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Entfesselt

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Seit dem 20. Oktober diesen Jahres ist “Unleashed” (Im Original: “Danny The Dog”) auf DVD erhältlich. Der von Luc Besson produzierte Film liefert atemberaubendes Bildmaterial, und ist mit Jet Li, Morgan Freeman und Bob Hoskins in den Hauptrollen hochklassig besetzt. Die DVD beinhaltet neben dem Martial-Arts-Thriller ein ‘Making Of’, unbearbeitete Kampfszenen sowie entfallene Szenen.

Der Soundtrack zum Film erschien – wie berichtet – bereits ein Jahr zuvor, am 18. Oktober 2004. Verantwortlich für diesen chronologischen Instrumental-Soundtrack sind die TripHop-Pioniere von Massive Attack. In den 21 Tracks, die gewohnt atmosphärisch klingen, scheint nahezu jedes Filmdetail musikalisch berücksichtigt zu sein. So soll es möglich sein, die mitreißenden Bilder auch mit dem Gehör wahrnehmen zu können.

Weitere Infos lassen sich auf der Website zum Film finden. Den Trailer zu “Unleashed” findet ihr hier.

Wer an “Unleashed” und seiner Atmosphäre Gefallen gefunden hat, der hat vielleicht schon bald die Gelegenheit, dies auch zu zeigen. Denn in unserer Verlosungs-Rubrik gibt es schicke “Unleashed”-Longsleeves zu gewinnen.

Heißer Klatsch

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Bisher haben die Hanseaten L’Age D’Or hauptsächlich deutschen Künstlern wie Tocotronic oder The Robocop Kraus eine Basis geboten, nun gesellt sich eine amerikanische Band dazu: The Gossip aus Olympia, Washington sind ein ‘zwei Girls-ein Boy’-Trio.

Am 03. Februar nächsten Jahres soll “Standing In The Way Of Control” erscheinen – das mittlerweile vierte Studioalbum der drei. Neben zahlreichen Singles sind bisher erschienen:

“That’s Not What I Heard” (Kill Rock Stars, 2000)

“Arkansas Heat” (Touch & Go, 2002)

“Movement” (Kill Rock Stars, 2003)

“Undead in NYC” (Dim Mak, live, 2003).

Wem nach ausführlichen Infos dürstet, der besuche die Kill Rock Stars-Homepage. Hier kann man erfahren, in welchen ominösen anderen Bands Sängerin Beth Ditto, Schlagzeuger Brace Paine und Bassistin Hannah Blilie bisher gespielt haben. MP3s zu den älteren Songs “Sweet Baby”, “Ain’t It The Truth” und “Fire Sign” kann man sich dort genauso runterladen, wie das Video zu “I Want It Now” angucken.

Doch zurück zu “Standing In The Way Of Control”, für das die Band namhafte Unterstützung erhalten hat. Produziert hat die Platte Guy Picciotto, der eigentlich bei Fugazi spielt. Für das Artwork zeichnet Kim Gordon von Sonic Youth verantwortlich und vom Titeltrack gibt es einen Remix von Le Tigre. Hier die Tracklist:

01. “Fire With Fire”

02. “Standing In The Way Of Control”

03. “Jealous Girl”

04. “Coal To Diamonds”

05. “Eyes Open”

06. “Your Mangled Heart”

07. “Listen Up!”

08. “Holy Water”

09. “Keeping You Alive”

10. “Dark Lines”

11. “Standing In The Way Of Control” (Le Tigre Remix)

Auf Tour kommen The Gossip ebenfalls:

07.11. Berlin – Knaack Club

08.11. Hamburg – Hafenklang

09.11. Esslingen – Komma Esslingen

14.11. Wien – Chelsea

15.11. Würzburg – Cafe Cairo

16.11. Rotterdam – Waterfront

Tickets im VISIONS Ticketshop

Turbojugend: Gib’ Gas!

