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The Damned Things – Der Vorhang öffnet sich

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In den vergangen Tagen drehten The Damned Things
fleißig am Promo-Karussell, um ihr Debüt anzukündigen. Fünf Songs und das Musikvideo zu ‘We've Got A Situation Here’ kennen wir
bereits. ‘Ironiclast’ erscheint am 14. Dezember über Island Records. Ab sofort darf
das gesamte Album im Stream angehört werden.

Auf ‘Ironiclast’ habe die Band versucht, einen Blues und Riff orientierten
klassischen Rock-Sound zu erschaffen, der auch die musikalische
Vergangenheit der einzelnen Mitglieder einbeziehe, erklärte Gitarrist
Joe Trohman. Das Album vereint die Metal-lastigen Ecken und
Kanten von Anthrax und Every Time I Die
mit den Elementen der Pop-Punk-Mitsing-Refrains von Fall Out
Boy
.

Ein Vinyl-Release von ‘Ironiclast’ soll auch bald folgen, so ließ die Band
jüngst via Twitter verlauten: ‘Wir arbeiten daran’.

Video: The Damned Things – ‘We've Got A Situation Here’

Belle & Sebastian – Auf Tour

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Nach der im vergangenen Oktober veröffentlichten neuen Belle & Sebastian-Platte ‘Belle & Sebastian Write About Love’ wissen wir ab sofort, wann die neuen Songs von der Band erstmals auf deutschen Bühnen präsentiert werden.

Bisher sind für April die vier größten Städte vorgesehen:

Live: Belle & Sebastian

05.04. Hamburg – Große Freiheit 36
06.04. Berlin – Astra Club
08.04. Köln – E-Werk
15.04. München – Muffathalle

The Decemberists – Planen eigenes Musical

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Am 14.Januar erscheint das neue The Decemberists-Album ‘The King Is Dead’. Bis dahin versüßt Frontmann Colin Meloy die Wartezeit mit einer Ankündigung der besonderen Art: Die Band plant ein eigenes Musical. Gemeinsam mit dem Initiator des Green Day-Musicals ‘American Idiot’ Michael Mayer tauschen sich die Folkrocker über Ideen aus.

Meloys ursprüngliche Idee war ein Musical über Bergleute in Butte/Montana während der Jahrhundertwende zu schreiben. Aus diesem Einfall entsprang der Song ‘Rox In The Box’, der es mit neun weiteren Tracks auf die neue Platte geschafft hat:

Tracklist: The Decemberists – ‘The King Is Dead’

01. ‘Don't Carry It All’
02. ‘Calamity Song’
03. ‘Rise To Me’
04. ‘Rox In The Box’
05. ‘January Hymn’
06. ‘Down By The Water’
07. ‘All Arise!’
08. ‘June Hymn’
09. ‘This Is Why We Fight’
10. ‘Dear Avery’

Den ersten Einblick liefert die Band mit dem Song ‘Down By The Water’:

Song: The Decemberists – ‘Down By The Water’

Newsflash

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+++ Adam Yauch versucht sich als Drehbuch-Autor für den Kurzfilm ‘Fight For Your Right Revisited’, der sich mit dem Musikvideo des Beastie Boys-Songs ‘(You Gotta) Fight For Your Right (To Party!)’ befasst. Schauspielerische Unterstützung bekommt Yauch von ‘Herr Der Ringe’-Star Elijah Wood. Der Kurzfilm feiert seine
Premiere auf dem Sundance Shortfilm Festival, das vom 20. bis 30. Januar in Utah stattfindet.

+++ Die Bloodhound Gang hat zwar seit fünf Jahren kein richtiges Album mehr veröffentlicht, aber am 03. Dezember immerhin die Best-Of-Platte ‘Show Us Your Hits’.
Der einzige neue Song, der darauf zu finden ist, heißt ‘Altogether Ooky’, zu dem die Band kurzerhand ein Video drehte. In der Regel ihre Paradedisziplin, wie man weiß:

Video: Bloodhound Gang – ‘Altogether Ooky’

+++ Nach der Bestätigung auf dem Groezrock folgen vorerst zwei bestätigte Deutschlandtermine der Dropkick Murphys. Im April könnt ihr mit der Band hier gemeinsam feiern:

Live: Dropkick Murphys

16.04. Bielefeld – Ringlokschuppen
21.04. Erfurt – Thüringenhalle

+++ Am vergangenen Dienstag hat Nick Cave in Hove, UK mit seinem Jaguar einen Blitzer mitgenommen. Der Grinderman-Sänger hatte auch seine zehnjährigen Zwillingssöhne mit im Auto. Niemand wurde bei dem Unfall verletzt. Die Polizei: ‘Wir haben niemanden festgenommen, aber die Ermittlungen laufen.’

