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Back to Tool (YOU might be leaders…)

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Kaum ein Album wird in diesem Jahr so sehnsüchtig erwartet, wie „Lateralus“ von Tool. Nachdem die Band ursprünglich den 17. April als Veröffentlichungstag vorgesehen hatte, wurde dieser Termin bekanntlich schon vor einigen Wochen verschoben und die Fans müssen sich nun noch bis zum 14. Mai gedulden, bis sie die CD in ihren Player schieben können.

Zumindest eine Handvoll Fans wird allerdings doch schon in der ursprünglich vorgesehenen Woche das Vergnügen haben, die Songs zu hören, denn VISIONS verlost eine exklusive Pre-Listening-Session, an der fünf unserer Leser teilnehmen können.

Stattfinden wird diese Aktion am Mittwoch, den 18. April, Austragungsort ist Köln. Über die genaue Location werden die Gewinner dann später per Email benachrichtigt…

Im Rahmen der Listening-Session wird das komplette Album vorgespielt, Kopien werden natürlich nicht rausgegeben, da die Band bekanntlich sehr vorsichtig ist, damit mit den Songs kein Schindluder getrieben wird.

Damit tatsächlich echte Fans am Start sind, muss natürlich erst einmal eine nicht ganz einfache Frage beantwortet werden:

Auf welchem Rage Against The Machine-Song hat Tool-Sänger Maynard James Keenan einen Mini-Gastauftritt?

Antworten bitte bis zum 17. April (Einsendeschluss ist 10 Uhr) an schliemann@visions.de senden, die Gewinner werden dann am Dienstag per Mail benachrichtigt. Über Rechtsweg läuft natürlich gar nix…

Heute Kante gucken

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Wer heute Abend noch nichts vorhat, sollte in Erwägung ziehen, sich vor den Rechner zu setzen, denn bei eyedoo.de wird ab 20 Uhr das Hamburger Konzert von Kante gestreamt. Spätestens seit die Berliner mit „Die Summe der einzelnen Teile“ eine Art Überraschungshit landen konnten, dürfte sich der Name rumgesprochen haben, wer vorher noch ein bisschen über die Band in Erfahrung bringen will, kann sich bei Eyedooo zunächst ein Videointerview anschauen.

Im Flimmerkasten bei Eyedoo sind außerdem eine Reihe weiterer neuer Interviews zu finden: Befragt werden die HipHopper von Ugly Duckling, die Ende des Monats mit „Journey To Anywhere“ eine große HipHop-Platte veröffentlichen werden, der britische Hansdampfinallengassen Badly Drawn Boy sowie die US-Neumetaller von Grand Theft Audio.

Smells like Videodreh

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Seit Sonntag, den 01. April, läuft auf Viva2 das Video zur ersten Emil Bulls-Single „Smells Like Rock`n`Roll“. Hier ein Drehprotokoll aus der Sicht von DJ Zamzoe, für diejenigen, die ein Blick „hinter die Kulissen“ interessiert. Stattgefunden hat das ganze am Dienstag, den 20. März im Münchener Liveclub Backstage:

11:30 Uhr: Ankunft Backstage. Große Teile der Kulisse stehen bereits, schaut jetzt schon toll aus: Wäre cool, wenn wir live immer dieses Bühnenbild hätten, wäre aber auch ein wenig aufwendig. Wir beginnen mit dem Aufbau unseres Live-Setups, d.h. wir stellen unsere Verstärker etc. so auf, wie wir das von unseren Konzerten gewohnt sind, mit zwei Risern für Grint und mich, davor Chrissi (vom Publikum aus gesehen) rechts, dann Jamie, in der Mitte Christ und links Moik. Hier im Backstage ermöglicht es uns die Grösse der Bühne, dass wir uns nicht gegenseitig auf die Füße treten, was bei sechs Leuten in der Band echt zum Problem werden kann.

