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Wurzeln im Punk, Früchte im Fuzz

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Trotz einer drei Alben andauernden Phase auf dem Major Reprise in den 90ern sind das Seattler Label Sub Pop und die Seattler Band Mudhoney schier untrennbar miteinander verbunden. Gelegentlich arbeitet Sänger Mark Arm sogar bei den Kollegen im Lager.

1988 erscheint die EP “Superfuzz Bigmuff” mit der die Sache ihren Lauf nimmt, 1989 folgt das erste Album – und mit “Plastic Eternity” wird Sub Pop (im Cargo-Vertrieb) am 7. April das bereits elfte Studioalbum der Band veröffentlichen, die einst Grunge mit auf den Weg gebracht hat.

Verwurzelt ist Mudhoneys “Grunge” jedoch seit Jahr und Tag in Punk, Garage Rock, Fuzz und Psych. Gerade letztere zwei Zutaten zeichnen den neuen Vorab-Song “Almost Everything” aus, der psychedelisch und perkussiv vor sich hingroovt.

Der Titel des Albums deutet es an: Erneut widmen sich Mudhoney den Absurditäten des modernen Lebens – ein Leben, in dem wir im Müll ersticken und dieser Planet unumkehrbar heißer wird. Die vier Musiker (Arm, Gitarrist Steve Turner, Bassist Guy Maddison und Schlagzeuger Dan Peters) widmen sich diesen unschönen Themen mit Stacheldraht-Humor und schlammverkrusteten Riffs.

Aufgenommen in neun Tagen im Crackle & Pop mit Langzeit-Produzent Johnny Sangster nachdem die Band fast anderthalb Jahre nicht in ihren Proberaum konnte. Bedeutet: Die Platte wurde aus halbvergessenen Riffs und noch auszubauenden Ideen zusammengebastelt, anstatt gut vorbereitet und ausformuliert an die Arbeit zu gehen. Das führte jedoch dazu, dass sie neue Dinge ausprobierten. “Flush The Fascists” hat eine geloopte Synthline, zwei Songs einen Harmonizer und auf “Plasticity” gibt es einen Vocoder. Und sogar einen Protest-Song haben Mudhoney mit “Move Under” aus einem spontanen Jam entstehen lassen: “Undermine the foundations/ Of the lies that they repeat/ You gotta move under/ Until it all comes down.”

Es ist das erste Mal, dass Mudhoney mit Sangster jemand außerhalb der Band einen Writing-Credit spendieren – denn der hat ausgeholfen, wo immer es passte.

Neu ist auch, dass es zwei Quasi-Liebeslieder auf der Platte gibt. Eines kommt Pere Ubu-Gitarrist Tom Herman in “Tom Herman’s Hermits” zugute – Arms Lieblingsgitarristen, das andere geht raus an seinen Hund, den Zwergspitz Russel, nachzuhören in “Little Dogs”.

Vorbestellt werden kann die Platte bereits über den Bandshop.

Video: Mudhoney – “Almost Everything”

Cover & Tracklist: Mudhoney – “Plastic Eternity”

01. “Souvenir Of My Trip”
02. “Almost Everything”
03. “Cascades Of Crap”
04. “Flush The Fascists”
05. “Move Under”
06. “Severed Dreams In The Sleeper Cell”
07. “Here Comes The Flood”
08. “Human Stock Capital”
09. “Tom Herman’s Hermits”
10. “One Or Two”
11. “Cry Me An Atmospheric River”
12. “Plasticity”
13. “Little Dogs”

Unsere aktuellen Neuentdeckungen

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Congoroo

congoroo

Heimatstadt: Halle
Genre: Alternative, Grunge
Für Fans von: The Last Vinci, Blackmail, Jimmy Eat World

2015 gründen die Brüder Mathias und Stefan sowie die Rhythmussektion Severin und Gregor ihre Band Congoroo. Mit der vereinen sie Alternative und Grunge mit einer melancholischen Indie-Sensibilität. Mit Frieder Does (Blackout Problems, Kid Dad) sind im Toolhouse Studio erst drei Singles entstanden – und am 24. März wird es mit “Dear Hurricane” das erste Album von Congoroo geben. Auf dem wollen sie roher, kantiger klingen, die teils weniger schönen Erfahrungen der vergangenen zwei Jahre verarbeiten.

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Video: Congoroo – “Fly On The Pie”

Video: Congoroo – “206 Dogs”

Video: Congoroo – “My Spooky Forest”

Video: Congoroo – “Hanging From A Tree”


Handcuff

handcuff

Heimatstadt: London, UK
Genre: Punkrock
Für Fans von: Avengers, Chubby And The Gang, Jade Hairpins

Ayesha, Duncan, Anna und Mazz treiben sich schon länger in der DIY-Szene von South East London zwischen Punk und Indie rum. Im Sommer 2022 gründen sie dann ihre gemeinsame Band Handcuff. Die ist just beim Label Church Road vor Anker gegangen, und mit “Holiday” gibt es jetzt auch einen ersten kurzen Song in Videoform.

