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Yeah Yeah Yeahs – Frankensteins Braut

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Wurde für ‘Heads Will Roll’ noch mit Konfetti geschossen, gibt sich das Video zu ‘Skeletons’ gemäßigt in schwarzweißen Tönen.

Für die dritte Auskopplung aus ihrem aktuellen Album ‘It's Blitz!’ griffen die Yeah Yeah Yeahs nun zu ätherischen Bildern, Traum(haften)-Sequenzen und Friedhof-Setting, durchzogen von der Projektion einer an Frankensteins Braut erinnernden Karen O.

Wer sich für die Hintergründe interessiert oder wissen möchte, wer für Ms. O's berüchtigtes Styling verantwortlich ist, kann sich im Anschluss direkt das zugehörige Making Of anschauen.

Video: Yeah Yeah Yeahs – ‘Skeletons’

Video: Yeah Yeah Yeahs – ‘Skeletons’ Making Of

Beatsteaks – Hilfe für Haiti

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Dass diverse Künstler ihren Bekanntheitsgrad nach dem schweren Erdbeben auf Haiti am 12. Januar für einen karitativen Zweck einsetzen, hatten wir ausführlich begleitet. Sei es durch vereinzelte Spendenaufrufe oder kollektive Projekte wie die Erstellung einer Download-Compilation.

Die Berliner Beatsteaks leisten nun ihren Teil und werden am morgigen Donnerstag in ihrer Heimatstadt im Magnet Club eine Show zugunsten der Erdbebenopfer spielen. Im O-Ton liest sich das wie folgt:

‘Angesichts der Erdbebenkatastrophe in Haiti haben wir uns entschlossen, am Donnerstag, den 28.01.2010 im Magnet Club zu Berlin (Greifswalder Str.) ein Benefizkonzert zugunsten von Ärzte ohne Grenzen zu spielen. Der Kartenvorverkauf für dieses Konzert wird am Mittwoch den 27.01. ab 20:00 Uhr ausschließlich und letztendlich bei KOKA 36, Oranienstraße 29, Kreuzberg stattfinden.

Der Eintrittspreis beträgt 20 Euro. Einlass 20:00 Uhr. Beginn 22:00 Uhr.’

Video: Beatsteaks – ‘Cut Off The Top’

Eels – Endzeitstimmung

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Während der Song ‘Little Bird’ auch weiterhin als kostenfreier Download auf seiner Homepage angeboten wird und das komplette Album immer noch bei MySpace gestreamt wird, schickt Sänger E ein weiteres Video vor.

Nicht nur, dass die Spanne zwischen dem Vorgänger ‘Hombre Lobo’ und der Ankündigung von ‘End Times’ kein halbes Jahr betrug – so ist die aktuelle Eels-Platte noch nicht einmal eine Woche alt und konnte bereits vor ihrer Veröffentlichung mit zwei Videos aufwarten. Der nächste Clip folgt nun in Form des Titeltracks, in dem sich der als Mark Oliver Everett geborene E nur bedingt persönlich blicken lässt.

Video: Eels – ‘End Times’

Newsflash

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+++ Wie im gestrigen Newsflash berichtet, unterzieht Peter Gabriel für sein Album ‘Scratch My Back’ einige wohlbekannte Songs einer ‘orchestralen Neuinterpretation’. Davon betroffen ist unter anderem der Song ‘Street Spirit (Fade Out)’ von Radiohead. Die wiederum bedienen sich eines Song des ehemaligen Genesis-Frontmanns: Thom Yorke und Co. haben im Gegenzug den 18 Jahre alten Track ‘Wallflower’ aufpoliert, dessen modifizierte Version Gabriel laut Podcast bereits mit Spannung erwartet. In einer Randnotiz sei vermerkt, dass Radiohead mit einem Konzert zur Unterstützung der
Erdbeben-Opfer in Haiti kürzlich ganze $572,754 eingenommen haben.

+++ Eine weitere Cover-Paarung: Phoenix und Bob Dylan. Zwar wäre es umgekehrt interessanter gewesen, aber so bekommt man immerhin eine neu aufgelegte Akustik-Version des 44 Jahre alten Dylan-Songs ‘Sad-Eyed Lady of the Lowlands’. Zu hören gibt es jene bei Pitchfork.