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Wir veranstalten zusammen mit Bitzcore bei allen Festival-Shows den Chapter-Check, und ihr könnt kräftig abräumen. Jeden Abend winkt der Gewinner-Jugend ein Meet & Greet mit der Band. Für die hervorragende Organisation seiner Jugend gibt es für den Präsidenten noch ein besonderes Bonbon on top: er erhält die brandneue Turbonegro-Trainingsjacke (bestickt) sowie ein Bitzcore-Surprise-Package.

Die Spielregeln sind dabei denkbar einfach und lauten wie folgt:

An jedem der drei Abende (25. November – Berlin, Columbiahalle; 26. November – Stuttgart Schleyerhalle; 27. November – Köln, Palladium) gewinnt die Turbojugend, die mit den meisten Turbojüngern aufwarten kann. Bedeutet für euch: Euer Chapter tritt in kompletter Mannschaftsstärke an und lässt sich von uns durchzählen. Dies geschieht an unserem Stand im Innenraum des jeweiligen Veranstaltungsortes. Zeit dazu habt ihr jeweils zwei Stunden ab Einlass. Die Gewinnerjugend wird dann – wann auch sonst? – vor dem Auftritt von Turbonegro bekannt gegeben.

Achtung: Als Nachweis für die Mitgliedschaft in einer Turbojugend wird nur das Erscheinen in Denim-Kutte oder der “Ass Port” akzeptiert!

Alle Infos zu den Festivals sind hier zu finden.

Newsflash

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+++ Die drei Damen von Sleater-Kiney müssen ihre kommende Europa-Tour absagen. Gitarristin und Sängerin Carrie Brownstein litt in den letzten Monaten unter zwei schweren allergischen Reaktionen, die sie beide in die Notaufnahme führten. Der Arzt rät der Musikerin nun von der Konzertreise ab, solange sich ihr Zustand nicht stabilisiert habe und weitere Tests durchgeführt worden seien.

+++ Und noch eine traurige Tourabsage: “Aufgrund eines tragischen Falles in der Familie des Graveworm Sängers Stefan Fiori sieht sich die Band gezwungen, ihre (N)Utopia Tour komplett zu canceln. Graveworm will ihren Fans live nur das Beste bieten, was aufgrund dieses tragischen Falles leider nicht mehr zu realisieren war. Die Band bedauert diesen Schritt und möchtet sich bei ihren Fans von ganzem Herzen entschuldigen.”

+++ Zum Thema Teenage Fanclub erreichte uns eine Mail aus dem Blue Shell Club in Köln folgenden Inhalts: “Nachdem es gestern im Blue Shell zu spontanen Verbrüderungsszenen mit Teenage Fanclub gekommen ist, und die Band heute einen Day-Off in Köln genießt, wird es heute Abend zu einem Überraschungskonzert aus dem Umfeld der Band kommen. Los gehen wird es um 21.30.”

+++ Kostenlos runterladen kann sich der geneigte Machine Head-Fan nun auch die Liveversion “Seasons Winter” von der “Elegies”-DVD – und zwar im MP3-Format.

+++ Der US-TV Sender Metal Injection bietet ein 30-minütiges Slipknot-Special zum kostenlosen Download an. Hier könnt ihr Interviews, Videos, Livematerial und mehr sehen.

+++ Die Rentals sind wieder da: Wie Matt Sharp verkündet, hat sich die Alternative-Punk-Wave-Band wieder zusammengefunden, um einen Nachfolger für das 1999 erschienene “Seven More Minutes” in Los Angeles aufzunehmen. Neues, auf der MySpace-Site der Band.

+++ On The Might Of Princes hat es leider viel zu früh getroffen. Nach der Veröffentlichung ihres Postcore-Scream-Werks “Sirens” löste die Band sich bald auf. Nun werden die ersten beiden Alben “The Making of a Conversation” und “Where You Are And Where You Want To Be” mit Bonusmaterial neu aufgelegt, was leider nur ein schwacher Trost für das Ende der Band ist.

