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Newsflash (The Dead Weather, Marilyn Manson, Alabama Shakes u.a.)

Newsflash (The Dead Weather, Marilyn Manson, Alabama Shakes u.a.)

+++ The Dead Weather haben den Releasetermin für ihr kommendes Album „Dodge & Burn“ bekannt gegeben. Der Nachfolger zum fünf Jahre alten „Sea Of Cowards“ soll am 25. September über Jack Whites Label Third Man Records erscheinen. Davon kündete die Blues-Rock-Band um den White Stripes-Frontmann und die The Kills-Sängerin Alison Mosshart in einem Tweet über die Label-Seite. Ein drittes Album hatten The Dead Weather bereits Anfang Juni angekündigt und vier der insgesamt zwölf neuen Songs vorab gestreamt.

Tweet: The Dead Weather kündigen neues Album für September an

+++ Destroyer haben einen neuen Song namens „Times Square“ gestreamt. Die kanadische Indie-Band um Singer/Songwriter Dan Bejar veröffentlicht am 28. August das zugehörige Album „Poison Season“. Daraus hatten Destroyer bereits die Songs „Dream Lover“ und „Girl In A Sling“ mit Video präsentiert.

Stream: Destroyer – „Times Square“

Stream: Destroyer – „Dream Lover“

Video: Destroyer – „Girl In A Sling“

+++ Marilyn Manson
hat eine Rolle im Film „Let Me Make You A Martyr“ bekommen. Der Schock-Rocker ist bekannt für seine Ausflüge in die Schauspielkunst – zuletzt war Manson in „Sons Of Anarchy“ zu sehen. Im neuen Independent-Streifen von Regisseur Corey Asraf spielt Manson einen US-amerikanischen Auftragskiller indigener Herkunft. Einen ersten Eindruck eines kaum wieder zu erkennenden Manson liefert der Trailer zum Film. Wenn Manson gerade nicht schauspielt, tourt er derzeit – im November auch in Deutschland. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim.

Video: „Let Me Make You A Martyr“ mit Marilyn Manson (Trailer)

Live: Marilyn Manson

05.11. Leipzig – Haus Auensee
06.11. Berlin – Columbiahalle
07.11. Köln – Palladium
11.11. Zürich – X-Tra
12.11. Stuttgart – Porsche Arena
13.11. Wien – Gasometer

+++ Alabama Shakes sind in der Conan-O’Brien-Show aufgetreten. Die Soul-Blueser spielten dabei die Songs „Gimme All Your Love“ und „Future People“, die es jetzt im Videoformat zu sehen gibt. Beide Songs stammen vom zweiten Album „Sound & Color“, das Anfang des Jahres erschienen war.

Alabama Shakes – „Gimme All Your Love“ (Live)

Alabama Shakes – „Future People“ (Live)

+++ Tori Amos hat Marilyn Manson gecovert. Die für ihre extravaganten Coverversionen bekannte Singer/Songwriterin nahm sich auf dem belgischen Lokerse Feesten dem Stück „The Nobodies“ von Mansons 2000er Platte „Holy Wood“ an. Das Cover reiht sich in Amos Liste neben „Raining Blood“ und „Smells Like Teen Spirit“ ein, die wir beide in VISIONS 265 unter die besten 333 Coversongs aller Zeiten gewählt hatten.

Video: Tori Amos – „The Nobodies“ (Marilyn-Manson-Cover)

+++ Die Psych-Rocker All Them Witches haben einen neuen Track veröffentlicht. „Dirt Preachers“ ist eine Kostprobe auf das dritte Studioalbum der Band. „Dying Surfer Meets His Maker“ erscheint am 30. Oktober via New West Records.

Stream: All Them Witches – „Dirt Preachers“

+++ Rubikon haben einen weiteren neuen Track veröffentlicht. Nachdem es am vergangenen Tag mit „Pretty Pretty“ einen ersten Vorgeschmack auf das kommende Album der Desert Rocker gab, legt die Band jetzt mit „Viper“ nach. Die dazugehörige Platte „Delta“ erscheint am 21. August.

