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Ein Song zum Schluss

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Wie billboard.com am Wochenende berichtete, sollen auf dem im Juli erscheinenden Album “American V: A Hundred Highways” nicht bloß Coverversionen enthalten sein, sondern auch zwei Stücke die Cash selber geschrieben hat. “Like The 309” heißt der von Zügen handelnde Song, den die Country-Legende kurz vor seinem Tod im September 2003 vollendete und mit Rick Rubin aufnahm. Der andere Song, “I Came to Believe”, ist allerdings älter und handelt von Sucht und der Rettung durch eine höhere Macht.

Nur einen Tag nach der Fertigstellung von “American IV: The Man Comes Around” habe sich Johnny Cash in die Arbeit zu den fünften Teil der “America Recordings”-Reihe gestürzt, zitiert billboard den Produzenten Rick Rubin, der vermutet, dass die Aufnahmen das Einzige war, das Cash nach dem Tod seiner Frau im Mai 2003 am Leben erhalten hat.

Gemeinsam mit den Musikern, die zuvor bereits mit Cash an den “America Recordings” gearbeitet hatten, vollendete Rubin “American V: A Hundred Highways”. Dabei ging es anscheinend recht intim, ja, wohl beinahe mystisch zu: “Wir fühlten Johnny’s Anwesenheit während des gesamten Prozesses bis zum Ende. Es fühlte sich an, als wenn er die Fortschritte lenken würde, und ich weiß, dass die Musiker all das auch gespürt haben.”

And the winner is.. Apple!

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SonyBMG, EMI, Universal und Warner Music mussten sich am 1. Mai dem Download-Marktführer Apple beugen und verlängerten ihre Verträge mit dem iTunes Music Store. Auch in Zukunft wird der iTunes Music Store sowohl ältere als auch neue Musiktitel zum einheitlichen Preis von 99 Cent anbieten.

Der Versuch der Plattenfirmen den Preis für neue Musiktitel und Alben zu erhöhen, scheiterte somit. Im vergangenen Jahr bezeichnete Apple-Chef Steve Jobs die Forderung der Musikindustrie nach einer Preiserhöhung als “gierig” und blieb bei den jetzigen Verhandlungen seinem Prinzip des Einheitspreises treu. Da in Apples iTunes Store rund 80 Prozent der legalen Musikdownloads weltweit verkauft werden, “hätten die Plattenfirmen derzeit keinerlei Druckmittel gegen Steve Jobs” zitiert die Financial Times in einem Online-Artikel einen nicht näher genannten Plattenfirmenmanager.

Nach Angaben eines Mitarbeiters von Universal wurden die Verträge zunächst für ein Jahr verlängert. Danach geht der Kampf wohl weiter.

Unexplored im Mai

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Pünktlich zum Mai-Anfang, weht auch in unserer Unexplored-Rubrik ein frischer Wind. Mit dabei sind die “Demo des Monats”-Gewinner The Nowboys, die geradewegs auf dem Weg sind den Rockmeisterpokal aus Skandinavien zurück zu holen. Stun setzen dagegen lieber auf noisig schroffen Indierock, um sich Gehör zu verschaffen, während Spaceship Landing – entgegen ihrem Namen – gar keine Bodenhaftung wollen und sich lieber im Stonerkosmos die Zeit vertreiben. Mit einer eigenwillig komplexen Mixtur aus Pop, Elektronika und Rock passen Museum eigentlich gar nicht ins selbige, dafür aber sehr gut in diese Rubrik. Ebenso wie Mary Bleeds Wine, deren ansteckender Größenwahn-Rock’n’Roll zielgenau auf das menschliche Bewegungszentrum zielt.

Ausführlichere Vorstellungen und Links zu Hörproben der Bands findet ihr natürlich in unserer Unexplored-Rubrik.