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Video: Handcuff – “Holiday”


George Hennessey

george hennessey

Heimatstadt: Südlondon, UK
Genre: Britpop
Für Fans von: The Verve, DMA’s, Oasis

Der 29-jährige George Hennessy macht keinen Hehl daraus, großer Fan des Britpops der 90er zu sein. Mal ist sein Sound psychedelischer Natur wie bei The Verve, mal eher poppig wie bei Oasis. Seine Songs sind im Kern persönlich, handeln unter anderem von der Desillusionierung junger Menschen. Auch Hennessey wusste vor ein paar Jahren noch nicht so genau, was er wollte. “Kreativ und produktiv zu sein, hat mich glücklich gemacht, mir Hoffnung gegeben. Ich fühle mich wohler in meinem Leben, ich bin recht optimistisch.” Das kann er auch sein, denn am 3. Februar erscheint mit “If You Can’t Find What You’re Looking For Please Ask” nach der EP “Purified” von 2022 endlich sein Debütalbum.

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Video: George Hennessey – “Prisoner”

Video: George Hennessey – “Purified”

Video: George Hennessey – “Go With The Flow”

Video: George Hennessey – “Soul Destroyed”

Video: George Hennessey – “Memory Lane” (acoustic)

Video: George Hennessey – “Sonnet” (The Verve Cover, acoustic)

Joe Principe von Rise Against

01. Bad Brains – “The Regulator”

Die Bad Brains wurden schnell zu einer meiner Lieblings-Hardcore-Bands, nachdem ich sie 1989 live gesehen hatte. Ich hatte die Platte “Quickness” schon vor dem Konzert und kaufte mir danach sofort den Rest ihres Katalogs. Als ich zum ersten Mal das Intro von “The Regulator” hörte, war ich wie weggeblasen. Es war so bedrohlich und doch mitreißend. Ich habe es mir bestimmt hundert Mal angehört – immer und immer wieder. Glücklicherweise war das genau zu der Zeit, als ich zum ersten Mal mit dem Bassspielen anfing, so dass das Hören ihrer Platten meine Spieltechnik wirklich geprägt hat.

02. Agnostic Front – “Last Warning”

Das Intro von “Last Warning” ist fast hypnotisch. Ich wurde (und werde immer noch) von Bass-Overdrive angezogen und genau den hat der Song.

03. Minor Threat – “No Reason”

Ich mochte es, wie präzise Minor Threat gespielt haben – und diese Bassline demonstriert das. Sie ist so gut mit dem Schlagzeug synchronisiert. Einfach ein sehr gut durchdachtes Intro. Durch diesen Song wurde mir die Beziehung zwischen Bass und Schlagzeug klarer.

04. The Cure – “Fascination Street”

Dieser Song war riesig für mich beim ersten Hören. Er brachte die groovige Seite meines Spielstils zum Vorschein.

05. Anthrax – “Caught In A Mosh”

Anthrax war wohl eine der ersten Bands, die ich hörte und die mich darauf aufmerksam machte, dass es eine Bassgitarre in der Bandbesetzung gibt. Dieser Song ist dafür verantwortlich. Was eine ikonische Metal-Bassline.

06. Descendents – “Myage”

Ich kann nicht genug darüber sagen, welchen Einfluss die Descendents auf mich und meine Spielart hatten. Der Bass war/ist das Hauptinstrument in dieser Band und die ultra-eingängigen, von “Motown” inspirierten Basslines sprachen mich wirklich an.

07. Operation Ivy – “Bombshell”

Ich war kurz davor meinen Bass an die Wand zu hängen, bis ich diesen Song hörte, haha. Er war so schnell und schien so weit außerhalb meiner Fähigkeiten zu liegen. Er hat mich dazu gebracht, viel mehr zu Üben.

08. Suicidal Tendencies – “War Inside My Head”

Ich habe immer die Dualität zwischen der Melodie des Basses im Eröffnungsriff und der Brutalität des eigentlichen Songs geliebt. Das stach immer heraus.

09. Public Image Limited – “Public Image”

Ich habe Public Image Limited nonstop gehört, als ich mit meinen Freunden auf der Miniramp geskatet bin, und die Bassline hat mich nicht mehr losgelassen. So einfach und doch so kraftvoll. Manchmal hat das Einfache eine größere Wirkung als das technische Spiel.

10. The Police – “Spirits In The Material World”

Ich habe in der dritten Klasse angefangen, The Police zu hören, lange bevor ich überhaupt daran dachte, Musik zu machen. Diese Basslinie erinnerte mich immer an eine Matheaufgabe. Der Rhythmus ist so kontraintuitiv zu dem Gesangsmuster. Ich kann das immer noch nicht spielen und gleichzeitig singen, haha.