+++ Die Plain White T's geben zu ihrem Hit ‘1,2,3,4’ eine Akustiksession, um ihr aktuelles Album ‘Wonders Of The Younger’ zu pushen. Wir haben es nachfolgend für euch:

Video: Plain White T's – ‘1,2,3,4’ (Acoustic)

Kinoflash – Diese Woche neu im Kino

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Diesmal bieten die neuen Filme einen Querschnitt durch etliche Genres.
Von geschichtlichen Höhepunkten über Sci-Fi-Mysterien und Liebesgeschichten
hin zu Gangstern und der eingeschworenen, gnadenlosen asiatischen Mafia.


‘Nowhere Boy’

Nach etlichen Beatles-Biografien widmet sich ‘Nowhere Boy’ allein der
Kindheit von John Lennon. Im Zwiespalt zwischen seiner strikten Tante Mimi
(Kirsten Scott Thomas) und seiner umtriebigen Mutter Julia
(Anne-Marie Duff), spielt Aaron Johnson
den aufwachsenden Lennon. Auf der Suche nach der eigenen Identität muss sich
Lennon durch eine anstrengende Kindheit im Liverpool der 40er und 50er Jahre
kämpfen. Regisseurin Sam Taylor-Wood gibt mit ‘Nowhere Boy’
ihr Spielfilm-Debüt.
Besonders interessant an der Biografie über das Musik-Genie Lennon ist, dass
sich der Film einzig mit der Zeit seiner Geburt bis zur Gründung der Beatles
befasst. Für Fans sowieso der absolute Pflicht-Film des Jahres, alle Freunde
von Biografie-Verfilmungen dürfen ebenfalls einen Versuch wagen.

97 Minuten | Regie: Sam Taylor-Wood | Darsteller: Aaron Johnson, Kristin
Scott Thomas, Anne-Marie Duff


‘Monsters’

Durch eine gescheiterte NASA-Mission haben sich riesige Kraken-Wesen vom
Planeten Europa auf der Erde eingenistet. Um diese außerhalb der USA zu
halten, errichtet die Army ein Sperrgebiet um die befallene Zone im Urwald
Mexikos. Mitten im Geschehen: Fotograf Andrew und die hübsche Samantha,
deren Vater Andrews Boss ist. Um noch vor der absoluten Abriegelung des
Gebiets nach Hause zu gelangen, kämpfen sich die beiden gegen die Aliens
durch den Dschungel – und verlieben sich unterwegs. Der Low-Budget-Film von
Gareth Edwards entpuppt sich als eine Mischung aus
Road-Movie, Sci-Fi-Abenteuer und Love-Story.

93 Minuten | Regie: Gareth Edwards | Darsteller: Whitney Able, Scoot
McNairy


‘Monga – Gangs Of Teipeh’

Das Taipeh der 80er Jahre wird regiert von Triaden. Im Stadtteil Monga
treten die jungen Freunde Mosquito, Monk, Dragon, White Monkey und A-Lan der
Prince Gang bei und erlangen in der Unterwelt einen zunehmenden
Bekanntheitsgrad. Auf den Straßen regiert die Gewalt und nur wer sich
durchsetzen kann, hat eine Chance zu überleben. Mit Einzug einer fremden
Chinesen-Gang hebt sich die Gewalt auf eine neue Stufe: Ab sofort machen die
Gangs auch von Waffen Gebrauch. Für Mosquito, der ohne einen Vater
aufwachsen musste, scheint der Eintritt in die Mafia der richtige Schritt zu
sein. Doch neben dem Rückhalt in der Gemeinschaft hat der Schwur einen
unerwartet starken Einfluss auf sein ganzes Leben.