Newsflash

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+++ Keinen schönen Tanz in den Mai dürfte es am Wochenende für Pete Doherty gegeben haben. Nachdem das englische Boulevardblatt Sun Fotos von ihm veröffentlicht hatte, auf denen zu sehen sein soll, wie er einer bewusstlosen Frau Drogen injiziert, verhaftete ihn die Polizei unmittelbar vor einem Auftritt der Babyshambles am Samstag in London. Laut dem britischen Musikmagazin nme, verbrachte er allerdings nur eine Nacht im Gefängnis. Welche Auswirkungen der Vorfall auf seine noch laufenden Verhandlungen haben wird, ist noch unklar, zumal er erst eine Woche zuvor – ebenfalls für eine Nacht – wegen Drogenbesitzes hinter Gittern verschwand.

+++ Nachdem sich T.W. Walsh im Dezember von Pedro The Lion getrennt hatte, wollte sein damaliger Bandpartner David Bazan nicht ohne ihn weitermachen und löste die Band auf. Nun kündigte Walsh seine erste Solo-EP mit dem Namen “The Soft Drugs In Moderation” an, für die er sich unter anderem von Bazan helfen lies. Erscheinen soll sein Debüt im Juni auf seinem eigenem Label Tower Of Sound.

+++ Im September möchten The Polyphonic Spree den Nachfolger für ihr letztes Album “Together We’re Heavy” auf den Markt bringen. Zur Zeit arbeiten der Chef der singenden Riesentruppe Tim DeLaughter und seine Frau gemeinsam mit John Congleton von The Paper Chase am Endmix des “The Fragile Army” betitelten Longplayers, der insgesamt 13 Songs enthalten soll.

+++ Nach dem im vergangenen November erschienenen “The Meadowlands”, arbeiten The Wrens inzwischen an einem neuen Album. Bisher trägt das Projekt noch keinen Namen, soll aber noch in diesem Winter erscheinen.

+++ Aufgepeppt mit neuem Artwork, einem Bonustrack und einer drei-stündigen DVD wollen Motion City Soundtrack ihr zweites Album “Commit This To Memory” im Juni erneut veröffentlichen. Die DVD soll neben einer Dokumentation über die Band, Live-Mitschnitte enthalten, sowie alle Musikvideos und einen neuen Clip für den Song “LGFUAD”.

+++ Will denn keiner Chris Martin singen hören? Nachdem seine Vocals, die er zu The Streets “Dry Your Eyes” beisteuerte, bereits durch sein Label EMI wieder entfernt wurden, musste nun auch ein Duett zwischen ihm und Pop-Vogel Nelly Furtado den Wünschen EMIs weichen. Eigentlich hätte “All Goods Things” auf dem von Star-Produzent Timberland produzierten Comeback-Album der Sängerin erscheinen sollen, hätte EMI dies nicht mal wieder verhindert.

+++ Auf neues Material von Radiohead müssen wir wohl noch einen Moment lang warten. Obwohl die Band in den vergangenen Monaten verstärkt an ihrem “Hail To The Thief”-Nachfolger werkelte, sei, so eine Meldung auf gigwise.com, in diesem Jahr keine Veröffentlichung geplant, dafür allerdings eine große Tour – in Amerika. Dort bekommen die Fans bereits einige neue Songs zu Ohren. Wann und ob Radiohead in nächster Zeit auf eine ordentliche Clubtour in Europa – oder gar Deutschland – gehen, ist nicht bekannt.

+++ Gar nicht mehr aufhören mit dem Arbeiten können anscheinend die Geschwister Friedberger alias The Fiery Furnances. Alljährlich legen sie uns neue CDs auf den Tisch und nun versammelt Bruder Matt seinen überschüssigen Musik-Output auf einer Soloplatte. Einer Soloplatte? Matt Friedberger hat daraus gleich zwei gemacht. Das Doppelalbum “Winter Women / Holy Ghost Language School” soll Anfang August bei uns erscheinen. Im Gegensatz zu dem kalt, gemütlich anmutenden Wintertitel sollen die 16 (!) Tracks auf “Winter Women” voller Pop und Sommer sein, während sich “Holy Ghost Language School” 13 Mal wieder gewohnt experimentierfreudig zeigen soll.