Spotify-Playlist: 10 Songs mit… Rise Against

Incubus kündigen Shows für 2023 an

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Das letzte Mal waren Incubus 2018 mit ihrem noch aktuellen Album “8” (2017) hierzulande unterwegs. Nach fast fünf Jahren kommt die 1991 gegründete Alternative-Institution um Frontmann Brandon Boyd im Juni also wieder für jeweils eine Show in Berlin und Hamburg nach Deutschland. Mit etwas Glück haben Incubus dann auch schon einen Vorgeschmack auf eine neue Platte mit dabei.

Im November bestätigte Boyd nämlich, dass die Band an neuer Musik arbeite, und schon sehr bald kommen dürfte: “Wenn alles nach Plan läuft, wird es neue Musik von uns geben, bevor wir im Januar wieder auf Tour gehen”, so der Frontmann. Bis jetzt gab es allerdings noch nichts Neues von der Band seit ihrer EP “Trust Fall (Side B)” von 2020 zu hören. Boyd veröffentlichte allerdings letztes Jahr noch sein zweites Soloalbum “Echoes & Cocoons”.

Tickets für die zwei Shows gibt es ab Freitag um 11 Uhr via Eventim. Kund:innen von O2 erhalten mit Priority Tickets im exklusiven Vor-Vorverkauf bereits ab Mittwoch 11 Uhr Zugriff auf ein limitiertes Ticket-Kontingent.

Außerden wurden Incubus in der zweiten Bandwelle neben weitere prominenten Namen wie Bring Me The Horizon, Gojira, Flogging Molly und Sum 41 für Rock am Ring und Rock im Park angekündigt.

Rock am Ring und Rock im Park finden vom 2. Juni bis 4. Juni am Nürburgring/Eifel bzw. am Zeppelinfeld Nürnberg statt. Tickets für das ganze Wochenende gibt es ab 229 Euro zzgl. Tickets fürs Camping und Parken ab 69 Euro auf den jeweiligen Webseiten rock-am-ring.com und rock-im-park.com. Die für 2023 erstmals eingeführte Ticketkategorie “Car + Tent Camping”, die es ermöglicht, das Auto gleich neben dem Zelt zu parken, war ursprünglich bereits ausverkauft. Das Gelände wurde in diesem Zuge nun erweitert, um weitere Tickets verfügbar zu machen.

VISIONS empfiehlt:
Incubus

01.06. Berlin – Verti Music Hall
05.06. Hamburg – Stadtpark

Pantera aus dem Line-up gestrichen

“Die Band Pantera wird nicht wie angekündigt bei Rock am Ring und Rock im Park 2023 auftreten”, heißt es in dem Statement, welches die Festivals zeitgleich über die sozialen Medien teilten. Nach intensiven Gespräch mit Künstler:innen, Partner:innen und den Festivalfans über die letzten Wochen hätten sich die Veranstalter:innen dazu entschlossen, die Band zur Reunion ihrer noch lebenden Mitglieder doch aus dem Programm zu nehmen.

Zunächst hatten die Zwillingsfestivals noch an der Verpflichtung von Pantera trotz der Kritik festgehalten. “In mehreren Gesprächen wurde uns glaubwürdig versichert, dass Phil Anselmos Verhalten von 2016 in keinem Fall die Ansichten der Band widerspiegelt und er sein Auftreten aufrichtig und tief bereut”, verteidigten sie die Buchung Panteras noch Mitte Januar. Frontmann Anselmo war in der Vergangenheit mehrfach durch rassistische Äußerungen aufgefallen. 2016 hatte Anselmo etwa während eines Konzerts den Hitlergruß gezeigt und “White Power” in die Menge gerufen. Er entschuldigte sich damals und nannte sein Verhalten “hässlich” und “unangebracht”. Doch er fiel bereits zuvor mehrfach auf: 1994 stellte er sich gegenüber MTV Rassismus-Vorwürfen in einem T-Shirt der Band Carnivore mit rassistischer Symbolik und verharmloste rassistische Parolen, die auf seinen Konzerten gerufen wurden. 1995 sagte er auf der Bühne, dass er Rap dafür hasse “quer über die weiße Kultur zu pissen” und rief den Abend als “eine weiße Angelegenheit” aus. Auch mit seiner Band Superjoint Ritual veröffentliche Anselmo 2003 das Album “A Lethal Dosis Of American Hatred”, auf dem sich der Song “Stealing A Page Or Two From Armed And Radical Pagans” rassistisch gegen Muslime und Juden wandte.

