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Newsflash (Love A, Smile And Burn, Uncle M Fest u.a.)

Newsflash (Love A, Smile And Burn, Uncle M Fest u.a.)

+++ Love A haben eine neue Single angekündigt. Via Facebook veröffentlichten die Indie-Postpunks ein kurzes Teaser-Video, in dem Aufnahmen einer mit Schnee bedeckten, weitläufigen Waldlandschaft zu sehen sind – Ausschnitte aus dem kommenden Clip zum neuen Song „Nichts ist leicht“, den Love A am 9. Februar veröffentlichen werden. Untermalt ist das Video mit fiependem Gitarrenfeedback und einem kurzen Riff, das nur schwer erahnen lässt, ob die kommende Single ähnlich melancholisch und widerspenstig klingen wird wie die Songs auf dem noch aktuellen Album „Jagd und Hund“ aus 2015. Sänger Jörkk Mechenbier hatte gegenüber VISIONS schon im Januar bestätigt, dass das vierte Love-A-Album im Mai bei Rookie erscheinen soll. Details wie Albumtitel, Artwork oder Tracklist fehlen noch.

Facebook-Post: Love A kündigen neue Single „Nichts ist leicht“ an

+++ Smile And Burn streamen ihr neues Album „Get Better Get Worse“. In den vergangenen Wochen und Monaten hatten die Berliner Punkrocker häppchenweise Songs aus ihrer vierten Platte veröffentlicht, zuletzt auch zwei Videos zum stampfenden Opener „Not Happy“ und zum melancholisch treibenden „Good Enough. Neben den beiden Clips findet ihr in einer Youtube-Playlist nun auch Streams zu den übrigen Tracks, die Smile And Burn zusammen mit Heisskalt-Sänger und -Gitarrist Philipp Koch aufgenommen haben. Mehr zu „Get Better Get Worse“ lest ihr im aktuellen VISIONS-Heft 287. Im März kommen Smile And Burn dann mit The Deadnotes auf Tour, die derzeit im Vorprogramm von
Beach Slang ihren emotionalen, scheppernden Punkrock live vorstellen. Die Smile-And-Burn-Termine findet ihr unterhalb des Album-Streams, Karten gibt es bei Eventim.

Album-Stream: Smile And Burn – „Get Better Get Worse“

Live: Smile And Burn + The Deadnotes

10.03. Leipzig – Conne Island
11.03. Jena – Kassablanca
13.03. München – Sunny Red
14.03. Nürnberg – Club Stereo
15.03. Wien – B72
17.03. Rorschach – Treppenhaus
18.03. Stuttgart – 1210
20.03. Frankfurt/Main – Nachtleben
21.03. Köln – Underground
22.03. Dortmund – FZW
23.03. Hamburg – Hafenklang
24.03. Hannover – Lux
25.03. Bremen – Tower
26.03. Bielefeld – Nr. z. P.
31.03. Berlin – Musik & Frieden
18.08. Bonn – Green Juice

+++ Das Line-up des diesjährigen Uncle M Fest ist komplett. Die Skatepunks Gnarwolves und die Heartland-Punks Abramovicz vervollständigen das Programm der fünften Label-Feier, die am 28. April im Skaters Palace in Münster steigt. Außerdem dabei sind The Menzingers mit ihrem morgen erscheinenden neuen Album „After The Party“, die kanadischen Garage-Punk-Durchstarter The Dirty Nil, die Kölner Punks Kmpfsprt und The Flatliners aus Toronto. Restkarten für das Uncle M Fest gibt es im Webshop des Labels und bei Eventim. Zuletzt hatten Uncle M eine digitale Kaputtmacher-Session-Compilation veröffentlicht, für die Bands wie Fjørt, die Muncie Girls und Kmpfsprt ausgewählte und live im gleichnamigen Studio in Bochum eingespielte Songs zur Verfügung stellten.

Facebook-Post: Uncle M kündigen finales Line-up für Uncle M Fest 2017 an

+++ Auch für die diesjährigen Impericon Festivals stehen alle Bands fest. Der gleichnamige Mailorder veranstaltet im April fünf Konzerte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Bis auf die Metalcore-Band Miss May I, die Death-Metaller Thy Art Is Murder, das Melodic-Hardcore-Quintett Being As An Ocean und die neu bestätigten Carnifex und die Hardcore-Punks Astroid Boys werden in jeder Stadt andere Bands auftreten. In Leipzig neu dabei ist die Deathcore-Band Science Of Sleep, für Zürich wurden Caliban und die Hardcore-Institution H2O neu bestätigt, und in Oberhausen zügeln Burning Down Alaska und die Essener Trancecore-Band To The Rats And Wolves nach. In München werden außerdem noch die Posthardcore-Band Trade Wind und die Hardcore-Formation AYS mit dabei sein. Die vollständigen Line-ups aller Städte findet ihr auf der Webseite des Impericon Festivals, dort bekommt ihr auch Tickets für alle Abende.

