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Bombay Bicycle Club – Rückenwind

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Man überschlägt sich vor musikalischen Referenzen und Querstreben, die das Debüt ‘I Had The Blues But I Shook Them Loose’ zu bieten hat. Nachdem sich der Bombay Bicycle Club, den Jack Steadman, Jamie MacColl, Suren De Saram und Ed Nash da ins Leben gerufen haben, in seiner britischen Heimat bereits durch die einschlägigen Fachblätter geschlängelt hatte, trudelt ihr Debüt nun auch bei uns ein. Eine Rezension findet man in der morgen erscheinenden VISIONS Nr. 203, die Tracklist liest sich derweil wie folgt:

01. ‘Emergency Contraception Blues’
02. ‘Lamplight’
03. ‘Evening/Morning’
04. ‘Dust On The Ground’
05. ‘Ghost’
06. ‘Always Like This’
07. ‘Magnet’
08. ‘Cancel On Me’
09. ‘Autumn’
10. ‘The Hill’
11. ‘What If’
12. ‘The Giantess’
13. ‘Enhanced Element’

Sobald sich der Schnee endgültig verabschiedet hat, werden die Fahrräder hierzulande auch live eingeritten.

VISIONS empfiehlt:
Bombay Bicycle Club
06.03.2010 Berlin – Lido
07.03.2010 München – 59 to 1
08.03.2010 Köln – Werkstatt

Bis es allerdings soweit ist, lässt sich mit der bisherigen Filmographie die restliche Zeit überbrücken.

Video: Bombay Bicycle Club – ‘Dust On The Ground’

Video: Bombay Bicycle Club – ‘Always Like This’

Video: Bombay Bicycle Club – ‘Evening/Morning’

frames – Nachschub

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‘Es sind die Zwischentöne, auf die es im instrumentalen Postrock ankommt.’ Das hatten sich frames zu Herzen genommen und sich damit einen Eintrag als Demo des Monats im Mai des vergangenen Jahres gesichert.

Den Kriterien ‘hoffnungsvoll und ungesigned’ sind sie aber seitdem entwachsen – der Plattendeal mit SPV wurde jüngst mit den sechs Unterschriften der Hannoveraner besiegelt. Passend dazu steht auch ein ein erstes Album in den Startlöchern. Abgemischt und gemastert sind die elf Tracks bereits und mit dem Titel ‘mosaik’ bleibt man auch der konsequenten Kleinschreibung treu.

Ausschnitte daraus lassen sich bereits bei MySpace hören, während frames noch dabei sind zu verstehen, was ihnen da gerade passiert: ‘Die Tatsache dass wir nun Labelkollegen von Bands wie Motörhead und Monster Magnet sind, lässt uns noch ziemlich schwindeln’.

Ihre Debüt-EP aus dem vergangenen Jahr lässt sich derweil immer noch unter dieser Adresse herunterladen oder zur Überbrückung im nachfolgenden Player anhören:

Caribou – Zettel raus, Vokabeltest

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‘Das Wichtigste an dieser Platte war es, mein eigenes akustisches Vokabular
zu finden’ sagt der Kanadier und Wahl-Londoner über das neue
Caribou-Album. So hat Dan Snaith dem
psychedelischen 60s-Sound des Vorgängers ‘Andorra’ den Rücken gekehrt und
ebnet mit ‘Swim’ einen hoffentlich zukunftsweisenden Weg.

Für die Aufnahmen hat sich Snaith mit einer vierköpfigen Gruppe von
Free-Jazzern aus Toronto im Studio verschanzt, die er allesamt nach einem
Auftritt während des letztjährigen ATP-Festivals kennengelernt hatte.
Eingeladen wurde er zu diesem von den Flaming Lips
höchstpersönlich. Selbigen Auftritt, für den eigens eine All-Star-Band
engagiert wurde, die aus Musikern bestand, die bereits mit Caribou
zusammengearbeitet hatten, sieht Snaith als logisches Ende des Kapitels
großer, chaotischer Psych-Platten.

Erscheinen wird der Neuanfang in Form der fünften Studioplatte am 16. April.
Den Opener ‘Odessa’ gibt es vorab zum Download,
beinhalten wird ‘Swim’ außerdem die folgenden prägnanten Titel:

01. ‘Odessa’
02. ‘Sun’
03. ‘Kaili’
04. ‘Found Out’
05. ‘Bowls’
06. ‘Leave House’
07. ‘Hannibal’
08. ‘Lalibela’
09. ‘Jamelia’

Video: Caribou – ‘She's The One’

Leatherface – Stubbs und die Schwalbe

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‘The Stormy Petrel’ wird die anstehende Veröffentlichung im Hause Leatherface heißen, die dem 2004 erschienen ‘Dog Disco’ nachfolgen wird. Als Veröffentlichungstermin steht der 23. Februar im Raum – in den USA wird dies unter dem No-Idea-Records-Regiment passieren, in England erscheint das Album via Big Ugly Fish.