Newsflash II

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+++ Einen Hattrick landen The Prodigy mit ihrem aktuellen Best-of-Album im Vereinigten Königreich. Dort nimmt “Their Law – The Singles 1995-2005”, nach “Fat Of The Land” und “Always Outnumbered – Never Outgunned” erneut die Spitzenposition der Charts ein. Die limitierte Doppel-CD kommt mit unveröffentlichten Remixen und Liveversionen, darunter die “Voodoo People”-Version von Pendulum. Das Video dazu gibt’s in hoher und niedriger Qualität.

+++ Passend zum Starttermin des Johnny Cash-Films “I Walk The Line”, wird der US-Fernsehsender CBS am 16. November eine Tribut-Show zu Ehren des Meisters senden, bei denen Größen wie die Foo Fighters, U2 und Sheryl Crowe den Man in Black covern. Wollen wir auch sehen!

+++ Eine EP mit drei neuen Songs von Glassjaw finden iTunes-Nutzer, wenn sie nach dem Titel “El Mark” suchen. Dort bietet die Band den Titeltrack und zwei weitere Stücke mit den Titeln “The Number No Good Things Can Come Of” und “Oxycodone” nämlich exklusiv an.

+++ Kaiser Chiefs-Sänger Ricky Wilson ist am Sonntag unglücklich von der Bühne gefallen. Während eines Auftrittes in Birmingham wurde er wohl ohnmächtig und fiel von der Bühne, erlangte jedoch einige Minuten später wieder das Bewusstsein. Zum Glück scheint er keine größeren Verletzungen davon getragen zu haben.

+++ “We Are Always Searching”, heißt das Album der Epitaph-Neulinge und Düsteremos I Am Ghost, das auf ihrer PureVolume-Site gestreamt werden kann. Zusammen mit Produzent Brett Gurewitz arbeitet man nun bereits an einem Nachfolgealbum.

+++ Neuer Rock aus Gibraltar: Auch Breed 77 arbeiten derzeit mit Produzent Ron St. Germain an einem neuen Album, das im nächsten Jahr veröffentlicht werden soll.

+++ 80 Tage Gefängnis warten auf Poison-Gitarrist CC Deville. Der Sleaze-Rocker wurde wegen Autofahrens unter Alkoholeinfluss zu dieser Strafe verurteilt. 1000 Dollar, fünf Jahre Bewährung und ein Jahr ohne Führerschein kommen außerdem dazu.

Umgezogen

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Wirklich glücklich scheinen Sick Of It All mit der Wahl ihres neuen Labels Abacus Recordings zu sein. Nach drei Veröffentlichungen auf Fat Wreck Chords verließen sie im April des Jahres das Label und unterschrieben nun bei dem kleineren, aber anscheinend beherzteren Label. Wie Schlagzeuger Armand Majidi zu Protokoll gibt, sei sich die Band nach reiflicher Überlegung bewusst geworden, dass es das beste für Sick Of It All sei, wenn sie bei einem Label unterschreiben, welches von einem richtigen Fan ihrer Musik geführt würde.

Und das scheint Abacus zu sein, denn schenkt man den Worten von Majidi Glauben, zeigt der Gründer von Abacus Robert Kampf schon seit 1993 Interesse daran, die Band an sich zu binden. Jetzt, nachdem es endlich zwischen der Band und dem Label gefunkt hat, ist die Band glücklich darüber, Teil von Abacus zu sein und macht sich voller Elan an ihr inzwischen neuntes Album mit dem Namen “Death To Tyrants”. Dieses ist nicht bloß das Debüt der Band auf ihrem neuen Label, sondern markiert auch einen besonderen Punkt in der Bandgeschichte. So können Sick Of It All im nächsten Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiern, und vielleicht soll auch deshalb der neue Longplayer völlig anders als alle anderen zuvor werden.