Live: Impericon Festival

14.04. Wien – Arena
15.04. Leipzig – Messehalle
21.04. Zürich – Palais Xtra
22.04. Oberhausen – Turbinenhalle
30.04. München – Zenith

+++ Das Green Juice Festival hat einen Großteil seines Line-ups bekannt gegeben. Als Headliner der Veranstaltung, die in diesem Jahr zum ersten Mal auf zwei Tage ausgeweitet wurde, sind die Wendländer Indierocker Madsen, sowie die schwedische Garage-Rock-Band Royal Republic bestätigt. Ebenfalls auf der Hauptbühne spielen die deutschen Punkbands Adam Angst, Itchy Poopzkid und Captain Planet. Neben einigen regionalen Newcomern komplettieren die bayrischen Skapunks The Prosecution und die Berliner Punkrock-Band Smile And Burn das Line-up auf der Hauptbühne. Demnächst wollen die Veranstalter, die in diesem Jahr den zehnten Geburtstag der Konzertveranstaltung feiern, weitere Künstler für die zweite Bühne bestätigen. Karten für die am 18. und 19. August stattfindende Veranstaltung gibt es auf der offiziellen Webseite des Green Juice zum Preis von 25 Euro.

Facebook-Post: Green Juice Festival komplettiert Line-up der Hauptbühne

Live: Green Juice Festival

18.-19.08. Bonn – Park Neu-Vilich

+++ William Fitzsimmons hat sein für heute in Hamburg geplantes Konzert absagen müssen. Der Singer/Songwriter sollte an diesem Abend ein exklusives Konzert im Radiohaus des NDR spielen. Aufgrund einer Komplikation beim Flug müssen dieses und der geplante Livestream allerdings ausfallen. Die Veranstalter suchen nach einem Ersatztermin. Fitzsimmons hatte zuletzt im vergangenen April mehrere Konzerte in Deutschland gespielt und sein aktuelles Album „Charleroi: Pittsburgh Volume 2“ über Grönland veröffentlicht.

+++ The Jesus & Marry Chain haben Live-Termine bekannt gegeben. Im April kommt das Duo für vier Konzerte nach Deutschland und wird dabei auch die neuen Songs ihres im März erscheinenden neuen Albums „Damage And Joy“ vorstellen. Einen ersten Vorabsong und damit das erste neue Material seit zehn Jahren hatte das Shoegaze-Duo bereits im Dezember veröffentlicht. Zwischen dem noch aktuellen Studioalbum „Munki“ und dem Nachfolger liegen mittlerweile 19 Jahre. Tickets für die Shows der schottischen Musiker sind via Eventim erhältlich.

Live: The Jesus & Mary Chain

20.04. Darmstadt – Centralstation
21.04. Hamburg – Fabrik
24.04. Berlin – Huxley’s Neue Welt
25.04. Köln – Live Music Hall

+++ Die Veranstalter des Open Air Gampel haben ihr Festival mit einem lustigen Video mit Campino in der Hauptrolle beworben. Für die diesjährige Ausgabe des Schweizer Festivals sind Die Toten Hosen als Headliner bestätigt. Nun bewiesen die Veranstalter mit einem schrägen Clip Humor, denn bereits 2015 sollten die Düsseldorfer spielen, mussten ihren Auftritt wegen Stimmproblemen von Sänger Campino aber kurzfristig absagen. Im Clip soll ein völlig versüffter Campino-Doppelgänger für den Festivalauftritt einspringen, nachdem der Frontmann selbst wegen Karten für ein wichtiges Fußballspiel abgesagt hat. Nach einem ersten Zusammentreffen zwischen Doppelgänger Helmut und den Festivalmachern, ist die Kohle für den Auftritt weg und der Veranstalter sitzt im Knast. Wie es dazu kam, seht ihr im Video. Tickets für das vom 17. bis zum 20. August stattfindende Open Air sind auf der offiziellen Seite des Veranstalters erhältlich.

Facebook-Post: Open Air Gampel kündigt ersten Act für 2017 an

+++ Die höchste Eisenbahn haben ein Musikvideo zum Titel „Wer bringt mich jetzt zu den Anderen“ veröffentlicht. Die Szenen des Clips sind der Stummfilmkomödie „Seven Chances“ entnommen und zeigen einen Mann, der sich auf der Flucht vor einer Menschenmasse befindet. Das Tempo der gezeigten Szenen passt sich dabei der Geschwindigkeit des nachdenklichen Titels an. Zusammengeschnitten wurde das Video von Gunther Rudow, der schon zuvor an mehreren Videos des Quartetts beteiligt war. Das zweite Album „Wer bringt mich jetzt zu den Anderen“ der Berliner Indiepop-Band um Francesco Wilking (Tele) und Max Schröder (Olli Schulz & Der Hund Marie) war im August 2016 erschienen.