+++ ‘Es tut uns leid, dass wir die Fans enttäuschen müssen, die sich darauf gefreut hatten uns [im April] zu sehen, aber wir werden bald zurück sein’. Diese Tourabsage erteilen Gallows ihren europäischen Anhängern. Gründe gibt es dafür bislang nicht offiziell, in der Zwischenzeit wollen sich die Briten dafür allerdings neuem Material widmen, dass ihre aktuelle Platte ‘Grey Britain’ ablösen soll.

+++ Nicht abgesagt sondern lediglich umgeworfen haben Emery ihren Tourplan. Auslandstermine kamen ihnen in die Quere und sorgen dafür, dass die angesetzten Deutschlandkonzerte nun wie folgt stattfinden:
24.03.2010 Hamburg – Logo
04.04.2010 Stuttgart – Kellerklub
05.04.2010 Köln – Luxor
06.04.2010 München – 59:1

+++ ‘Hottest Track 2009’ – was vielen schon lange klar war, können sich Mumford&Sons für ‘Little Lion Man’ nun auch offiziell in ihre Bandbiographie schreiben. Der australische Radiosender Triple J verlieh dem Song eben jenen Titel.

+++ Am 8. März soll mit ‘Quarantine The Past’ ein Pavement-Best-Of erscheinen, für das die Indie-Legenden zuvor ein Gewinnspiel ausgerufen hatten – wer die jetzt enthüllten 23 Songs der nachfolgenden Tracklist richtig erraten hatte, konnte diverse Preise gewinnen (und hätte mit dieser Wahrscheinlichkeit eventuell am selben Tag auch noch Lotto spielen sollen):
01. ‘Gold Soundz’
02. ‘Frontwards’
03. ‘Mellow Jazz Docent’
04. ‘Stereo’
05. ‘In The Mouth A Desert’
06. ‘Two States’
07. ‘Cut Your Hair’
08. ‘Shady Lane/J vs. S’
09. ‘Here’
10. ‘Unfair’
11. ‘Grounded’
12. ‘Summer Babe (Winter Version)’
13. ‘Range Life’
14. ‘Date With IKEA’
15. ‘Debris Slide’
16. ‘Shoot The Singer (1 Sick Verse)’
17. ‘Spit On A Stranger’
18. ‘Heaven Is A Truck’
19. ‘Trigger Cut/Wounded-Kite At:17’
20. ‘Embassy Row’
21. ‘Box Elder’
22. ‘Unseen Power Of The Picket Fence’
23. ‘Fight This Generation’

+++ Black Label Society sind wieder in ihrem alten Hafen Roadrunner Records eingelaufen. Das Ergebnis der wiederbelebten Kooperation: Im Sommer wird so das neue Album der Truppe um Zakk Wylde in den Regalen stehen. Kompromissloser als der halbgare Vorgänger ‘Shot To Hell’ soll die noch namenlose Platte sein, verspricht Ozzy-Osbourne-Gitarrist Wylde aus dem neu eingerichteten Studio: ‘Mit dem Heimstudio werde ich mich noch jenseits der Grenzen von Flexibilität aufhalten und zu jeder Tag- und Nachtzeit neue Ideen festhalten können. Wenn die Inspiration erst einmal zuschlägt, könnten es einige der ersten Aufnahmen direkt aufs Album schaffen.’

+++ Weiter mit artverwandten Neuigkeiten: Auch Bleeding Through gehören ab sofort wieder zur Roadrunner-Records-Familie und werden bereits im Frühjahr ihre kommende, unbetitelte Platte veröffentlichen. Davor geht es allerdings noch mit Machine Head und Caliban auf ‘Black Procession Tour’:
26.01.2010 Hamburg – Große Freiheit 36
04.02.2010 Heerhugowaard – De Waerdse Tempel
05.02.2010 Brüssel – Forest National
08.02.2010 Zürich – Volkshaus
10.02.2010 Wien – Gasometer
12.02.2010 München – Zenith
13.02.2010 Leipzig – Haus Auensee
14.02.2010 Köln – Palladium

+++ Ergebnis der gestern angekündigten Pressekonferenz: Frisur-Exzentriker Michael Monroe gab mit Sami Yaffa, Ginger, Todd Youth und Jimmy Clark die Mitglieder seiner neuen Band bekannt.