Aufgrund dieser verschiedenen Vorfälle über einen Zeitraum von über 20 Jahren zweifelten wohl viele Kritiker:innen, darunter auch Nathan Gray, an der Aufrichtigkeit der damaligen Entschuldigung Anselmos. “Danke, dass ihr zugehört und wirklich Stellung bezogen habt”, schrieb Gray kurz nach Veröffentlichung der Absage. “Ich kann euch gar nicht sagen, wie glücklich ich im Moment bin und wie wichtig diese Entscheidung ist. Ihr habt etwas Wunderbares getan, und ich weiß, dass es nicht leicht war.”

Rock am Ring und Rock im Park finden vom 2. Juni bis 4. Juni am Nürburgring/Eifel bzw. am Zeppelinfeld Nürnberg mit unter anderem Rise Against, Limp Bizkit, Kings Of Leon und den Toten Hosen statt. Tickets und weitere Infos gibt es auf den jeweiligen Webseiten rock-am-ring.com und rock-im-park.com.

Rock am Ring: Aktuelles Line-up

 

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Statement: Nathan Gray & The Iron Roses

 

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Newsflash (Corey Taylor, Puscifer, The Robocop Kraus, u.a.)

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+++ Corey Taylor hat die Arbeiten für sein zweites Studioalbum begonnen. Der Sänger von Slipknot und Stone Sour veröffentlichte ein Video auf seinen Sozialen Medien mit einem Statement: “Ich bin sehr, sehr aufgeregt. […] Es gibt Elemente von Slipknot. Es gibt Elemente von Stone Sour. Es gibt Elemente von “CMFT”. Es gibt Elemente von dem, was ich schon seit Jahren gemacht habe.” Wie auch schon das Debütalbum wird die Platte von Jay Ruston (Anthrax Stone Sour) produziert. “Es sind ungefähr 15 Songs und es ist eines dieser coolen Dinge, bei denen einige der älteren Sachen, die ich über die Jahre geschrieben habe, dabei sind”, so Taylor. “Niemand ist bereit für das, was er gleich hören wird, wirklich. Aber zuerst müssen wir es aufnehmen. Es gibt sogar ein paar Songs, die einige der Fans kennen, weil ich sie live vorgestellt habe.” Eliot Lorango, der bei Taylor für den Bass zuständig ist, teilte selber einen Beitrag der beginnenden Aufnahme-Session. Somit steht Taylor wohl ein arbeitsintensives Jahr ins Haus. Obwohl für Stone Sour womöglich erstmal Schluss ist, beendete er mit Slipknot in diesem Jahr die Zusammenarbeit mit ihrem langjährigen Label Roadrunner und bestätigte in diesem Zug schon die eventuelle Veröffentlichung eines verschollen Albums.

Instagram-Post: Corey Taylor beginnt Aufnahmen für sein Soloalbum

Instagram-Post: Elirt Lorango nimmt mit Corey Taylor auf

+++ Puscifer haben ein zweites Musikvideo zum Song “A Singularity” (Re-imagined by Carina Round) veröffentlicht. Regie führte dieses Mal Billy Howerdel, der gemeinsam mit Puscifer-Frontmann Maynard James Keenan bei A Perfect Circle spielt. Ein erstes Musikvideo zur neuen Version des Songs wurde bereits vor wenigen Wochen veröffentlicht, als Puscifer ein Remix-Album ihrer aktuellen Platte ankündigten. Aber auch bei zwei Musikvideos soll es laut Keenan nicht bleiben: “Nachdem sie Carinas Version von ‘A Singularity’ hörten, waren viele unserer erweiterten Familienmitglieder bewegt und wollten ihre eigene Version eines Musikvideos erstellen. Ich konnte mich nicht entscheiden, welches benutzt werden sollte, also dachte ich scheiß drauf. Wir werden sie in den nächsten Wochen alle nach und nach veröffentlichen.” Das Remix-Album “Existential Reckoning Rewired” erscheint am 31. März und kann im Bandshop vorbestellt werden. Puscifer kommen im Sommer außerdem im Rahmen ihrer Europatour für drei Konzerte nach Deutschland, Tickets für die Shows gibt es online.

Video: Puscifer – “A Singularity” – Billy Howerdel Video

Live: Puscifer

26.06. Hamburg – Docks
27.06. Berlin – Huxleys Neue Welt
28.06. Berlin – Huxleys Neue Welt

+++ The Robocop Kraus haben ein neues Album angekündigt. “Smile” erscheint am 14. April via Tapete/Indigo und kann vorbestellt werden. “Smile” ist das erste Studioalbum der Post-Punks seit 15 Jahren, eine erste Single soll am 10. Februar folgen. Zuletzt hatten sie 2022 “Why Robocop Kraus Became The Love Of My Life” veröffentlicht, eine Raritätensammlung aus ihrer bisherigen Karriere. The Robocop Kraus gehen im April außerdem auf Deutschlandtour, Tickets für die Shows gibt es online.