Zwölf Tracks werden darauf zu finden sein, die exakte Tracklist ist bereits auch bekannt geworden, wobei Songtitel wie ‘God Is Dead’ und ‘My Worlds End’ genau passenden Rahmen versprechen, dass Sänger Frankie Stubbs einmal mehr seine markante Stimme erheben darf, um über Unglück und Seelenpein zu sinnieren.

Leatherface – „The Stormy Petrel“
01. God Is Dead
02. My Worlds End
03. Never Say Goodbye
04. Nutcase
05. Broken
06. Another Dance
07. Diego Garcia
08. Monkfish
09. Disgrace
10. Belly Dancing Stoat
11. Isn’t Life Just Sweet?
12. Hope

Der Name des Albums, ‘The Stormy Petrel’ rührt übrigens von einer Vogelart, dessen Name sich vom italienischen Petrello ableitet. Diese, vor allen Seefahrern bekannte Tiere, scheinen über das Wasser zu laufen, während sie im Tiefflug über das Meer gleiten – ihren Namen verdanken sie dem Gleichnis zu finden im Matthäus-Evangelium, in dem Petrus über den See Genezareth läuft. Da haben Leatherface wohl einiges an Symbolkraft getankt.

Newsflash

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+++ Die Zwillingsfestivals Hurricane und Southside bekommen Bandnachschub. Nachdem Anfang des Monats die ersten Bestätigungen vorgelegt wurden, die im Juni zwischen Scheeßel und Neuhausen ob Eck pendeln werden, liest sich die aktualisierte Liste des Line-ups bislang wie folgt: Beatsteaks, Mando Diao, Deichkind, Porcupine Tree, Madsen, Phoenix, White Lies, The XX, Florence And The Machine, Hot Water Music, Enter Shikari, K’s Choice, Boys Noize, Ignite, Horse The Band, Katzenjammer, Does It Offend You, Yeah?, LaBrassBanda und Frittenbude.

+++ ‘Based On A True Story’ – normalerweise ein Gütesiegel für minder sensationelle Filme des Abendprogramms, haben Sick Of It All nun ihr kommendes Album mit diesem Titel bestückt. Erscheinen soll die Platte im April diesen Jahres, einen Vorgeschmack bekommt man bestimmt auf der gemeinsamen Tour mit den Dropkick Murphys:
27.01.2010 München – Zenith
29.01.2010 Antwerpen – Lotto Arena
30.01.2010 Offenbach – Stadthalle
31.01.2010 Amsterdam – Heineken Music Hall
02.02.2010 Berlin – Arena
03.02.2010 Hamburg – Sporthalle
04.02.2010 Düsseldorf – Philipshalle

+++ Im Vorfeld seiner Solo-Veröffentlichung ‘Go’ gibt Sigur Rós-Frontmann Jónsi Birgisson via Stream bereits Akustik-Impressionen einiger Songs. Erscheinen wird die Platte am 23. März, ob wir hierzulande mit zugehörigen Tourplänen bedacht werden, ist bislang nicht bekannt.

+++ Für zwei Akustikshows wird sich Chris Carrabba alias Dashboard Confessional in Deutschland einfinden:
04.02.2010 Berlin – Roter Salon
05.02.2010 Hamburg – Prinzenbar

+++ Nicht nur ihren eigenen Song ‘While You Wait For The Others’ präsentieren Grizzly Bear bei Triple J, auch das Hot-Chip-Cover ‘Boy From School’ gab das Quartett für den australischen Radiosender in ein Interview gebettet zum Besten.

+++ ‘Es hat eine Weile gedauert, um wirklich zu verstehen, was Arcade Fire da machen, und ich denke, das ist manchmal ein Zeichen von Qualität.’ Urheber dieses Zitats ist Peter Gabriel, der insgesamt 12 Songs eine ‘orchestrale Neuinterpretation’ verpasst hat, darunter ‘My Body Is A Cage’. Jener Song lässt sich bereits vor der Veröffentlichung im Februar bei Stereogum probehören, die restliche ‘Scratch My Back’-Tracklist inklusive Originalinterpreten gibt es nachfolgend:
01. ‘Heroes’ (David Bowie)
02. ‘The Boy in the Bubble’ (Paul Simon)
03. ‘Mirrorball’ (Elbow)
04. ‘Flume’ (Bon Iver)
05. ‘Listening Wind’ (Talking Heads)
06. ‘The Power of the Heart’ (Lou Reed)
07. ‘My Body Is a Cage’ (Arcade Fire)
08. ‘The Book of Love’ (The Magnetic Fields)
09. ‘I Think It's Going to Rain Today’ (Randy Newman)
10. ‘Après moi’ (Regina Spektor)
11. ‘Philadelphia’ (Neil Young)
12. ‘Street Spirit (Fade Out)’ (Radiohead)