+++ Sie scheuen weder den Reim noch die Überseetour – Priestess streamen ihr Album ‘Prior To The Fire’ bei MySpace, und verkünden ihre ersten Europa-Konzerte überhaupt. Zusammen mit
Bigelf nehmen die Kanadier im kommenden Monat die folgenden Termine wahr:
01.02.2010 Hamburg – Logo
02.02.2010 Berlin – White Trash
03.02.2010 München – 59 to 1
04.02.2010 Köln – Luxor
07.02.2010 Amsterdam – Melkweg
11.02.2010 Pratteln – Z7

+++ Mit ‘Arrows Of Agony’ und ‘Undone’ haben Heathen zwei weitere Songs ihrer im Februar erscheinenden Platte ‘The Evolution Of Chaos’ für Preview-Zwecke zur Verfügung gestellt. Die restliche Tracklist besteht aus den folgenden Songs:
01. ‘Dying Season’
02. ‘Control By Chaos’
03. ‘No Stone Unturned’
04. ‘Arrows Of Agony’
05. ‘Fade Away’
06. ‘A Hero's Welcome’
07. ‘Undone’
08. ‘Bloodkult’
09. ‘Red Tears Of Disgrace’
10. ‘Silent Nothingness’

+++ Supergrass verrieten nun, dass sie für einige Songs ihrer kommenden Platte ihre angestammten Positionen verlassen und untereinander die Instrumente getauscht haben. Entsprungen sein könnte dies dem Freestyle, den die Briten während der Aufnahmen an den Tag gelegt hatten. ‘Es war cool, mal was anderes und chaotisches auszuprobieren’ erzählt Sänger Gaz Coombes über das Album, das momentan auf den Arbeitstitel ‘Release The Drones’ hört. Angepeilt ist ein Veröffentlichungsdatum im Mai.

Genepool – Hürdenlauf

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‘Lauf! Lauf’ ist der hektische Titel ihrer kommenden Platte, für die Genepool sich nicht nur ein neues Label, sondern auch gleich einen neuen Frontmann gesucht haben.

Statt Smoke-Blow-Sänger Jack Letten übernimmt nun Ian Spehr den Gesang des New-Wave-Punk-Quartetts. Ein weiteres Novum für die Band: Live werden sie ab sofort von zwei Drummern unterstützt.

Debütieren werden Genepool in dieser Formation am kommenden Freitag, pünktlich zur Veröffentlichung von ‘Lauf! Lauf’. Die zugehörige Tour startet mit einer Record Release Party in Köln, die restlichen Termine lauten im Überblick wie folgt:

VISIONS empfiehlt:
Genepool
29.01.2010 Köln – Blue Shell
08.04.2010 Hamburg – Molotow
09.04.2010 Hannover – Bei Chez Heinz
10.04.2010 Kiel – Pumpe
16.04.2010 Chemnitz – Bunker
17.04.2010 Berlin – Schokoladen

Video: Genepool – ‘Lauf! Lauf’ Albumtrailer

Bombay Bicycle Club – Rückenwind

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Man überschlägt sich vor musikalischen Referenzen und Querstreben, die das Debüt ‘I Had The Blues But I Shook Them Loose’ zu bieten hat. Nachdem sich der Bombay Bicycle Club, den Jack Steadman, Jamie MacColl, Suren De Saram und Ed Nash da ins Leben gerufen haben, in seiner britischen Heimat bereits durch die einschlägigen Fachblätter geschlängelt hatte, trudelt ihr Debüt nun auch bei uns ein. Eine Rezension findet man in der morgen erscheinenden VISIONS Nr. 203, die Tracklist liest sich derweil wie folgt:

01. ‘Emergency Contraception Blues’
02. ‘Lamplight’
03. ‘Evening/Morning’
04. ‘Dust On The Ground’
05. ‘Ghost’
06. ‘Always Like This’
07. ‘Magnet’
08. ‘Cancel On Me’
09. ‘Autumn’
10. ‘The Hill’
11. ‘What If’
12. ‘The Giantess’
13. ‘Enhanced Element’

Sobald sich der Schnee endgültig verabschiedet hat, werden die Fahrräder hierzulande auch live eingeritten.

VISIONS empfiehlt:
Bombay Bicycle Club
06.03.2010 Berlin – Lido
07.03.2010 München – 59 to 1
08.03.2010 Köln – Werkstatt

Bis es allerdings soweit ist, lässt sich mit der bisherigen Filmographie die restliche Zeit überbrücken.

Video: Bombay Bicycle Club – ‘Dust On The Ground’

Video: Bombay Bicycle Club – ‘Always Like This’

Video: Bombay Bicycle Club – ‘Evening/Morning’

frames – Nachschub

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‘Es sind die Zwischentöne, auf die es im instrumentalen Postrock ankommt.’ Das hatten sich frames zu Herzen genommen und sich damit einen Eintrag als Demo des Monats im Mai des vergangenen Jahres gesichert.