14:00 Uhr: Kai Sehr, der Regisseur, ist da und korrigiert unsere Bühnenaufstellung. Leider haben wir vergessen, dass noch ein Motorrad auf die Bühne muss. Ich muss auf meinen Riser daher aus Platzgründen verzichten, ich bekomme allerdings gleichwertigen Ersatz in Form von zwei PA-Boxen, auf denen ich meine Plattenspieler aufbaue. Die Crew (Kamera, Licht, Garderobe, Schminke) trifft ein. Insgesamt dürften es rund 30 Leute sein, die an diesem Dreh beschäftigt sind. Den Logo-Aufdrücken auf diversen Stahlboxen entnehme ich, dass die traditionsreiche Münchener Kameramanufaktur ARRI für beste Bildqualität sorgen wird. Als ich später erfahre, was es es pro Tag kostet so eine Kamera zu mieten, klappt mir der Unterkiefer herunter, weswegen ich hier mal lieber diese Summe verschweige.

16:00 Uhr: In der Halle steht die Kulisse, so dass mit dem Einleuchten begonnen werden kann. Die ersten freiwilligen Statisten treffen ein. Teilweise sogar aus Hamburg! Wir begeben uns ins Aluminium, dem zweiten Floor neben der Backstage-Halle, und hören über die Clubanlage das erste Mal den komplett gemasterten Endmix von „Angel Delivery Service“, den Mitarbeiter von ’Mercury’ mitgebracht haben. Derart positiv aufgebaut, geben wir anschliessend MTV, die mit einem Kamerateam vor Ort sind, ein Interview. Bin komischerweise wegen des Interviews nervöser als wegen des Drehs. Irgendwie ist das ganze hier (auch wenn es sich später als körperlich sehr anstrengend entpuppt) wie eine Bescherung. Der erste Videodreh im Leben einer Band ist sicherlich ein markantes Erlebnis, an das man sich später gerne zurück erinnert.

Interviews dagegen kann man erst genießen, wenn man etwas Routine bekommt. Zum Glück sind zumindest unsere Interviewerinnen Profis, so dass wir dann doch einigermaßen befreit vor der Kamera auftexten können.

18:00 Uhr: Es regnet, weswegen die einzige Außenszene später gedreht werden muss. In der Halle ist fast alles drehbereit.

19:00 Uhr: Es geht los! Insgesamt haben sich rund 200 Leute eingefunden, die das Publikum geben werden. Das Backstage ist angenehm voll. Es sind nicht zu viele Leute da, die Kameramenschen haben genug Bewegungsspielraum und doch kann man mit so einer Crowd-Größe im Video den Eindruck klaustrophobischer Enge herstellen, was bei Performance-Videos natürlich besonders wichtig ist. Regisseur Kai beginnt daher den Dreh mit Szenen, in denen auch viel Crowd-Action zu sehen ist, denn wer weiß wie enthusiastisch die „Kids“ später sind. Für uns ist es das erste Mal, dass wir uns in einer Playback-Situation befinden, was für allgemeine Heiterkeit sorgt. Da wir alle einschlägige Air-Guitar-Erfahrung besitzen, gewöhnen wir uns schnell ans Playback.

22:30 Uhr: Eingeheizt von Christ kommt es zur ersten Freibier-Revolte des Publikums. Wir haben glaube ich vier Szenen im Kasten, als die Crowd vehement damit beginnt, „Freibieeeer!“ einzufordern. Offensichtlich haben die meisten ihre drei Freigetränke schon intus. Da die Leute bisher chefmäßig mit- und abgegangen sind, gibt`s die erste Location-Runde des Abends. Es sollten noch einige werden…..

Im folgenden werden noch einige Performance-Shots der Band mit Crowd sowie Szenen die zur Story des Videos gehören aufgenommen.

2:30 Uhr: Langsam aber sicher kommen wir ganz schön ins Schwitzen. Ich als DJ bin ja relativ an die Plattenspieler gebunden, aber was die anderen abliefern, grenzt an Leistungssport. Jumps, Positionswechsel, Stagediven usw. ist angesagt. Bisher war ich fast ein bisschen neidisch, dass ich meine Turntables nicht einfach wie eine Gitarre umhängen und die Sau raus lassen kann. Heute bin ich darüber ziemlich froh….