Newsflash II

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+++ Ein nettes Komplettpaket für den Fan elektro-poppiger Lyrik bietet euch heute PeterLicht. Sein Album “Lieder vom Ende des Kapitalismus” steht kaufbereit im Laden, zwei Hörproben zu “Wettentspannen” und “Absolutes Glück” downloadbereit zur Verfügung und drei Vinyl-Ausgaben warten in unserer Verlosungsrubrik auf einen neuen Besitzer. Ein Klick auf peterlicht.de lohnt sich übrigens auch. Dort könnt ihr in das gesamte Album reinhören.

+++ Aus der musikalischen Ecke gegenüber PeterLicht liefern uns Tribute To Nothing ebenfalls einen großen Rundumschlag zur CD-Veröffentlichung. “How Many Times Did We Die” steht seit heute im Laden. Übermorgen startet die groß angelegte Europatour und bereits jetzt erstrahlt die Homepage im neuen Glanz. Die Tourtermine in Deutschland findet ihr hier. Die Tickets dazu im Ticketshop.

+++ Seit 1998 hat Kurt Kirkwood seinen Bruder und einstigen Meat Puppets-Bandkollegen Cris nicht mehr gesehen. Nun war es wieder soweit und heraus kam gleich eine Reinkarnation der Meat Puppets. Gemeinsam wollen die beiden Brüder ein neues Album aufnehmen. Die Beckenarbeit soll dabei Primus-Drummer Tim Alexander übernehmen.

+++ Fußballwahn allerorts. Die Musikwelt bleibt von so einem Ereignis natürlich nicht unberührt. Kurz vor dem Anpfiff vereinigen sich die Fußballnationen bereits ab dem 26. Mai und spielen “Übersee vs. Europa”. Der so betitelte CD-Sampler bringt elf Bands aus Übersee und elf Bands aus Europa unter der Fußballflagge zusammen. Während Silberling Nummer eins hierzulande relativ unbekanntes Musikgut aus Lateinamerika und Neu Seeland liefert, sorgen für “musikalische Blutgrätschen, Lattenknaller, Übersteiger, Fallrückzieher, Flugkopfbälle…” auf Silberling Nummer zwei solche Kapellen wie die Beatsteaks, Randy, Sportfreunde Stiller und The Accidents.

+++ Bei der diesjährigen Cologne Conference vom 18. bis 24. Mai kommt auch der Musikfreund auf seine Kosten. Im Filmhaus-Open-Air-Kino beleuchten sogenannte Rockumentaries das Leben und Schaffen von Bob Dylan, Depeche Mode und den verstorbenen HipHop-Stars Biggie und Tupac Shakur. Außerdem feiert der Film “Dave Chapelle’s Blockparty” von Kultregisseur Michel Gondry Deutschlandpremiere. Mehr Informationen findet ihr unter cologne-conference.de.

+++ Für das lunatic Festival auf dem Uni-Campus in Lüneburg am 15. Juli haben sich folgende Bands angekündigt: New Culture, Ohrbooten, Les Babacools, Nosliw, The Toasters und die Headliner Blumentopf. Die Tickets kosten im Vorverkauf 15 Euro (VVK).

+++ Gratis ist folgendes Festival, mit nicht minder interessantem Line-Up: Das Obstwiesenfestival findet in diesem Jahr vom 20. bis 22. Juli in Dornstadt bei Ulm statt. Dort gibt es folgende Bands zu sehen:

21. Juni:

Cryptic

Fotos

Clayton Farlow

Gods of Blitz

Pitchtuner

King Khan & The Shrines

David & The Citizens

Kill The Young

The Chalets

The Thermals

22. Juni

Perdito Durango

Local Act

Winson

The Dalles

Schrottgrenze

The Beautiful New Born Children

Figurines

Monochrome

Chikinki

Infadels

Deichkind

+++ Die Spaßvögel von Deichkind haben sich von Videoboards wie youtube.com inspirieren lassen und mit remmidemmi.com ihre eigene Videocommunity eröffnet. Das Ziel der Seite: Möglichst viel videodokumentierten Blödsinn ansammeln. Jeder kann seinen Beitrag auf die Seite stellen. An einem bestimmten Tag wählt die Band dann ihren liebsten Remmidemmi-Clip. Der Auserwählte darf sich auf ein Privatkonzert der Herren im Wohnzimmer, Partykeller oder ähnliches freuen. Dort wird die Band wohl auch Songs ihres neuen Albums “Aufstand im Schlaraffenland”, welches am 19. Mai erscheint, zum Besten geben.