Cover & Tracklist: The Robocop Kraus – “Smile”

01. “Young Man”
02. “Innocent Fun”
03. “On Repeat”
04. “Giant Of Love”
05. “World / Inferno”
06. “Cradle Of Filth”
07. “Cannonball”
08. “Under Control”
09. “Savages”
10. “All The Ideas”
11. “What I Wanted”
12. “The Boy’s No Good”
13. “The Foul Stench Of Our Time”

Live: The Robocop Kraus

12.04. Mainz – Schon Schön
13.04. Hamburg – Hafenklang
14.04. Berlin – Festsaal Kreuzberg
15.04. Osnabrück – Pop Salon Festival
07.06. Stuttgart – Merlin
08.06. Karlsruhe – Kohi
09.06. Essen – Grend
10.06. Köln – Gebäude 9

+++ Codefendants haben ein neues Video zum Song “Bad Buisness” veröffentlicht. Der Song entstand zusammen mit dem Solo-Künstler N8NOFACE und ist digital über Fat Wreck und das neu gegründete Unterlabel Bottles To The Ground verfügbar. Das Video produzierte das Kollektiv Indecline, welches unter anderem auch schon für Anti-Flag arbeite. Die Band um Get-Dead-Sänger Sam King und Songschreiber Fat Mike arbeitet bereits an ihren ersten beiden Alben.

Video: Codefendants – “Bad Buisness”

+++ Agnostic Front haben eine Europatour angekündigt. Für vier Shows kommen die New Yorker Hardcore-Punks nächsten Monat nach Deutschland. Ihr aktuelles Album “Get Loud” war 2019 erschienen, 2021 hatte Frontmann Roger Miret eine Krebserkrankung überstanden. Tickets für die Shows gibt es online.

Live: Agnostic Front

21.02. Weinheim – Café Central
22.02. Cham – L.A. Cham
23.02. Dresden – Chemiefabrik
24.02. Immenhausen – Akku

+++ Karies haben ein neues Musikvideo geteilt. Die Single “Laguna Seca” stammt vom kommenden Album “Tagträume an der Schaummaschine I”, welches am 10. März über This Charming Man erscheint. Es ist die dritte Singleauskopplung nach den Vorstellungen von “Coming Of Age” und “Im Morgenlicht”. Die Platte kann aber noch nicht vorbestellt werden.

Video: Karies – “Laguna Seca”

+++ Meet Me @ The Altar haben ihr Debütalbum angekündigt. “Past // Present // Future” erscheint am 10. März via Fueled By Ramen. Die Pop-Punks kündigten die Platte am vergangenen Freitag in der US-Talkshow “Colbert Late Show” an. In einem Instagram-Statement beschreibt die Band das Album als eine Hommage an ihre musikalischen Vorbilder der frühen 2000er, die ihren Stil beeinflusst haben. Im Oktober hatten sie bereits den Song “Say It (To My Face)” als ersten Vorgeschmack veröffentlicht. Das Album kann vorbestellt werden.

Tweet: Mee Me @ The Altar kündigen ihr Debütalbum an

Cover & Tracklist: Meet Me @ The Altar – “Past // Present // Future”

01. “Say It (To My Face)”
02. “Try”
03. “Kool”
04. “TMI”
05. “Same Language”
06. “A Few Tomorrows”
07. “Need Me”
08. “It”s Over For Me”
09. “Thx 4 Nothin'”
10. “Rocket Science”
11. “King Of Everything”

+++ Superchunk haben eine neue Doppelsingle als exklusive Seven-Inch angekündigt. Am 24. Februar erscheinen die Songs “Everything Hurts” und “Making A Break” auf pinkem Vinyl. Die beiden Songs sind im Rahmen der Sessions zu ihrem neuen Album “Wild Loneliness” entstanden, wurden jedoch nicht als Teil des Albums veröffentlicht. “Everything Hurts” ist bereits zum streamen verfügbar. Die Seven-Inch kann vorbestellt werden.

Video: Superchunk – “Everything Hurts”

+++ Kicker Dibs haben zusammen mit Sebastian Madsen einen Song veröffentlicht. Ein Musikvideo zu “So’n Gefühl” wurde ebenfalls geteilt. Es ist die nächste Singleauskopplung aus ihrem kommenden Album, das in diesem Jahr über Isbessa erscheinen soll. Dort brachte Sebastian Madsen letztes Jahr auch sein Soloalbum “Ein bisschen Seele” heraus. 2021 veröffentlichten Kicker Dibs noch ihr Album “Vagabund”.