Nach einigen Close-ups von Jamies stilsicherem Dreadlock-Propeller-Headbang geht`s in die wohlverdiente Pause, die wir vor allem dazu nutzen, unsere Minibars (im Video nicht zu sehen) auf der Bühne aufzufüllen. Gut ein Drittel des Publikums konnte mittlerweile bereits wieder heimgehen, da die aufwendigsten Crowd-Szenen bereits im Kasten sind.

Nach der Pause ist vor allem Christ gefragt, der je nach Einstellung mit der Band performt oder als Darsteller in der Story agiert.

4:30 Uhr: Für uns ist Schluss, die letzten Bandshots sind im Kasten. Ein Gastauftritt von Ricky Glam, dem sagenumwobenen Webmaster von emilbulls.de, wird noch abgedreht. So gegen 5 Uhr beschließe ich, mich auf die Socken zu machen. Was für ein aufregender und anstrengender Tag! 20 unentwegte Statisten harren noch der letzten Kameraeinstellung, der bereits erwähnten Außenszene, für die eigens eine Stretch-Limo angemietet wurde. Diesen letzten Take bekomme ich allerdings nicht mehr mit, da ich da schon schlafe. Ich habe mir allerdings sagen lassen, dass irgendwann um 7 Schluss war. Während für uns von der Band das Kapitel Videodreh im Großen und Ganzen abgeschlossen ist, wartet auf Regisseur Kai und die Crew von der Produktionsfirma noch ein Arsch voll Arbeit namens Postproduktion.

An dieser Stelle möchten sich die Bulls noch einmal bei allen bedanken, die am Dreh beteiligt waren, insbesondere natürlich bei den Fans unserer Musik, die keine Mühe gescheut haben, um uns beim Dreh zu unterstützen und dabei waren. Vielen Dank!

Newsflash

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Snuff werden Ende Mai eine neue 9-Track-EP („Blue Gravy: Phase 9“) veröffentlichen, die weltweit auf verschiedenen Labels erscheint. Sammler können sich neben der CD-Ausgabe auch auf eine 10inch freuen. +++ Das letzte Masters Of Reality-Album „Welcome To The Western Lodge“ ist mit zweijähriger Verspätung in dieser Woche auch in den USA veröffentlicht worden. Der Nachfolger wird derweil für diesen Herbst angekündigt. +++ Radiohead werden von dem US-Label Cleopatra Records mit dem Tribute Album „Anyone Can Play Radiohead“ geehrt. Namhafte Bands sucht man auf dem Album allerdings fast vergeblich, prominentester Teilnehmer ist Meegs von Coal Chamber, der mit The 2 Dipshits den Song „Everything In Its Right Place“ interpretiert. +++ Die Black Crowes werden auf ihrer kommenden „Lions“-CD einen Multimedia-Part einbauen, der es Fans via Code erlaubt, exklusive Livesongs aus dem Netz zu ziehen. +++ Scared Of Chaka wollen uns am 25. Juni mit ihrem neuen Album „Crossing With Switchblades“ erfreuen. +++ Die Dandy Warhols veröffentlichen Ende Mai die „Godless EP“, auf der auch Remixes von Massive Attack enthalten sein werden. +++ Massive Attack werden auch – wie schon gemeldet – auf dem Soundtrack zu Ewan McGregors und Nicole Kidmans neuem Film „Moulin Rouge“ vertreten sein. Ihr gemeinsamer Song mit David Bowie wird neben einigen exklusiven Tracks stehen, denn eigens für dieses Album hat Beck mit HipHop-Produzent Timbaland den Bowie-Song „Diamond Dogs“ gecovert, außerdem wird U2-Gewissen Bono ein mit Songwriter Gavin Friday aufgenommenes Cover des T.Rex-Songs „Children Of The Revolution“ beisteuern. +++

A Pixie Circle

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Wie bereits in der letzten Woche berichtet (siehe News vom 02. April), werden A Perfect Circle in den kommenden Monaten eine Pause einlegen, damit sich die vier Mitglieder der Band auf ihre anderen Projekte und Bands konzentrieren können.