Zusammen mit dem Produzenten Tue Madsen (The Haunted, Heaven Shall Burn) an den Reglern, werden sie Ende November ein Album abmischen, das die Band bereits jetzt als Meilenstein bezeichnet, und “das sehr stark und heavy ausfallen (wird)”, wie Majidi berichtet. “Einige Songs von ‘Death To Tyrants’ haben einen sehr politischen Hintergrund, weil wir in der heutigen Zeit einen sehr skeptischen Blickwinkel auf die Geschehnisse in dieser Welt haben, aber wir teilen ebenso persönliche Erfahrungen, Philosophien und Stimmungen, von denen wir hoffen, dass jeder etwas damit anfangen kann”, so der Schlagzeuger. Im nächsten Frühjahr sollen wir uns selbst davon überzeugen können.

Wer möchte kann sich derweil auf der MySpace-Seite der Band eine handvoll Songs anhören.

Get ready to rumble

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Die Idee, die dem erst vor kurzem gestarteten Internetradio KMBT-Radio zu Grunde liegt, ist eigentlich ganz einfach: “Our idea is to bring our interests in music, blood sports and survival to a radio program”, beschreiben die Gründer ihren Ansatz auf der offiziellen Homepage www.combatmusicradio.com, die sich dementsprechend stilecht in den Tönen Blutrot bis Pechschwarz präsentiert.

Die Gründer des neuen Radiostreams, sind Phil Anselmo (Superjoint Ritual, Ex-Pantera), Scott Kelly (Neurosis) und Eugene Robinson, ein immer noch aktiver Kämpfer in mehreren Kampfsportarten und Schreiber der Kolumne “Damage Ink. ” für das Magazin Grappling, welches sich mit “Mixed Martial Arts” befasst. Auf der oben genannten Website kann man also Berichte über harte Sportarten lesen und dank des Radioprogramms, ebenso harte Musik hören.

Die inhaltliche Gestaltung haben die drei praktischerweise aufgeteilt. Anselmo wird sich dabei als “encyclopedia of boxing knowledge” vornehmlich um Themen des klassischen Boxens kümmern, Kelly schreibt ebenso Artikel, ist aber hauptsächlich für die musikalische Gestaltung zuständig und Robinson wird seine Kolumne über alle erdenklichen Sportarten in denen man sich gegenseitig einen mitgibt, auf der Homepage fortführen. Musikalisch sollen “underground” und “independent music”, sowie Newcomer aus Metal, Punk und Noise den Ton angeben, weshalb der noch junge Radiosender auch dazu auffordert, Songs die gespielt werden sollen, einzuschicken.

Punkrock grenzenlos

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“Dance and laugh and play / ignore the message we convey / It seems we’re only here to entertain”, so waren die ersten Worte auf “How To Clean Everything”, dem Debütalbum von Propagandhi im Jahre 1993. Damals war das Album des kanadischen Trios eine kleine Sensation, zumindest für die Stammhörer des Fat Wreck-Labels, die bislang immer auf spaßig-melodischen Punkrock aus Kalifornien eingestellt waren. Plötzlich war da eine Band, die in diese eingängig-fluffigen Punksongs Texte einbaute, die von Rassismus, Unterdrückung von Frauen und der Tötung von Tieren handelten, und damit bestimmt mehr als nur einem “Spaßpunk” die Augen öffneten. Ihre Statements mögen radikal und kontrovers gewesen sein, aber zumindest sorgten sie für reichlich Gesprächsstoff und offene Auseinandersetzung.