+++ Zusammen mit MGMT werden sich The Kooks als Designer betätigen. Ausgerechnet der Playboy übernimmt die Rolle des Auftraggebers für die Mode-Linie ‘Rock The Rabbit’. Ob die Bands ihr Bühnenoutfit im Zuge dieser Kooperation demnächst auch um Hasenohren erweitern, bleibt abzuwarten und nicht zu hoffen.

+++ Ohne Angabe von Gründen sagen nun nach Hatebreed, die Caliban zu ihrem Ersatz ernannten, auch All Shall Perish die gemeinsame Tour mit Machine Head und Bleeding Through ab. Inwiefern das Line-up wieder aufgestockt wird, ist bislang nicht bekannt.

+++ Mit seinem Nebenprojekt Everybody Was In The French Resistance…Now hatte Art-Brut-Frontmann Eddie Argos die Pop-Revolution ausgerufen, mit ‘G.I.R.L.F.R.E.N.’ feiern er und Dylan Valdes nun auch die Premiere eines ersten Widerstand-Clips.

+++ Ab 20 Uhr kann man via Stream eine Pressekonferenz verfolgen, in der Michael Monroe seine neue Band verkünden wird. An seiner Seite hat der löwenmähnige Finne seinen Hanoi-Rocks-Bandkollegen Sami Yaffa, durch die Veranstaltung führt der professionelle ‘Jackass’ Bam Margera.

+++ ‘Ich würde eher einen Kuhfladen zwischen zwei Hamburgerhälften essen, als einen McDonalds-Burger’. Franz Ferdinand zeigen sich wenig geschmeichelt, dass ihr amerikanisches Label der Fastfood-Kette eigenmächtig einen Song der Briten zur Verfügung gestellt hatte. So richtet sich der Zorn Alex Kapranos weniger gegen McDonalds selbst, sondern vielmehr gegen ihre US-Plattenfirma Sony. Ein Beispiel reibungsloserer Kommunikation ist dagegen die Zusammenarbeit mit Modeschöpfer Dior, dem man weniger konfliktreich einen Song überließ.

Jochen Distelmeyer – Es wird Regen geben

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Dabei ist die Eröffnungsnummer von ‘Heavy’ der wahrscheinlich größte Affront, den Jochen Distelmeyer seinen Kritikern entgegen schleudern konnte. Eine schiere Akustik-Nummer. Ein sentimentaler Text ohne jedweden Anflug von Ironie. So ein Song spaltet denn auch schnell Blumfeld-Fürsprecher der ‘Ich-Maschine’-Zeit und denen, die kritiklos den Weg des Grand-Seigneur-Pop-Ansatzes von ‘Verbotene Früchte’ begleitet haben.

‘Regen’ wird als 5-Track-EP am 29.01. veröffentlicht, neben der vom Album bekannten Version darf man sich (je nach Geschmacksausrichtung) auf folgende Tracklist freuen:

01. ‘Regen’ (Radio Edit)
02. ‘Regen’ (Daniel Florey Remix)
03. ‘Regen’ (Live)
04. ‘Bleiben oder gehen’ (Solo Acoustic)
05. ‘Lass uns Liebe sein’ (Solo Acoustic)
06. ‘All I think about is you’ (Harry Nilsson Cover)

Wir verlosen drei Mal die auf 500 Stück limitierte Vinyl-Version der EP in unserer .

Und im Februar steht für Distelmeyer der Weg auf diese Bühnen an:

Jochen Distelmeyer – Live
02.02. Hannover – Musikzentrum
03.02. Münster – Metropolis
04.02. Darmstadt – 603qm
06.02. Düsseldorf – Zakk
07.02. Schorndorf – Manufaktur
08.02. Zürich – Mascotte
09.02. Düdingen – Bad Bonn
10.02. St. Gallen – Palace
12.02. Magdeburg – Moritzhof
13.02. Dresden – Beatpol
14.02. Rostock – Zwischendeck
15.02. Hamburg – Markthalle
26.02. Oldenburg – Kulturetage


Video: Jochen Distelmeyer – ‘Regen’ (Trailer)

Mogwai – Plus mal Plus ergibt Minus

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‘Special Moves’ und ‘Burning’ – Ersteres Live-Platte, letzteres Konzertfilm. Beiden liegen dieselben drei Shows zugrunde, bei denen Mogwai sich im April vergangenen Jahres haben aufnehmen lassen.