Video: Kicker Dibs ft. Sebastian Madsen – “So’n Gefühl

Cover & Tracklist: Kicker Dibs – “Vagabund”

01. “Vagabund”
02. “Draußen Regnet’s”
03. “Ohne Dich”
04. “Schmetterlinge”
05. “Jacky”
06. “Hey Leben”
07. “Internet Kaputt”
08. “Winter in Berlin”

Newsflash (Donots, David Crosby, Rival Sons u.a.)

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+++ Die Donots haben eine neue Single veröffentlicht. “Hunde los” folgt auf die Vorabsingles “Auf sie mit Gebrüll” und die Doppelsingle “Augen sehen” und “Hey Ralph”, allesamt Teil des neuen Albums der Ibbenbürener Band. Das Video erinnert an einen Roadmovie. “Heut ist ein guter Tag” erscheint am 3. Februar und kann in verschiedenen Formaten im Bandshop vorbestellt werden. Zum Albumrelease gehen die Punkrocker außerdem auf Clubtour, Tickets gibt es ebenfalls im Bandshop.

Video: Donots – “Hunde los”

VISIONS empfiehlt:
Donots

20.04. Karlsruhe – Substage
21.04. München – Backstage
22.04. Wiesbaden – Schlachthof (mittags)
22.04. Wiesbaden – Schlachthof (abends)
27.04. Köln – Palladium
28.04. Hamburg – Edel-optics.de Arena
29.04. Berlin – Columbiahalle
01.11. Prag – Rock Café
02.11. Wien – Arena
04.11. Zürich – Dynamo
29.11. Leipzig – Werk 2

+++ Der Mitbegründer der Folk-Rock-Band The Byrds David Crosby ist im Alter von 81 Jahren nach langer Krankheit verstorben. Seine Frau Jan Dance teilte diese Nachricht gestern. Die Byrds wurden bekannt mit ihren Versionen von Bob Dylans “Mr. Tambourine Man” und Pete Seegers “Turn! Turn! Turn!”, bevor sie ihren Folk-Sound auf Alben wie “There Is A Season” in Richtung Psychedelic verschoben. Crosby verließ nach dem fünften Studioalbum, um eine Solokarriere zu verfolgen. Sein Debütalbum “If I Could Only Remember My Name” erschien 1971, aber es dauerte weitere 18 Jahre bis zu seinem nächsten Album “Oh Yes I Can”. Mit Graham Nash und Stephen Stills Sang er als Trio und arbeite im Quartett Crosby, Stills, Nash & Young mit Neil Young zusammen. Mitte der 1980er Jahre verbrachte Crosby wegen Drogen- und Waffendelikten eine Zeit im Gefängnis in Texas und schrieb später dem zuständigen Richter: “Ich weiß, wie sehr das System versagt, aber ich wollte Sie wissen lassen, dass es dieses Mal funktioniert hat. Thank you.” Er nahm damit Bezug auf seine außer Kontrolle geratene Drogensucht und seinen Entzug im Gefängnis. Graham Nash bekundete seine Trauer über Instagram: “Ich weiß, dass die Leute dazu neigen, sich darauf zu konzentrieren, wie unbeständig unsere Beziehung manchmal war, aber was für David und mich immer mehr als alles andere zählte, war die pure Freude an der Musik […] und die tiefe Freundschaft, die wir über all die vielen langen Jahre geteilt haben.”

Video: David Crosby – “Music Is Love”

+++ Rival Sons haben eine weitere Single aus ihrem dem kommenden Album “Darkfighter” ausgekoppelt. Zu dem Song “Rapture” präsentierte die Band auch ein Musikvideo von Kurt Kubicek. Es ist nach “Nobody Wants To Die “ die zweite Videosingle. Das Album sollte ursprünglich am 10. März über Atlantic erscheinen, wurde nun aber auf den 2. Juni verschoben. Es kann ab sofort über den Bandshop vorbestellt werden.

Video: Rival Sons – “Rapture”

+++ Algiers haben den Song “I Can’t Stand It!” inklusive Video veröffentlicht. Der Song entstand in Zusammenarbeit mit Samuel T. Herring (Future Islands) und Jae Matthews (Boy Harsher). Darin wird auch der Lee-Moses-Song “What You Want Me To Be” gesamplet. Der Song ist Teil des neuen Albums, “Shook”, das am 24. Februar über Matador erscheint. Zuvor hatten sie bereits “Irreversible Damage”, gemeinsam mit Zack De La Rocha, und “Bite Back” veröffentlicht. Kurz nach Albumrelease kommen die US-Post-Punks für unter anderem fünf Konzerte nach Deutschland, Tickets dafür gibt es online.