Video: Rubikon – „Viper“

+++ Die Indie-Punker Safety haben ihre aktuelle EP als Stream ins Netz gestellt. Fünf Songs hat das Trio aus Florida auf die EP gepackt, die man sich schon vor der Veröffentlichung anhören kann. „Congratulate Me, I’ve Lost My Mind“ erscheint kommenden Freitag via Community Records.

Stream: Safety – „Congratulate Me, I’ve Lost My Mind“

+++ Zac Brown hat Temple Of The Dogs „Hunger Strike“ gecovert. Im Rahmen einer Cover-gespickten Live-Show verpasste Brown dem Song der Grunge-Supergroup ein neues Country-Gewand. Erst kürzlich hatten sich auch Halestorm mit Slipknot-Frontmann Corey Taylor bei den APMA Awards an den Song herangetraut. Zuletzt hatte Brown mit seiner Band die Platte „Jekyll & Hyde“ im April diesen Jahres veröffentlicht.

Video: Zac Brown – „Hunger Strike“ (Temple-Of-The-Dogs-Cover)

+++ The Suicide Machines befinden sich wieder im Studio. Seit über zehn Jahren gab es keine neuen Songs der Punk-Band, die sich im Jahr 2006 aufgelöst hatte. Nach einigen Reunion-Shows steht die Band seit geraumer Zeit wieder im Studio und arbeitet mit Produzent Matt Dalton zusammen, der auf Facebook die Neuigkeit bekannt gab. Laut Frontmann Jay Navarro hat die Band bisher jedoch nur ein Cover für eine Weihnachts-Compilation aufgenommen. Ob bald mit neuen Songs der Punk-Rocker zu rechnen ist, ist noch nicht bekannt.

Facebook-Post: Produzent Matt Dalton arbeitet mit The Suicide Machines zusammen

No rest for the wicked. Recording the Suicide Machines tonight.

Posted by Matt Dalton on Dienstag, 11. August 2015

+++ The BossHoss wurden zu Botschaftern der Plattenladenwoche 2015 ernannt. Nachdem im vergangenen Jahr Ärzte-Mitglied Bela B. diesen Posten inne hatte, fragt man sich, was die Veranstalter dazu bewegt hat, gerade die Country-Truppe als Botschafter der Initiative und damit zum relativ stumpfen Gesicht einer so lebendigen Kultur zu ernennen. Vielleicht sollte mit den Berlinern mal wieder eine Band herhalten, die durch die Mitwirkung an zahlreichen mehr schlechten als rechten Musik-Shows im Privatfernsehen auch den ältesten Senioren im Land ein Begriff ist – oder glaubwürdiger vinylbegeisterte Bands hatten einfach keine Zeit oder Lust dazu. Zur Bekanntgabe schwärmte die Band jedoch von der Ernennung und die Mitglieder erinnerten sich daran, als Kinder selbst in Plattenläden gestöbert zu haben. Die Verbindung der Country-Rock-Band und der Plattenladenwoche reicht immerhin weit zurück: Schon 2009 äußerte sich BossHoss-Mitglied Boss Burns in einem Interview auf der Webseite der Plattenladenwoche als Unterstützer der Initiative. Die siebte Ausgabe des Events geht vom 19. bis 24. Oktober über die Bühne.

+++ Ihre Inszenierung ist ihnen heilig, sie ist theatralisch, blasphemisch und kompromisslos. Konsequent ist da nur, dass die Okkult-Rocker Ghost aus so etwas rudimentärem wie einer Konzertverschiebung einen Horror-Kurzfilm drehen. Die Ghost-Show in Philadelphia musste verlegt werden. Über diesen Umstand echauffiert sich in einem knapp zweiminütigen Clip eine alte Dame von einem Rednerpult gleichermaßen eloquent wie unheimlich. Der Grund für die Verschiebung ist der, dass ein Imitator des Ghost-Frontmannes Papa Emeritus III die Stadt besucht und die Behörden zu Hochsicherheitsmaßnahmen zwingt. Sein Name: Papst Franziskus!

Video: Ghost kündigen Terminverschiebung an