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Newsflash (Megadeth, Will Butler, Slayer u.a.)

Newsflash (Megadeth, Will Butler, Slayer u.a.)

+++ Megadeth beginnen in der kommenden Woche mit den Aufnahmen zu einem neuen Album. Nach dem Ausstieg von Gitarrist Chris Broderick und Schlagzeuger Shawn Drover sucht die Band allerdings immer noch nach Ersatz. Frontmann Dave Mustaine hat jetzt über Twitter verkündet, dass sich die Suche nach einem neuen Gitarristen dem Ende nähert. Ob dieser schon zum Beginn der Studioarbeiten am 17. März zur Verfügung stehen könnte, ließ Mustaine offen.

Tweet: Dave Mustaine gibt Details zum Albumprozess bekannt

+++ Dave Lombardo hat die Arbeit von Produzent Rick Rubin gelobt. In der Sendung „That Metal Show“ sprach der ehemalige Schlagzeuger der Thrash-Metal-Band Slayer über Rubin und nannte ihn einen „brillanten Produzenten“. „Ich denke er ist für den Erfolg der Band mitverantwortlich“, so Lombardo. Rubin hatte unter anderem die ikonische Slayer-Platte „Reign in Blood“ aus dem Jahr 1986 produziert. Slayer arbeiten momentan an neuem Material und hatten erst kürzlich den Song „When The Stillness Comes“ veröffentlicht.

+++ Courtney Barnett hat Songs aus ihrem neuen Album live präsentiert. Während einer geheimen Show in Melbourne spielte die Singer/Songwriterin nur Songs von ihrem neuen Album „Sometimes I Sit And Think, Sometimes I Just Sit“. Die Platte erscheint am 20. März in Deutschland via Marathon Artists/Kobalt. Die Videos vom geheimen Auftritt kann man auf thedwarf.com ansehen.

+++ Will Butler war mit dem Song „Take My Side“ bei David Letterman zu Gast. Bei der allwöchentlichen Late-Night-Show der US-Talk-Ikone spielte das Arcade Fire-Mitglied „Take My Side“. Der Song befindet sich auf dem Solo-Debüt des Multiinstrumentalisten. „Policy“ erscheint am 20. März via Merge. Live erleben kann man Butler nächsten Monat bei seinen Deutschland-Shows in Köln und Berlin.

Video: Will Butler – „Take My Side“-Live

Live: Will Butler

15.04. Köln – Luxor
16.04. Berlin – Frannz Club

+++ Wilson haben einen neuen Song im Stream vorgestellt. Vor kurzem hat die Punkrock-Band einen Vertrag beim US-amerikanischen Plattenlabel Razor & Tie unterzeichnet, im Sommer soll dann auch das zweite Album der Band erscheinen. Ein genauer Releasetermin ist bisher noch nicht bekannt. Sicher ist dafür, dass Wilson auf der kommenden Halestorm-Tour als Support mit dabei sein werden.

Stream: Wilson – „Hang With The Devil“

Live: Halestorm + Wilson

19.03. Hamburg – Grünspan
25.03. Berlin – C-Club
28.03. München – Theaterfabrik
30.03. Solothurn – Raumbar Kofmehl
01.04. Frankfurt – Batschkapp
02.04. Köln – Live Music Hall

+++ Mew haben einen zweiten Song aus ihrer kommenden Platte „+/-„ gestreamt. Vom lang ersehnten Nachfolger zu „No More Stories Are Told Today…“ von 2009 stellte die dänische Art-Pop-Band jetzt den zweiten Song „Water Slides“ vorab ins Netz. Das neue Album soll hierzulande am 24.April erscheinen. Bereits Anfang Februar hatte die Band mit „Satellites“ einen ersten Song daraus vorgestellt.