Video: Algiers – “I Can’t Stand It!” feat. Samuel T. Herring & Jae Matthews

VISIONS empfiehlt:
Algiers

01.03.23 Dresden, Beatpol
02.03.23 Berlin, Hole44
03.03.23 Bielefeld, Forum
04.03.23 Schorndorf, Manufaktur
05.03.23 Köln, Club Volta

+++ Björk hat eine neue Version des Songs “Ovule” veröffentlicht. Den zweiten Song der aktuellen Platte “Fossora” mixte die isländische Künstlerin zusammen mit Shygirl und Sega Bodega neu. Ähnlich wie schon bei dem Pilz-Rave-Song “Atopos” arbeitet Björk dafür wieder mit einigen DJs zusammen. Zuletzt teilte sie ein Musikvideo zu “Sorrowful Soil”. Das Album kann noch im Web-Shop bestellt werden.

Video: Björk ft. Shygirl – “Ovule” (Sega Bodega Remix)

Instagram-Post: Björk und ihre Zusammenarbeit mit Shygirl und Sega Bodega

+++ City And Colour hat ein neues Album angekündigt. “The Love Still Held Me Near” erscheint am 31. März via Still/ Dine Alone. Der Alexisonfire-Gitarrist hatte vor wenigen Wochen bereits die Single “Meant To Be” geteilt und Andeutungen auf weiteres neues Material gemacht. Mit Albumankündigung veröffentlicht Dallas Green außerdem die neue Single “Underground”. Das Album kann unter anderem in verschiedenen Vinyl-Varianten vorbestellt werden.

Video: City And Colour – “Underground”

Cover & Tracklist: City And Colour – “The Love That Held Me Near”

01. “Meant To Be”
02. “Underground”
03. “Fucked it Up”
04. “The Love Still Held Me Near”
05. “A Little Mercy”
06. “Things We Choose To Care About”
07. “After Disaster”
08. “Without Warning”
09. “Hard, Hard Time”
10. “The Water Is Coming”
11. “Bow Down To Love”
12. “Begin Again”

+++ DMA’s haben die neue Single “Fading Like A Picture” aus ihrem kommenden Album “How Many Dreams” ausgekoppelt. Das Trio aus Sydney teilte auch ein Musikvideo, welches von Harry Welsh produziert wurde. Das Video zeigt die Neo-Britpop-Band in einem leeren, weißen Studioraum, der später dank Wärmebild- und Greenscreen-Effekten in sämtlichen Farbe erstrahlt. Es ist die vierte Single des am 31. März erscheinenden Albums. DMA’s präsentierten schon ein Video zur Leadsingle “Everybody’s Saying Thursday’s The Weekend”. Die Platte kann noch auf der Band-Webseite vorbestellt werden.

Video: DMA’s – “Fading Like A Picture”

+++ Kerala Dust haben die neue Single “Still There” geteilt. Der Song ist die letzte Vorabveröffentlichung, bevor die Band am 17. Februar ihr neues Album “Violet Drive” veröffentlicht. Im Oktober waren die Post-Punks bereits Teil unserer Newcomer-Rubrik gewesen. Das Album kann vorbestellt werden.

Video: Kerala Dust – “Still There”

Cover & Tracklist: Kerala Dust – “Violet Drive”

01. “Moonbeam, Midnight, Howl”
02. “Violet Drive”
03. “Shake”
04. “Red Light”
05. “Pulse VI”
06. “Jacob’s Gun”
07. “Salt”
08. “Still There”
09. “Nuove Variazioni di una Stanza”
10. “Future Visions”
11. “Engels’ Machine”
12. “Fine Della Scena”

+++ Bloodstrings haben eine neue Single geteilt. Den Song “Heartache Radio” produzierte die Aachener Punkabilly-Band zusammen mit den Donots im Heavy Kranich Studio in Münster. Es ist die Leadsingle des kommenden Albums, welches im Juni über Dackelton erscheint. Das begleitende Video zeigt die Band bei Aufnahmen im Studio.

Video:Bloodstrings – “Heartache Radio”

Metallica veröffentlichen neue Single “Screaming Suicide” mit Video

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Nicht wenige Metallica-Fans dürften nach dem ersten Hören von “Screaming Suicide” etwas überrascht gewesen sein: Statt dem eher traditional thrash-infizierten Metal der ersten Single “Lux Æterna” orientiert sich “Screaming Suicide” eher an klassischem Hardrock und Heavy Metal der 70er und 80er.

Textlich behandelt der Song das Thema Selbsttötung. In einem dazu veröffentlichten Statement schreibt die Band, dass es ihr vor allem darum ging, dem Schweigen über das Thema etwas entgegen zu setzen: “Die Idee ist, über die Dunkelheit, die Menschen in sich fühlen, zu sprechen”, so Frontmann James Hetfield. “Es ist falsch so zu tun, als gäbe es diese Gedanken nicht, vermutlich hatten die meisten Menschen sie schon einmal. Es kann sich nur etwas ändern, wenn man über eigentlich unaussprechliche Themen redet. Wenn Menschen solche Gefühle haben, bedeutet dass, dass wir über diese Dinge sprechen müssen. Ihr seid nicht allein.”