Dass James Maynard Keenan in diesem Sommer vor allem mit Tool unterwegs sein wird, muss man wohl nicht noch einmal erwähnen, interessant sind aber auch die Pläne der anderen Musiker.

So wird sich Josh Freese, der hauptamtlich bei den Vandals trommelt und zwischendurch auch einen Abstecher zu Guns N`Roses wagte, in bekannter Manier keine Ruhe gönnen. Mit den Vandals spielt er im Rahmen der amerikanischen Warped Tour, mit Ex-Pixies-Gitarrist Joey Santiago will er an Songs für die just gegründete Band Martinis arbeiten – und dann hat er noch ein weiteres Projekt am Start, zu dem er bislang allerdings nur vage Andeutungen macht: So wird er laut APC-Homepage mit „einigen Leuten“ an einer „super spannenden“ Sache arbeiten – „one of the coolest `newish` bands on the scene right now“. Angesichts Freeses exzellenter Kontakte in Musikerkreisen darf man sich da offenbar tatsächlich auf einiges gefasst machen…

Bassistin Paz Lenchantin wird derweil nach Argentinien reisen, um mit einigen Freunden und Kollegen an ihrem Soloalbum zu arbeiten. Außerdem wird sie ihren Bruder bei Auftritten seiner Gruppen Big Milk und Camerata Tango unterstützen.

APC-Chef Billy Howerdel wird ebenfalls nicht untätig sein und – wie bereits gemeldet – in Kürze erste Hand ans zweite A Perfect Circle-Album legen. Außerdem will er das Majordebüt von Custom produzieren, die erste Platte seiner anderen Band Enemy aufnehmen und – sofern die Infos von Stephen Carpenter (Deftones) richtig sind (vgl. Newsflash vom 05. April) – mit seiner früheren Band Failure an einem Comeback werkeln.