Auch die folgenden Alben, “Less Talk, More Rock” und “Today’s Empires, Tomorrow’s Ashes” schlugen in dieselbe Kerbe, erweiterten die Themen-Bandbreite und boten neben den üblichen Songtexten auch etliche Mini-Aufsätze und Tipps zur Vertiefung im Booklet. Nicht zu vergessen, dass man die Themen zwar ernst nahm, aber dennoch nicht den nötigen Schuss Humor vermissen ließ. Musikalisch gab es durchaus einige Änderungen. Als der “urbane Poet” (Propagandhi-Bandpage) John K. Samson die Band 1996 verließ um die Weakerthans zu gründen, brachte der Neuzugang am Bass Todd “The Rod” Kowalski eine härteren, achtziger Jahre-Hardcore-Einfluss in die Band zurück, der auf die Anfänge der Band als “progressive Thrash Band” (Eigenbezeichnung) verweist.

Mit “Potemkin City Limits” veröffentlicht die Band ihr mittlerweile viertes reguläres Album. Dabei hat sich grundsätzlich nicht viel verändert, weder an der Band-Philosophie noch an den behandelten Themen, deren Relevanz sich bis heute nicht geändert hat. Dennoch mag es den ein oder anderen verwundern, dass man der politischen Punkrock-Bewegung “Rock Against Bush” äußerst kritisch gegenüber steht und damit auch Fat Wreck-Labelchef und punkvoter.com-Gründer und NOFX-Sänger Fat Mike scharf kritisiert. Sänger Chris (der sich momentan Glen nennt) in einem Interview mit “Rien a Déclarer”: “Ich habe sicher kein Problem damit, wenn berühmte Menschen ihren Einfluss auf ein Publikum nutzen, um die Irren in der Bushregierung bloßzustellen. Aber wenn der gleiche Ruhm dazu genutzt wird, um ähnliche Kritik an vergleichbar dummen, arroganten, kriegerischen Scheißpolitikern auszusparen und zu unterdrücken, verlässt der Vorwand, man ‘erziehe’ ein Publikum jede Glaubwürdigkeit. Das war das die Handlungsweise von Punkvoter. Ein zynisches und arrogantes Projekt.”

Solche und andere Kommentare zur Punkszene (z.B. das Stück “Rock For Sustainable Capitalism”, das sich mit der Kommerzialisierung der amerikanischen Vans Warped-Tour auseinandersetzt), machen die Band weiterhin auch in der ‘Szene’ umstritten – und das ist gut so, denn schließlich geht es beim Punkrock nicht darum, sich gemütlich zurückzulehnen und auf die Schulter zu klopfen. Es geht um das Aufwerfen von unangenehmen Fragen und die Konfrontation. Man muss der Band nicht bei jeder Aussage zustimmen, um sie gut zu finden, sondern darf sich freuen, dass ihr politisches Verständnis über T-Shirt-Motive und einprägsame Refrain-Slogans weit hinausgeht.

“America’s Army (Die Jugend Marschiert)” als MP3

E-Card

Wir verlosen Alben und Poster in der Verlosungsrubrik.

Newsflash

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+++ Die Koblenzer Rockkreativen Nummer Eins Blackmail haben für ihr fünftes Studioalbum beim Berliner Label City Slang unterschrieben. Als erste Amtshandlung gibt die Plattenfirma auch sogleich Auskunft über das nahende neue Album “Arial View”. Der mit Produzent Andy Jung aufgenommene Longplayer soll natürlich eine “unfassbar gute Platte geworden” sein, die am 13. Januar via Rough Trade ihren Weg in die Läden finden wird. Na, da sind wir doch mal gespannt.

+++ Auch wenn Blink 182 derzeit pausieren, gibt’s bald neues von dem Trio, denn ab dem 28. Oktober steht ihr Best Of-Album “Greatest Hits” in den Läden. Als kleinen Vorgeschmack gibt es hier eine E-Card, auf der man sich fünf Songs anhören kann und allerlei weitere Infos findet. “Greatest Hits” wird es übrigens in verschiedenen Versionen zu kaufen geben. Einmal als reine DVD-Version, als Standard CD und in einer Deluxe-CD/DVD-Ausgabe.