+++ In Großbritannien rutschten Gnarls Barkley mit ihrer schrägen Soulnummer “Crazy” geradewegs an die Spitze der britischen Singlecharts. Lediglich Onlineverkäufe hievten den Song auf die hohe Position und das macht der Musikindustrie Mut, neben dem Tonträger auch mit anderen Distributionsformen leben zu können. Das Video zu dem Song, hinter dem übrigens unter anderem der Gorillaz-Produzent Brian Burton aka Danger Mouse steckt, kann hier gestreamt werden.

Vom Roll- zum Griffbrett

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Das Schicksal geht manchmal seltsame Wege, ebenso im Fall von Matt Costa. Noch vor etwas mehr als drei Jahren strebte der heute 23-jährige Costa eine Karriere als Skateprofi an, bis er sich bei einem unglücklichen Sturz sein Bein zertrümmerte. Der Unfall fesselte ihn für mindestens 18 Monate ans Bett und zwang ihn, sich fortan anderweitig zu beschäftigen.

Gut, dass er bereits mit zwölf Jahren eine Gitarre geschenkt bekommen hatte, die er nun wieder auspackte. Erst nur mit einem Kassettenrekorder, später mit einem Vierspurgerät nahm er in seinem Krankenzimmer ein Demo-Tape auf, das über drei Ecken auch dem No Doubt-Gitarristen Tom Dumont in die Hände fiel. Dieser war sofort angetan von dem jungen Singer/Songwriter und lud ihn für weitere Aufnahmen in sein eigenes Studio sein.

Und so entstand dort, gemeinsam mit Produzent Phil Ek (Modest Mouse, The Shins), das heute erschienene Album “Songs We Sing”. Überraschend abwechslungsreich verarbeitet der ehemalige Skater darauf all seine Musikeinflüsse aus Folk, Country, Indie und gar Psychedelic. Und obwohl sein Brett vier Rollen hat und am besten auf Asphalt fährt, passt es doch ganz gut, dass er sich ein Label mit dem ebenfalls sportlichen Jack Johnson teilt, der ihn auch prompt mit auf seine US-Tour schleppte. Wahrscheinlich war auch das Schicksal.

Live-Termine in Deutschland sind derzeit leider noch nicht geplant, deshalb lohnt es sich auf www.mattcosta.de in “Songs We Sing” zumindest reinzuhören. Wenn ihr dann dem Charme der Songs erlegen seid, könnt ihr noch euer Glück in unserer Verlosungsrubrik auf die Probe stellen und das Album vielleicht sogar gewinnen.

Party! At The Nightliner

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“Toniiiiiihihihight, I’m a Rock’n’Roll-Star” sangen uns einst die Herren Oasis entgegen. Wovon die da gesungen haben wird den meisten von uns wohl ewig ein Geheimnis bleiben. Einige von euch bekommen jetzt jedoch die Möglichkeit sich für einen Abend wie solch ein Rockstar zu fühlen. Möglich machen das Panic! At The Disco.

Wenn die Band am 4. Mai, einen Tag bevor ihr Album “A Fever You Can’t Sweat Out” erscheint, ihr vorerst einziges Konzert in Köln gibt, könnt ihr dabei sein. Dafür müsst ihr noch nicht mal aus der Kölner Umgebung kommen. Eine Hand voll Fans erhält unter dem Motto “Leben wie ein Rockstar” eine exklusive Mitfahrgelegenheit zum Konzert und zurück nach Hause. Die Mitfahrgelegenheit ist ein voll ausgestatteter Nightliner mit Schlafkojen und sonstigen Rock’n’Roll-Schnick Schnack, der euch aus den Städten Berlin und Hamburg direkt vor das Kölner Stollwerk transportiert. Der Konzertbesuch ist natürlich inklusive. Danach wird auf der Rückfahrt im Bus weiter gefeiert.