Newsflash

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Blackmail veröffentlichen Anfang Mai die zweite „Bliss, Please“-Single „Ken I Die“. Auf der Maxi werden auch die beiden unveröffentlichten Songs „Wedding Present“ und „Booth Baby“ enthalten sein. +++ Auch Radiohead werden unveröffentlichte Tracks auf die „Amnesiac“-Singles packen. Die Titel sind „Orgy“, „Transatlantic Drawl“, „Fast Track“ und „Kinetic“. +++ Das Tribute-Album für Weezer soll am 02. Juli erscheinen. Außerdem hat die Band ihre Teilnahme an der amerikanischen Warped-Tour abgesagt. Die Platte wird wahrscheinlich keinen Titel bekommen, darf aber wegen der Covergestaltung „The Green Album“ genannt werden. +++ Ex-Soul Coughing-Kopf M Doughty wird in Kürze die Aufnahmen seines Solodebüts unterbrechen, um einen Monat lang durch Amerika zu touren. Außerdem veröffentlicht er im Herbst seinen ersten Gedichtband. +++ Buckcherry-Sänger Josh Todd wird demnächst neben Henry Rollins und Tommy Lee (Methods Of Mayhem) in dem Film „The New Guy“ auftreten. +++ Midtown go Major. Die Band hat einen Deal mit `MCA` abgeschlossen und wird bald mit den Aufnahmen des Nachfolgers zu „Save The World, Lose The Girl“ beginnen. +++ Die von Creed gegründete `With Arms Wide Open`-Stiftung wird im Sommer neun Familien den Urlaub im Space Camp, Florida finanzieren. +++ Von den Queens Of The Stone Age gibt`s auf deren offizieller Homepage den Song „Monsters In The Parasol“ als MP3 und Videoclip. +++ Die Stone Temple Pilots haben die Aufnahmen ihrer neuen LP abgeschlossen und befinden sich mittlerweile im Mixprozess. Erscheinen soll Album No. 5 im Laufe dieses Jahres. +++ Coldcut werden pünktlich zu den britischen Unterhauswahlen die Single „Re:Volution“ veröffentlichen, für die sie Tony Blair und den Oppositionsführer William Hague gesamplet haben. +++ Six Feet Under nehmen gerade eine neue Platte auf, auf der auch Ice-T einen Gastpart übernimmt. +++ Kiss werden demnächst auf dem Roten Platz in Moskau auftreten und erwarten rund 200.000 Zuschauer. +++ Das im Sommer erscheinende Debüt von Rival Schools United By Fate wird schlicht „United By Fate“ heißen. +++ Smash Mouth haben den Song „Disenchanted“ mit den Hippos aufgenommen, der wahrscheinlich auf dem demnächst erscheinenden Hippos-Album veröffentlicht wird. +++ Badly Drawn Boy muss bis zu 5.000 britische Pfund Strafe zahlen, weil er am Freitag in der Londoner Royal Albert Hall zu lange spielte. Genehmigt sind die Auftritte lediglich bis 11 Uhr abends, BDB überzog die Zeit um 20 Minuten. +++ Von Danzig erscheint am 24. April bei `Restless Records` das Live-Doppelalbum „Live On The Black Hand Side“, auf dem 28 Songs enthalten sind. Aufgezeichnet wurde das Material bei fünf verschiedenen Shows zwischen 1992 und 2000. +++ Ex-Specials-Sänger Terry Hall wird einen Song mit den Dub Pistols für deren neues Album aufnehmen. +++ Amulet haben ihre neue Platte „Freedom Fighters“ im Kasten, die im Frühsommer bei `Bitzcore` erscheinen wird. +++ Auch von Eyehategod gibt`s was Neues fürs Sammlerherz. Auf der Ende Mai erscheinenden Platte „10 Years Of Abuse And Still Broke“ gibt`s Livestoff und unveröffentlichte Outtakes. +++ Von The Damned kann man derweil im August einen neuen Longplayer auf `Nitro` erwarten. +++ Anthrax stehen kurz vor der Unterzeichnung eines Plattenvertrags mit dem `BMG`-Sublabel `Beyond` und wollen im Juni ins Studio gehen. Vorher wird Drummer Charlie Benante aber am 05. Mai noch in den Stand der Ehe treten. +++ Pissing Razors stehen neuerdings bei `Spitfire Records` unter Vertrag und haben mit Jason Bragg einen neuen Sänger angeheuert. In Kürze wird mit den Aufnahmen einer neuen Platte begonnen. +++ Auch The Want wollen bald ins Studio, suchen momentan aber noch nach einem Label. Songs der Band gibt`s übrigens bei mp3.com. +++

Turbonegro-Tribute im Juni

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Seit über einem Jahr arbeitet man im Hause Bitzcore an dem Tribute-Album für Turbonegro, das demnächst endlich erscheinen soll. Der 04. Juni ist der Stichtag für „Alpha Motherfuckers“, für das zahlreiche international renommierte Bands Songs aufnahmen.

Bestätigt sind bislang Beiträge von folgenden Bands: Queens Of The Stone Age, Therapy?, Motorpsycho, Samiam, Zeke, Nashville Pussy, Supersuckers, Dwarves, Amulet, HIM und Satyricon. Am spannendsten dürfte allerdings das Duett von Bela B. (Die Ärzte) und Denim Girl ausfallen, immerhin verbirgt sich hinter dem Jeansmädchen niemand geringeres als The Artist Formerly Known As Blümchen.

Wo die Musik also schon mal in guten Händen ist, gilt das Gleiche für das Artwork, immerhin hat Frank Kozik die Covergestaltung übernommen.

Passend zum Release am 04. Juni wird dann auch noch 08. Juni eine Party im Hamburger Schlachthof veranstaltet, wo diverse TRBNGR-Coverbands auftreten werden, die Ex-Mitglieder der Band werden außerdem hinter den Turntables stehen und das Partyvolk mit Hits aus ihren Plattensammlungen erfreuen.

