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Newsflash

Newsflash
Neuigkeiten von Alice In Chains, Arctic Monkeys, Atomic, Bratze, A Fine Frenzy, Thom Yorke, We Say Party! You Say Die!, Dead By Sunrise, Broadway Calls,The Swell Season, Every Time I Die, Frank Turner und Patrick Wolf.

+++ Nachdem kürzlich die Tracklist ihres am 25. September erscheinenden Albums ‚Black Gives Way To Blue‘ enthüllt wurde, steht nun auch die erste Single daraus bereit. Bebildert wurde zwar der Song ‚A Looking In View‘, auskoppeln werden Alice In Chains allerdings ‚Check My Brain‘ – hörbar im MySpace-Player der Band.

+++ Das Etikett ‚erwachsen‘ lehnen die Arctic Monkeys für ihr neues Album und unsere aktuelle Platte der Woche strikt ab. Der befürchtete Grund dafür: ‚Wer weiß, vielleicht nennen die Kritiker unser nächstes Album kindisch, anhand der Messlatte, die wir [mit ‚Humbug‘] gesetzt haben‘, so Drummer Matt Helders im Interview mit der BBC. Sänger Alex Turner betont hingegen, dass es definitiv ein Schritt nach vorne sei und die Leute überraschen werde, die mit den vorherigen Werken der Briten vertraut seien.

+++ Die fünf Bayern Atomic veröffentlichen am 11. September eine Doppel-A-Single, die die Songs ‚Sunshine Bliss‘ und ‚Boy On The Run (Again)‘ enthalten wird. Ein passendes Video soll in Kürze folgen.

+++ Bratze hingegen lassen bereits von sich hören: Bei MySpace findet sich der neue Song ‚Pelikan‘ im Player.

+++ Gestern hatten wir auf die Verlosung für das Konzert von A Fine Frenzy am 2. September im Rahmen der N-Joy Soundfiles im Kleinen Sendesaal des NDR in Hannover aufmerksam gemacht. Heute können wir über die komplette Tracklist der kommenden Platte ‚Bomb In A Birdcage‘ berichten. Das zweite Werk, das am 28. August erscheint, wird folgende elf Songs enthalten:
01. ‚Wouldn't Do‘
02. ‚New Heights‘
03. ‚Electric Twist‘
04. ‚Blow Away‘
05. ‚Happier‘
06. ‚Swan Song‘
07. ‚Elements‘
08. ‚World Without‘
09. ‚Bird Of The Summer‘
10. ‚Stood Up‘
11. ‚Beacon‘
Zum Song ‚Blow Away‘ wurde dieser Tage auch ein Video veröffentlicht, dass man sich an dieser Stelle anschauen kann.

+++ Über Thom Yorkes Beitrag zum Tribute-Album ‚Ciao My Shining Star: The Songs Of Mark Mulcahy‘ hatten wir informiert. Yorks Coverversion des Songs ‚All For The Best‘ wird als streng limitierte Seven-Inch-Single mit einer Auflage von 2.000 Stück Anfang September erscheinen.

+++ You Say Party! We Say Die! haben getwittert, dass die Arbeit zu ihrem neuen Album abgeschlossen sind. Der Longplayer wird den Titel ‚XXXX‘ tragen und voraussichtlich im Herbst erscheinen. Bevor das Album im Plattenladen steht kann man sich auf dem bandeigenen Videokanal eine erste Vorschau in Clip-Form ansehen.

+++ Nach der ersten musikalischen Hörprobe mit ‚Morning After‘ kann man sich nun einen weiteren Song von Chester Benningtons Soloprojekt Dead By Sunrise anhören. ‚Crawl Back In‘ heißt der Track, der auf dem am 9. Oktober erscheinenden Album ‚Out Of Ashes‘ enthalten sein wird und sich an dieser Stelle anhören lässt.

+++ Broadway Calls streamen ihr gesamtes drittes Album ‚Good Views, Bad News‘, das am kommenden Freitag erscheinen wird, im Webwheel. Zuvor konnte bereits via MySpace in einige der Songs reingehört werden.

+++ The Swell Season verschönern euren Tag mit dem kostenfreien Download des Songs ‚In These Arms‘ aus dem im Oktober erscheinenden Album ‚Strict Joy‘, dessen Tracklist und Titelursprung sich hier nachlesen lässt.

+++ Mit ‚Wanderlust‘ gewähren Every Time I Die einen weiteren Höreindruck aus dem Mitte September via Epitaph erscheinenden Album ‚New Junk Aesthetic‘, bei dem die Band auch bekannte Unterstützung rekrutieren konnte.

+++ Auch Frank Turner macht nach ‚The Road‘ nun mit ‚Try This At Home‘ Appetit auf das am 4. September erscheinende Album ‚Poetry Of The Deed‘.

+++ Über den Ausraster Patrick Wolfs bei seinem Auftritt im Rahmen der c/o pop in Köln und dem anschließenden Statement der Veranstalter berichteten wir. Nun meldet sich auch der Protagonist zu Wort. Auf seiner MySpace-Seite entschuldigt sich Wolf jetzt öffentlich für sein Verhalten und erklärt wie es dazu kommen konnte. Im Rahmen der Convention-Vorträge im angrenzenden Gebäude sei es aufgrund hitziger Wertediskussionen rund um den heutigen Web 2.0-Handel mit Musik zu zeitlichen Verschiebungen gekommen. Wolfs Soundcheck- und Anfangszeit seien so ebenfalls nach hinten verschoben worden, was zu dem verkürzten Auftritt und einem arg verärgerten Patrick Wolf führte.