Stream: Mew – „Water Slides“

+++ Pulled Apart By Horses haben ihren Schlagzeuger vorgestellt. Tommy Davidson wird laut Aussage der Band gegenüber dem NME den Posten von Gründungsmitglied Lee vincent übernehmen. Der neue Schlagzeuger spielte zuvor unter anderem für These Monsters, Dinosaur Pile-Up und Department M. „Ich bin überglücklich bei den Horses eingestiegen zu sein,“ kommentierte Davidson begeistert seinen neuen Posten. „Die Jungs sind wie Brüder für mich.“

+++ Jon Spencer Blues Explosion haben ein neues Video veröffentlicht. „Betty Vs The NYPD“ ist das zweite Video der Rock-Band zu ihrer neuen Platte „Freedom Tower – No Wave Dance Party 2015“, die kürzlich erschienen ist. Im Video gibt sich die Band als ein chaotischer Haufen weiblicher Krimineller in grellroten Kleidern, Perücken und reichlich Make-Up, die in ihrer durchgeknallten Art das Polizeirevier zum Narrenhaus erklären. Bereits im Januar war für den Song „Do The Get Down“ ein erstes Musikvideo zum Album erschienen.

Video: Jon Spencer Blues Explosion – „Betty Vs The NYPD“

+++ Alabama Shakes haben ihren neuen Song „Don’t Wanna Fight“ in der Show des US-amerikanischen Moderators David Letterman vorgestellt. Die Blues-Rocker hatten den Song bereits vorab im Stream veröffentlicht. „Don’t Wanna Fight“ befindet sich außerdem auf ihrem zweiten Album „Sound & Color“, das hierzulande am 17. April erscheint.

Video: Alabama Shakes – „Don’t Wanna Fight“ (live bei Letterman)

+++ Shirley Manson hat klargestellt, dass ihr kürzlich geposteter offener Brief nichts mit Kanye West zu tun hat. Die Garbage-Frontfrau hatte sich Ende vergangener Woche an eine nicht näher benannte Person bei Facebook gerichtet und diese als „lautesten Clown der Stadt“ bezeichnet. Medien griffen in der Folge den Brief auf und interpretierten ihn als Botschaft an Rapper Kanye West. Mit einem weiteren Facebook-Post entzog sich Manson nun dieser Deutung. Anfang Februar hatte sie per Facebook-Stellung zu Kanye Wests Auftritt bei den Grammys bezogen.

Facebook-Post: Shirley Mansons offener Brief

Facebook-Post: Shirley Mansons Richtigstellung

+++ One Cinema haben eine für den April eine Tour angekündigt. Zuletzt teilten die Alternative-Rocker den Song „The Mirror“ im Stream. Im Januar hatten One Cinema ihr gleichnamiges Debüt veröffentlicht.

Live: One Cinema

15.04. Frankfurt – Nachtleben
16.04. München – Backstage
17.04. Bochum – Matrix
18.04. Hamburg – Logo

Stream: One Cinema – „The Mirror“

+++ Venom-Frontmann Cronos hat eine späte Retourekutsche gegen Henry Rollins ausgeteilt. 1994 hatte Rollins Venom kritisiert, die er während einer gemeinsamen Tour mit Black Flag kennengelernt hatte. Diese Kritik endete in deutlichen Statements wie: „Venom sind scheiße. Venom sind voller Scheiße. Was für ein schlechter Scherz. Sie schwitzen nicht und vermutlich haben sie auch keinen Sex“. Im Podcast „One on One with Mitch Lafon“ legte Cronos nun seine Sicht der Dinge dar: „Diese Typen waren solche verdammten Kinder. (…) Wenn du das Buch liest merkst du, dass er sogar die falschen Termine zu den Gigs hat. Das ist der Grund dafür, dass Henry Rollins Bücher schreibt und nicht mehr in einer Band spielt. Er ist kein verdammter Musiker, er ist ein Trottel.“ So wie man Rollins Mundwerk kennt, wird man auf seine Retourkutsche diesbezüglich keine 21 Jahre warten müssen.