Video: Die höchste Eisenbahn – „Wer bringt mich jetzt zu den Anderen“

+++ Dear Reader haben einen neuen Song inklusive Video veröffentlicht. „Then, Not Now“ setzt sich aus anschwellenden Orgelklängen und der kraftvoll-klaren Stimme von Sängerin Cherilyn Mac Neil zusammen. Im zugehörigen Clip werden die Lyrics des Songs in schimmernden Farben auf unterschiedliche Oberflächen projiziert. Inhaltlich stellt der Track mithilfe zahlreicher Metaphern den Abgesang einer verflossenen Liebe dar und erzählt von den damit einhergehenden Veränderungen. „Then, Not Now“ ist Teil des am 24. Februar erscheinenden Albums „Day Fever“. Im Anschluss an den Release kommt die Musikerin außerdem auf ausgedehnte Deutschlandtour. Karten sind via Eventim erhältlich.

Cover & Tracklist: Dear Reader – „Day Fever“

Day Fever

01. „Oh, The Sky!“
02. „Tie Me To The Ground“
03. „So Pretty So Pathetic“
04. „Mean Well“
05. „Wake Him“
06. „Placate Her“
07. „If Only“
08. „I Know You Can Hear It“
09. „Nothing Melodious“
10. „Then, Not Now“
11. „The Run“

Live: Dear Reader

25.02. Berlin – Lido
16.03. Hamburg – Uebel & Gefährlich
17.03. Köln – Gebäude 9
18.03. Amsterdam – Paradiso
21.03. Gent – Cafe Video
22.03. Zürich – Bogen F
23.03. München – Milla
25.03. Dornbirn – Spielboden
26.03. Stuttgart – Merlin
27.03. Leipzig – Nato

+++ Das Independent-Label Thrill Jockey hat eine Compilation veröffentlicht, die den Opfern einer Flutkatastrophe in Louisana zugute kommt. Bei Überschwemmungen, die der Hurrikan Sandy im vergangenen Jahr ausgelöst hatte, wurden über 60.000 Häuser beschädigt, 13 Menschen starben. Alle Einnahmen, die beim Verkauf der Zusammenstellung gemacht werden, werden der Greater Baton Rouge Food Bank gespendet, die Nahrungsmittel und Kleidung für Betroffene zur Verfügung stellt. Unter den 33 Songs von „Many Waters : Baton Rouge Flood Relief 2017“ befindet sich unter anderem eine bisher unveröffentlichte Live-Aufnahme der Sludge-Metal-Band Sumac, ein Neil Young-Cover der belgischen Alternative-Rocker Thou, sowie ein Beitrag von Mike Scheidt, dem Frontmann der Doom-Metal-Band Yob. Erhältlich ist die Compilation lediglich auf der offiziellen Webseite von Thrill Jockey oder auf Bandcamp. Dort kann man alle Titel für einen Preis von 20 US-Dollar herunterladen.

Stream: Many Waters : Baton Rouge Flood Relief 2017

Cover & Tracklist: Many Waters : Baton Rouge Flood Relief 2017

many waters

01. Cikada – „30 Dollar Bag“
02. The Body & Full of Hell – „Gates of Steel“
03. Thou – „Don’t Let It Bring You Down“
04. Solid Giant – „Dead Souls“
05. Christworm – „Mad World“
06. Aseethe – „Void“
07. SUMAC – „Hollow King“ (Live)
08. Thrush – „Effete“
09. Empty Vessels – „Above Ground“
10. The World Is A Vampire – „Christian Brothers“
11. Hand Grenade Job – „Threat Assessment“
12. Sandworm – „Taverner“
13. Old Man Gloom – „Zozobra (I-III)“ [Live] 14. Recluse – „Deluge“
15. Cajun Clam – „Seer Sucker Suits“
16. Pudge – „Moo Moo“
17. Heavy Mantle – „Weights and Measures“
18. I’m Fine – „Brindle Party Plus One“
19. Donovan Wolfington – „Slower Loris“
20. Pope – „The Ballad Of Little Stevie“
21. Black Abba – „Demons“
22. Gland – „Kratom 8r“
23. Mea Culpa – „Ghost“
24. All People – „Ruff Dreams“
25. Caddywhompus – „First Date Anthem Part 2“
26. Wildhoney – „Thin Air“ (Drew Scott Remix)
27. Sharks‘ Teeth – „Melting Belief“
28. Ize – „Heart On Your Sleeve“
29. A Living Soundtrack – „Expanding Consolidation“
30. Treadles – „Feral Human“
31. Mike Scheidt – „Throw Off The Dark“
32. Proud/Father – „La Paz En La Aqua“
33. Golden Void – „Sickle Clowns“

+++ Videoregisseur Stephen Steelman hat Donald Trump in einem Video von Marilyn Manson „Irresonsible Hate Anthem“ singen lassen. Der bereits 1996 veröffentlichte Song scheint wie eine düstere Zukunftsprophezeiung, die nun wahr geworden ist. Mit Zeilen wie „America cannot see anything/ History is written by the winner/ Fuck it“ lässt Manson seiner Wut darin freien Lauf. In Steelmans Clip übernimmt ein rotgesichtiger, geifernder Trump selbst den Gesang und schafft somit das wohl gruseligste Video des Schockrockers Marilyn Manson ohne, dass dieser selbst auch nur einmal darin vorkommt.

Video: Trump singt „Irresponsible Hate Anthem“