Wir haben in den Berlin- und Hamburg-Nightlinern jeweils zwei Plätze für euch reserviert. Wenn ihr volljährig seit, am 4. Mai den ganzen Tag Zeit habt, einen Freund der diese Vorraussetzungen ebenfalls erfüllt mitschleppen könnt und euch das Konzert nicht entgehen lassen wollt, dann schaut in unser Verlosungsrubrik vorbei. Reguläre Tickets für die Show gibt es natürlich auch noch, beispielsweise in unserem Ticketshop.

Newsflash

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+++ “A Lie Called Summer” heißt das neue Album von Cat Sun Flower, die auch diesmal wieder ruhige Töne anklingen lassen und musikalisch durch sonnige Landschaften streifen. Wer da gerne bei wäre, hat in unserer Verlosungsrubrik die Chance, eines von 3 Exemplaren von “A Lie Called Summer” zu gewinnen. Zum Vorhören gibt es an dieser Stelle noch den Song “Swing” für schnelle und langsame Rechner.

+++ Metric-Frontfrau Emily Haines ist demnächst als Solokünstlerin unterwegs. “Knives Don’t Have Your Back” soll Ende September erscheinen und im Gegensatz zum Bombast-Sound der Hauptband auf eine intime Klavier-Klimper-Atmosphäre wert legen. Ziemlich gesellig ging es allerdings wohl im Studio zu, denn dort versammelte Haines um sich herum Scott Minor von Sparklehorse, Justin Peroff von Broken Social Scene, Evan Cranley von Stars und Bandkollege Jimmy Shaw von Metric.

+++ Ebenfalls in der zweiten Hälfte des Jahres soll das zweite Album von Clap Your Hands Say Yeah erscheinen. Nach Angaben der Band visiere man eine Veröffentlichung Ende Herbst, Anfang Winter an.

+++ Wer sich zufällig Anfang Mai in New York City aufhalten sollte und bereits Ground Zero, die Freiheitsstatue und den restlichen Touristenkram abgeklappert hat, sollte sich am 4. Mai zum Tower Store in Manhattan bewegen, um dort das neue Pearl Jam-Album zu kaufen. Mit etwas Glück bekommt man noch ein Ticket für ein Geheimkonzert der Band am Folgetag oben drauf. Wo der Geheimgig in New York stattfinden wird, ist der Sache entsprechend noch streng geheim.

+++ Steve Manson, ehemaliger The Beta Band-Sänger, findet wohl auch in seiner Nachfolgeband King Biscuit kein Glück. Wie nme.com berichtet, sagte Mason die anstehende Tour ab. Eine Nachricht des Sängers an die Fans lässt einen Split der Band vermuten: “Es war eine großartige Zeit, aber ich habe nun genug. Der Berg hat mich geschlagen und leider auch euch. Das heißt nicht, dass ihr jetzt aufgeben müsst. Ich war es einfach nicht. Over and Out, Steve.”

+++ Die Aussie-Rocker Jet geben wieder ein Lebenszeichen von sich. Direkt aus den Hillside Manor Studios in L.A., wo sie mit den Aufnahmen zum zweiten Album beschäftigt sind, erreicht uns folgendes Statement: “We are deep beyond the looking glass that is album 2, my friends… past the point of no return. We’ve tracked 20 cracking songs… not only do we have drums and bass finished, but we are well into guitar overdubs. That means we are inundated with a cache of beautiful vintage guitars and amps. We admit that this maybe interesting info for musicians and perhaps boring for non-musicians. But as we are of the [former] bunch it has been lovingly included.”

+++ Frage: Was kommt heraus, wenn ein verrückter Wissenschaftler Bono mit den Strokes kreuzt? Antwort: Das neue Keane-Album! Das könnte man zumindest meinen, wenn man hört, wie Songwriter und Piano-Mann Tim Rice-Oxley die neuen Songs beschreibt. Die erste Single von “Under The Iron Sea” namens “Is It Any Wonder?” wurde vom Irak-Krieg inspiriert und soll “Strokes-y” klingen.