+++ Im Amerika hat jetzt ein frustrierter iPod-Nano-Besitzer Apple wegen dem angeblich viel zu empfindlichen Displays, des kleinsten Musikabspielgerätes aus der iPod-Familie, verklagt. Der Kläger behauptet Apple hätte von den Mängeln gewusst, aber trotzdem die minderwertigen Geräte ausgeliefert. Das Gericht muss nun entscheiden ob die Klage als Sammelklage zugelassen werden soll, der sich dann noch mehr “Geschädigte” anschließen könnten. Schon letzten Monat räumte Apple nach Beschwerden Fehler im Displaymaterial ein und bot an, die beschädigten Geräte kostenlos umzutauschen.

+++ Wer auf Folkpop steht, mag auch die Magic Numbers. Stimmt nicht? Na gut, mag sein. Wer sich aber bei der Musik der Magic Numbers wohl fühlt, wird sich über den Videoclip zu deren Song “Love’s A Game” freuen. Bitte sehr!

+++ Zwar ist der derzeitige deutsche Ableger der Taste Of Chaos Tour noch nicht vorbei, aber es steht schon der Headliner fürs nächste Jahr fest, zumindest für die US-Termine. Dort werden nämlich 2006 die Deftones als Hauptband der Taste Of Chaos-Tour durch die Weltgeschichte reisen. Vielleicht ja auch bei uns? Wir würden uns freuen. Bis es aber soweit ist, kann man sich auf der MySpace-Präsenz der Band das Santo And Johnny-Cover “Sleep Walk” anhören.

+++ Auch die Queens Of The Stone Age haben sich an einer Coverversion versucht. Gemeinsam haben sie sich “In The City” von Joe Walsh vorgenommen und stellen den Song für den demnächst wiederveröffentlichten Soundtrack zu dem Kultfilm “The Warriors” zur Verfügung. Zu hören gibt es jetzt leider noch nichts, aber Anfang November kommt der Soundtrack in die Läden.

+++ Das Mitgliederkarussell dreht sich derzeit bei Planes Mistaken For Stars und Ghost Buffalo. Der Gitarrist ersterer Band Matt Bellinger kümmert sich von nun an nur noch um sein Nebenprojekt Ghost Buffalo. Deren Gitarrist und ebenso Schlagzeuger bei Planes Mistaken For Stars namens Mikey Ricketts wiederum, sitzt nun außschließlich in der Schießbude von PMFS. Aber deshalb steht das Karussell noch nicht still. Innerhalb der Band wechselte noch Bassist Chuck French nun an den frei gewordenen Sechssaiter und für den verwaisten Bass rutschte Neil Keener von Git Some nach. Nebenbei arbeiten sie aber auch an einem neuen Album, welches aber voraussichtlich erst im Juni nächsten Jahres erscheint.

+++ Der Radiohead-Chefkopf Thom Yorke hat Wichtiges zu verkünden. Aus dem Studio postete er nach ihrer zweiwöchigen Aufnahmesession auf der offiziellen Homepage: “We’re splitting up its all shit. We’re washed up. Finished.” Uff, da hat er uns aber erwischt der Thom. Natürlich macht er nur Spaß, so gehts weiter: “only kidding. it was fun. some of it has been really great fun.”. Es ist also alles okay im Hause Radiohead, die Aufnahmen sind gut gelaufen, das Studio war super und sie sind zufrieden mit ihren neuen Songs. Da freuen wir uns natürlich auf die Veröffentlichung im nächsten Jahr.

+++ Wo stellen Bands ständig neue Songs aus? Richtig, auf MySpace.com. Deshalb hier noch in aller Kürze, die Links zu den neuesten Updates von Vaux in ihrem Raum, die dort vier frische Lieder unter anderem von dem im November anstehenden neuen Album “Beyond Virtue, Beyond Vice” bereit stellen.

+++ Auch The Vandals ließen sich nicht lumpen, und hieven immerhin zwei Songs, des ebenfalls im November erscheinenden “Shingo Japanese Remixes”, auf ihre persönliche MySpace-Seite.

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