140 Minuten | Regie: Doze Niu | Darsteller: Mark Chao, Ethan Ruan, Rhydian
Vaughan


‘Ein Mann von Welt’

Gauner Ulrik genießt nach zwölf Jahren Gefängnis die frisch erlangte
Freiheit. Sein Plan: Ein normales Leben führen mit Job, Freundin, Kind und
Enkeln. Als Mechaniker in einer Autowerkstatt verliebt er sich in seine
Kollegin und versucht eine Beziehung zu seinem Sohn und dessen Familie
aufzubauen. Als jedoch sein alter Gängster-Gefährte Jensen in wieder in sein
Leben tritt, nimmt sein Vorhaben neue Züge an. Dieser will sich gemeinsam
mit ihm am Verräter Kenny rächen. Ulrik sieht sich der klassischen Frage
gegenübergestellt, ob er den alten Gewohnheiten nachgibt oder sein Leben
endlich in den Griff bekommt.

107 Minuten | Regie: Hans Petter Moland | Darsteller: Stellan Skarsgard, Bjorn Floberg, Gard B. Eidsvold

Gorillaz – Weihnachtspräsent?

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Nachdem Gorillaz-Mastermind Damon Albarn vor ein paar Wochen verkündete, dass er ein neues Album via iPad produziere, soll das fertige Werk nach derzeitigen Spekulationen noch an Weihnachten veröffentlicht werden. Weiterhin gab Bandmitglied Jamie Hewlett bekannt, dass die neue Platte treffenderweise über die Feiertage als kostenloser
Download verschenkt werden soll. Was uns genau erwartet, bleibt vorerst ungewiss.

Deftones – Nebenprojekt hilft Chi Cheng

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Das Projekt Sol Invicto um Deftones-Gitarrist Stephen Carpenter sammelt Spenden: Auf oneloveforchi.com veröffentlicht die Band einen Remix des Deftones-Tracks ‘Diamond Eyes’ zum Download. Der gesamte Erlös wird dafür eingesetzt, den nach einem schweren Autounfall inzwischen seit zwei Jahren im Koma liegenden Deftones-Bassisten Chi Cheng in eine auf Hirnverletzungen spezialisierte Rehabilitationseinrichtung einliefern zu lassen. Der Song kostet 0,99 Dollar.

The Gaslight Anthem – Nicht aufzuhalten

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Laut des Blogs von The Gaslight Anthem-Frontmann Brian Fallon macht sich die Band erste Vorsätze fürs neue Jahr: Die Arbeiten für ein neues Album sollen bereits um den 01. Januar beginnen.

Fallon lässt außerdem durchblicken, in welche Richtung die kommenden Songs gehen sollen. So wollen sie sich mehr von den Dire Straits beeinflussen lassen. ‘Mark Knopfler war ein Genie und keiner sagt es ausdrücklich’, so Fallon.

The Whigs – Rückblick auf Berlin

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‘Heute sind wir in Berlin aufgewacht, eine Stadt, die wir vorher nie besucht hatten. Überall lag Schnee, aber wir mussten schnell los um einige Presse-Interviews und -Auftritte zu erledigen. Auf dem Rücksitz unseres Taxis verschlungen wir auf dem Weg zu Vopo Records ein paar Stücke Pizza. Vopo ist ein cooler kleiner Plattenladen der uns einen großartigen ersten Eindruck von Berlin bescherte. Wir konnten ein bißchen stöbern und einkaufen, bevor wir das Interview mit Bunch TV begannen. Wir spielten noch ein paar Songs und suchten uns einige Alben aus, bevor wir zurück ins Taxi mussten, um Motor FM zu übernehmen. Parker wurde gebeten DJ zu sein. Danach fuhren wir zum Crystal Club, um mit dem Soundcheck zu beginnen, der sich als extrem aufregend herausstellen sollte. Das war das komplette Paket mit Stromausfällen und hochgehenden Verstärkern. Nach einer kurzen Serie kleiner Explosionen war mein Bass-Verstärker hinüber, was problematisch war, denn dieser Verstärker war schon der Ersatz. Mein eigentlicher Verstärker war drei Tage zuvor in Wien hochgegangen. Der Stressfaktor schnellte hoch. Während der ganzen Aufregung machte Parker ein kleines Nickerchen auf der Bühne. Nach einigen belastenden Stunden, konnten wir uns endlich einen neuen Verstärker ausleihen, der Strom floss wieder und wir konnten zurück ans Geschäft. Unsere erste Berlin-Show lief dann Reibungslos und das feierten wir im Anschluss mit einigen Berliner Kindls, ein wenig Jack Daniels und einer Tüte Wasabi-Kartoffelchips’.

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