Den Kriterien ‘hoffnungsvoll und ungesigned’ sind sie aber seitdem entwachsen – der Plattendeal mit SPV wurde jüngst mit den sechs Unterschriften der Hannoveraner besiegelt. Passend dazu steht auch ein ein erstes Album in den Startlöchern. Abgemischt und gemastert sind die elf Tracks bereits und mit dem Titel ‘mosaik’ bleibt man auch der konsequenten Kleinschreibung treu.

Ausschnitte daraus lassen sich bereits bei MySpace hören, während frames noch dabei sind zu verstehen, was ihnen da gerade passiert: ‘Die Tatsache dass wir nun Labelkollegen von Bands wie Motörhead und Monster Magnet sind, lässt uns noch ziemlich schwindeln’.

Ihre Debüt-EP aus dem vergangenen Jahr lässt sich derweil immer noch unter dieser Adresse herunterladen oder zur Überbrückung im nachfolgenden Player anhören:

Caribou – Zettel raus, Vokabeltest

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‘Das Wichtigste an dieser Platte war es, mein eigenes akustisches Vokabular
zu finden’ sagt der Kanadier und Wahl-Londoner über das neue
Caribou-Album. So hat Dan Snaith dem
psychedelischen 60s-Sound des Vorgängers ‘Andorra’ den Rücken gekehrt und
ebnet mit ‘Swim’ einen hoffentlich zukunftsweisenden Weg.

Für die Aufnahmen hat sich Snaith mit einer vierköpfigen Gruppe von
Free-Jazzern aus Toronto im Studio verschanzt, die er allesamt nach einem
Auftritt während des letztjährigen ATP-Festivals kennengelernt hatte.
Eingeladen wurde er zu diesem von den Flaming Lips
höchstpersönlich. Selbigen Auftritt, für den eigens eine All-Star-Band
engagiert wurde, die aus Musikern bestand, die bereits mit Caribou
zusammengearbeitet hatten, sieht Snaith als logisches Ende des Kapitels
großer, chaotischer Psych-Platten.

Erscheinen wird der Neuanfang in Form der fünften Studioplatte am 16. April.
Den Opener ‘Odessa’ gibt es vorab zum Download,
beinhalten wird ‘Swim’ außerdem die folgenden prägnanten Titel:

01. ‘Odessa’
02. ‘Sun’
03. ‘Kaili’
04. ‘Found Out’
05. ‘Bowls’
06. ‘Leave House’
07. ‘Hannibal’
08. ‘Lalibela’
09. ‘Jamelia’

Video: Caribou – ‘She's The One’

Leatherface – Stubbs und die Schwalbe

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‘The Stormy Petrel’ wird die anstehende Veröffentlichung im Hause Leatherface heißen, die dem 2004 erschienen ‘Dog Disco’ nachfolgen wird. Als Veröffentlichungstermin steht der 23. Februar im Raum – in den USA wird dies unter dem No-Idea-Records-Regiment passieren, in England erscheint das Album via Big Ugly Fish.

Zwölf Tracks werden darauf zu finden sein, die exakte Tracklist ist bereits auch bekannt geworden, wobei Songtitel wie ‘God Is Dead’ und ‘My Worlds End’ genau passenden Rahmen versprechen, dass Sänger Frankie Stubbs einmal mehr seine markante Stimme erheben darf, um über Unglück und Seelenpein zu sinnieren.

Leatherface – „The Stormy Petrel“
01. God Is Dead
02. My Worlds End
03. Never Say Goodbye
04. Nutcase
05. Broken
06. Another Dance
07. Diego Garcia
08. Monkfish
09. Disgrace
10. Belly Dancing Stoat
11. Isn’t Life Just Sweet?
12. Hope

Der Name des Albums, ‘The Stormy Petrel’ rührt übrigens von einer Vogelart, dessen Name sich vom italienischen Petrello ableitet. Diese, vor allen Seefahrern bekannte Tiere, scheinen über das Wasser zu laufen, während sie im Tiefflug über das Meer gleiten – ihren Namen verdanken sie dem Gleichnis zu finden im Matthäus-Evangelium, in dem Petrus über den See Genezareth läuft. Da haben Leatherface wohl einiges an Symbolkraft getankt.

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