Es greift nun vorab das altbekannte Prinzip: Auf dieser Seite für den Newsletter der Glasgower eintragen und MP3 kassieren, in dem Fall den Song ‘2 Rights Make 1 Wrong’.

Die Tracklist der im Frühjahr über das bandeigene Label erscheinenden Platte liest sich wie nachfolgend aufgeführt:

01. ‘I'm Jim Morrison, I'm Dead’
02. ‘Friend Of The Night’
03. ‘Hunted By A Freak’
04. ‘Mogwai Fear Satan’
05. ‘Cody’
06. ‘You Don't Know Jesus’
07. ‘I Know You Are But What Am I’
08. ‘I Love You, I'm Going To Blow Up Your School’
09. ‘2 Rights Make 1 Wrong’
10. ‘Like Herod’
11. ‘Glasgow Megasnake’

Auf der Vinyl-Ausgabe sind zudem noch die Songs ‘Yes! I Am A Long Way From Home’, ‘Scotlands Shame’, ‘New Paths To Helicon Part 1’, ‘Batcat’, ‘Thank You Space Expert’ und ‘The Precipice’ beheimatet. Jene sind mit dem Erwerb der CD allerdings auch in Form eines Download-Codes enthalten, bevor sich jemand ungerecht behandelt fühlt.

Die ausschließlich in schwarzweiß eingefangenen Bilder des Films werden einer Limited Deluxe Edition als DVD beiliegen, einen Trailer zu ‘Burning’ gibt es an dieser Stelle:

Rob Zombie – The Texas Zombie Massacre

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Mit einem Artwork, das den Anschein erweckt, Rob Zombie hätte sich nach ‘Halloween’ und ‘Halloween II’ nun auch des ‘Texas Chainsaw Massacres’ angenommen, erscheint am kommenden Freitag die jüngste Platte des Horror-affinen Musikers.

Mit dem griffigen Titel ‘Hellbilly Deluxe 2: Noble Jackals, Penny Dreadfuls And The Systematic Dehumanization Of Cool’ versehen, veröffentlicht Zombie über Roadrunner Records die folgenden elf Titel:

01. ‘Jesus Frankenstein’
02. ‘Sick Bubblegum’
03. ‘What?’
04. ‘Mars Needs Women’
05. ‘Werewolf, Baby!’
06. ‘Virgin Witch’
07. ‘Death And Destiny Inside The Dream Factory’
08. ‘Burn’
09. ‘Cease To Exist’
10. ‘Werewolf Women Of The SS’
11. ‘The Man Who Laughs’

Den Namen ‘Werewolf Women Of The SS’ trug auch der nicht existente Film, für den Zombie im Rahmen der ‘Grindhouse’-Filme ‘Death Proof’ und ‘Planet Terror’ von Quentin Tarantino und Robert Rodriguez einen Fake-Trailer im Exploitation-Stil gedreht hatte.

Da der als Robert Cummings geborene Teilzeit-Regisseur mit seiner Frau Sheri Moon Zombie sowohl Privat- als auch Berufsleben teilt, wird der Schauspielerin in den filmischen Machenschaften Zombies obligatorisch eine Rolle zuteil. So geschehen auch im ersten Video zum Song ‘Sick Bubblegum’:

Jack Johnson – Warme Gaben im Winter

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Wer auch immer sich noch Schnee Ende Januar gewünscht hat, Fakt ist: Da ist er wieder. Für den klirrend kalten Weg Richtung Uni oder Arbeit hat Jack Johnson jedoch etwas vorbereitet.

Unter dem Banner der ‘Jack Johnson & Friends Downloadaktion’ verschenkt vertigo.fm jeden Tag ein MP3 von den Bands, die auf Johnsons Brushfire Label beheimatet sind. Darunter Matt Costa, G. Love & Special Sauce, Animal Liberation Orchestra (ALO) , Rogue Wave, Mason Jennings, Neil Halstead, Zach Gill und Zee Avi.

Am heutigen Montag geht es los, bis am 02.02. die Aktion schließlich endet, so dass man kommenden Dienstag eine Playlist mit insgesamt neun Songs auf seiner Festplatte vorfindet. Wie es mittlerweile Standard zu sein scheint, muss man für den kostenlosen Download seine E-Mail-Adresse hergeben.


Video: Jack Johnson – ‘If I Had Eyes’

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