+++ Nicht wie die Strokes aber wie Franz Ferdinand soll ja bekanntermaßen die neue Single “Supermassive Black Hole” von Muse klingen. Die Neuigkeit: Bereits eine Woche bevor der physische Tonträger im Laden steht, kann man sich den Song auf der Homepage der Band und bei verschiedenen Download-Plattformen herunterladen.

Newsflash II

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+++ Frischer Post-Hardcore von Tribute To Nothing erreicht uns morgen via Destiny Records mit dem neuen Langspieler “How Many Times Did We Live?”. Nach dem Tanz in den Mai begibt sich das Quartett dann auf ausgiebige Deutschland-Tour. Bei uns könnt ihr T-Shirts von Tribute To Nothing gewinnen.

+++ Um sich seiner Solo-Karriere zu widmen, verließ Sänger und Gitarrist Evan Dando in den späten Neunzigern The Lemonheads und sorgte damit für das Ende der Band. Nun hat er die Lemonheads wiedervereint und möchte im Herbst ein neues Album auf Vagrant Records veröffentlichen. Neu ist die Besetzung der Rhythmus-Sektion mit DescendentsBill Stevenson am Schlagzeug und Karl Alvarez am Bass.

+++ Laut aversion.com bemüht sich auch Rock’n’Roll-Legende Jerry Lee Lewis um ein Comeback. Sein Album wird den Titel “Redemption” tragen und voraussichtlich im September 2007 via Columbia Records erscheinen. Besser spät als nie. Eigentlich für das mittlerweile aufgelöste Label DreamWorks in Nashville aufgenommen, wäre das Album beinahe in den ewigen Jagdgründen verschollen. Auf “Redemption” werden Gastauftritte von Neil Young, Jimmy Page und Bruce Springsteen zu hören sein.

+++ Manch einem wird der Refrain von “No Culture Icons” oder “How We Go” noch heute regelmäßig einholen. Mit ihrem dritten Album und Produzent Brendan Canty an ihrer Seite wollen The Thermals noch in diesem Sommer zurück in eure Gehörgänge. Eine Veröffentlichung von “The Body, The Blood, The Machine” ist für Mitte August vorgesehen.

+++ Berlin bekommt eine Zusatzshow des charismatischen Life Of Agony-Sängers Keith Caputo. Weil das Konzert seiner “Hearts Blood On Your Dawn”-Solo-Tour im Berliner White Trash Fast Food am 10. Mai bereits ausverkauft ist, wird Caputo am Abend darauf an selber Stelle erneut auf der Bühne stehen.

Tickets gibt’s im VISIONS Ticketshop.

+++ Eine 90-minütige, chaotische Reise durch Mexiko und Japan zeigt die Anfang März erschienene “Nothing Can Stop Us”-DVD von The Casualties. Über 20 Live-Performances, Backstage-Szenen und andere Überraschungen, die weltreisende Punks erleben, versprechen gute Unterhaltung. Hier bekommt ihr anhand des DVD-Trailers einen kleinen Vorgeschmack. In unserer Verlosungs-Ecke könnt ihr die “Nothing Can Stop Us”-DVD gewinnen.

+++ Ihr drittes Album “Metacrash Awareness”, das auf einer Science-Fiction-Geschichte basiert, erscheint bereits morgen. Richtig feiern wollen Nothing In Common aber erst am 13. Mai auf der Release-Party im Kölner Underground. Der Abend soll zu einem multimedialen Erlebnis werden – mit Musik, Hörspiel, Comic und Film. Für sieben Euro erhält man Eintritt und das neue Album obendrauf. Auf ihrer Homepage kann man ab sofort in die sechs “Metacrash Awareness”-Songs hören.

+++ Laut Netzwelt.de will Apple in naher Zukunft Werbeeinblendungen in seine iTunes-Software integrieren – vorerst soll dies jedoch nur Podcasts betreffen. Dort, wo momentan noch das Cover des gerade abgespielten Albums zu sehen ist, hätte dann entsprechende Werbung ihren Platz. Der Sportsender ESPN soll als einer der ersten Anbieter das neue iTunes-Werbemodell ausprobieren dürfen. Von Apple gibt es bisher keine Stellungnahme.

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