Bluegrass-Gewand erstaunlich gut klingen. Banjo und Bass-Picking verleihen eine erfrischende Note und lassen einen unwillkürlich mit dem Fuß mitwippen. Allerdings ist wohl entscheidend, welche Band man sich als Vorlage auswählt. Die Bluegrass-Band Iron Horse hat sich für Nirvana entschieden und ein ganzes Cover-Album aufgenommen. Im Vorabsong „All Apologies“, den die Band im dazugehörigen Video auf einem Friedhof performt, hört man statt Kurt Cobains flehendem Gesang nun ein gut gelauntes Banjo. Könnte der Musiker das Gedudel hören, würde er sich wohl im Grab umdrehen.

Video: Iron Horse – „All Apologies“ (Nirvana-Cover)