Und damit noch nicht genug: Weil `Bitzcore` mehr als 70 Songs einsammeln konnten, soll im Laufe des Jahres auch noch ein zweiter Teil von „Alpha Motherfuckers“ erscheinen.

Weitergehende Infos gibt`s bei bitzcore.de und turbonegro.com.

Hooray for poopies…

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Oh Amerika, du seltsames Land der unbegrenzten Möglichkeiten…! Ende letzter Woche haben zwei Mädchen eine Klage gegen MTV eingereicht, weil sie bei der Aufzeichnung der Pilotsendung von `Dude, This Sucks` eine reichlich unschöne Erfahrung machen mussten, die sie in einen „seelischen Stresszustand“ versetzte.

Bei der Aufzeichnung standen die beiden Mädels direkt an der Bühne, als die sogenannten Shower Rangers auftraten und das Publikum mit Fäkalien bombardierten.

Monique Garcia und Kelli Sloat standen leider direkt in der Schusslinie und waren alles andere als glücklich mit der Situation. Mittlerweile haben sie eine Klage gegen den Sender eingereicht, über die Schadensersatzforderung wurde bislang allerdings nicht bekannt.

Brian Garden, der Programmchef des Senders, musste nun eingestehen, dass sich der Vorfall tatsächlich ereignet hat und entschuldigte sich bei den beiden Mädchen. Gleichzeitig versicherte er, dass die Sendung niemals ausgestrahlt werden würde und sich so ein Vorfall auf keinen Fall wiederholen dürfe. Er selbst sei allerdings im Vorfeld nicht über jedes Detail der Sendung aufgeklärt gewesen…

Die Mitarbeiter des Senders, die bei der Aufzeichnung anwesend waren, wussten aber offenbar sehr genau, was passieren würde, denn sie brachten sich rechtzeitig in Sicherheit und verhüllten die Kameras.

Fred Durst rettet Amerika

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Während sich Limp Bizkit dieser Tage eine kurze Auszeit vom Live-Zirkus gönnen, fand Fred Durst Zeit, mit MTV seine aktuellen Pläne zu bereden.

Angesichts der Tatsache, dass Amokläufe an amerikanischen Schulen im Moment fast wöchentlich in die Schlagzeilen geraten, sieht er sein geplantes Filmprojekt „Runts“ als wichtiges Werkzeug zur Aufklärung der amerikanischen Öffentlichkeit. „Runts“, Dursts Debüt als Filmregisseur, erzählt die Geschichte eines gewalttätigen Highschool-Outsiders, was vielen Produktionsfirmen offenbar ein zu heißes Thema ist. Durst meint allerdings, dass „viele verrückte Dinge geschehen, die nicht geschehen müssten, und die Öffentlichkeit reagiert falsch“. Fazit: „This movie needs to happen now.“

Die Dreharbeiten haben allerdings noch gar nicht begonnen, angesichts eines drohenden Streiks in Hollywood könnte sich der Beginn der Arbeiten sogar noch bis zum Herbst hinziehen.

Ansonsten gab Durst in dem Interview auch Einblick in seine Arbeit als Labelchef im Allgemeinen und die Entdeckung der Band Puddle Of Mudd im Speziellen. Demnach wurde ihm nach einer Show in Minneapolis von deren Sänger Wesley Scantlin ein Demotape in die Hand gedrückt, das Durst nur teilweise beeindrucken konnte: „Seine Band war nicht gerade der Killer, aber er war ein großartiger Songwriter. Also haben wir mit ihm gearbeitet und ihn mit einigen meiner Kumpels aus Jacksonville zusammengebracht. Glücklicherweise stimmte die Chemie – und jetzt sind Puddle Of Mudd eine wirklich gute Rockband.“

Wer mal Songs von Puddle Of Mudd anchecken möchte, bekommt hier einige MP3-Clips der Band…

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