INFO: Solltet ihr suizidgefährdet sein oder jemanden kennen, der suizidgefährdet ist, könnt ihr jederzeit bei der Telefonseelsorge Hilfe suchen, Telefon: 0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222, und im Internet unter telefonseelsorge.de. Hilfsangebote gibt es auch unter suizidprophylaxe.de.

Im dazugehörigen Schwarz-Weiß-Videoclip performt die Band den Song in einer Lagerhalle. Der Thematik entsprechend wird das ganze von düsteren und grobkörningen Bildern begleitet. Die Regie führte der New Yorker Videokünstler und Fotograf Tim Sacetti.

“72 Seasons” erscheint am 14. April 2023 über Blackened/Universal. Zudem werden Metallica 2023 und 2024 auf Welttournee gehen und dabei unter anderem jeweils zwei Shows in Hamburg und München spielen.

Video: Metallica – “Screaming Suicide”

Live: Metallica (2023)

26.05. Hamburg – Volksparkstadion*
28.05. Hamburg – Volksparkstadion#

Live: Metallica (2024)

24.05. München – Olympiastadion*
26.05. München – Olympiastadion#

* mit Architects & Mammoth WVH
# mit Five Finger Death Punch & Ice Nine Kills

Draußen! Die Alben der Woche

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Platte der Woche: The Murder Capital – “Gigi’s Recovery”

themurdercapital

The Murder Capital geraten auf ihrem Konzeptalbum “Gigi’s Recovery” über die großen Fragen der Existenz ins Taumeln. Das irische Quartett schaut über den Tellerrand hinaus und erkundet neue Strukturen zwischen Britpop, Polyrhythmen und Spoken-Word-Stücken. Das Ergebnis: Ein Haufen imposanter Stücke, deren Story mitreißend von Frontmann James McGovern erzählt wird und die Hörer:innen bis zur letzten Sekunden in seinem Bann behält.

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Album-Stream: The Murder Capital – “Gigi’s Recovery”


Dave Rowntree – “Radio Songs”

Die Tristesse der Pandemie hat dem Blur-Schlagzeuger ein Soloalbum entlockt. Zwischen seinen Tätigkeiten als Soundtrackkomponist, Anwalt und Animationsfilmproduzent blieb noch genügend Zeit um gemeinsam mit Produzent Leo Abrahams ein charmantes Werk zu erschaffen, das seiner Liebe zum UKW-Radio gewidmet ist.

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Mac DeMarco – “Five Easy Hot Dogs”

Die neue Sammlung von Instrumentalstücken des Indie-Lieblings entstand auf einem Ausflug von Los Angeles zu einer einsamen Hütte in Utah, wo er sich einem Nikotinentzug in der Einsamkeit hingeben wollte. Obwohl er seinen Solotrip nach bereits 24 Stunden wieder abbrach, entstanden dabei 14 Songs, die eine neue Seite von Mac DeMarco ans Licht bringen.


The C.I.A. – “Surgery Channel”

Auf seinem zweiten Album setzt das Trio “The C.I.A.”, bestehend aus Ty Segall, seiner Frau Denée und Emmett Kelly von The Cairo Gang, wieder auf Garage-Rock gepaart mit Punk-Attitüde. Während instrumental zwar Minimalismus geübt wird, setzt das Trio auf die eindringliche Stimme ihrer Frontfrau, die zwischen Schlaflied und Schlachthymne dahinschwebt.


Jeffk – “Tar”

Jeffk kreieren auf “Tar” eine dystopische Welt: Thematisch widmen sie sich der Zerstörung der Natur durch den Menschen. Die rein instrumentalen Songs bauen aufeinander auf, werden im Albumverlauf immer drängender und packen einen direkt an der Gurgel.

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Ghost Woman – “Anne, If”

Evan Uschenko knüpft mit seinem zweiten Studioalbum nahtlos an sein Debüt-Album “Ghost Woman” an. Als Fortführung der Musikelemente der ersten Platte kann der Nachfolger die kreative Energie mitnehmen und präsentiert düstere, staubige Psych-Rock-Landschaften, zu verorten zwischen Mittelamerika oder Kanada.

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Tidal Wave – “The Lord Knows”

Obwohl, oder vielleicht gerade weil, Tidal Wave auf ihrem zweiten Album auf alte Fuzz-Bekannte und Alt-Metal-Einflüsse setzen, heben sie sich erfolgreich von der Masse ab. Frontmann Alexander Sundqvist ist für Stoner-Rock fast überqualifiziert, was das Hitpotential auf “The Lord Knows” aber nur noch weiter steigert.

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Spotify-Playlist: Draußen! Die Alben der Woche

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