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Westend Festival – Da geht noch einiges

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Selbst wenn uns die Sonne nicht mehr wärmt und auch die Bäume alle Blätter von sich werfen, ist die Festival-Saison noch lange nicht vorbei. Wer sagt denn, dass Festivals immer nur draußen stattfinden müssen. Hat doch auch seine Vorteile, so ein Dach über dem Kopf. Man wird nicht nass, man friert sich nicht die Backen ab, man bleibt weniger leicht im Schlamm stecken und mit dem Verlaufen wird es auch schwer im FZW. Dort kracht und rummst es Ende Oktober nämlich dermaßen gewaltig, dass das U anfangen wird zu wackeln.

Die Lücken im Line-up schließen sich bereits so langsam. Am Donnerstag beehren Shai Hulud das Dortmunder Westend Festival. Die Hardcore-Amis haben seit ihrem letzten Album ‘Misanthropy Pure’ recht wenig von sich hören lassen, dafür werden sie im FZW wieder laut. Am Freitag kommen außerdem die Banausen von Kraftklub.

Alle Infos zum Line-up und dem ganzen Event findet ihr auf der Westend-Homepage.

Kraftklub – ‘Zu jung’

Shai Hulud – ‘Misanthropy Pure’

Kinderzimmer Productions – Mit Orchester

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Kurz nach ihrer Auflösung, hatten sie es schon mal getan: Kinderzimmer Productions traten am 26. April 2008 im Dortmunder Konzerthaus auf, um ihre HipHop-Song mit Chipstüte und Kontrabass in einem ungewöhnlichen Rahmen auf die Bühne zu bringen. Das Ende 2009 erschienene Live-Album ‘Over And Out – Live aus dem Konzerthaus in Dortmund’ protokolliert diesen außergewöhnlichen Abend.

Am 7. August letzten Jahres gingen MC Textor, DJ Quasi Modo und Live-Schlagzeuger Jürgen Schlachter noch einen Schritt weiter. Gemeinsam mit dem ORF Radio-Symphonieorchester standen sie auf der Bühne des exakt 223 Besucher fassenden Sendesaals des ORF-Radio Kulturhauses in Wien.

Gar nicht so leicht, mit der, laut Textor, besten und größten Kinderzimmer-Coverband aller Zeiten auf eine Wellenlänge zu kommen. Aber Streicher, Pauke, Xylophon und Dirigent fanden mit Schlagzeug, Quasi Modos Plattenspielern und Textors Stimme zusammen und begannen bei einer der letzten Zugaben sogar zu improvisieren. Alte Klassiker wie ‘Marihuana’ trafen auf neue Songs wie ‘Der Durchbruch’ und neue Stücke von Textor, der nach Textor & Renz offenbar ein neues Album plant.

‘Gegen den Strich’ erscheint am 21. Oktober auf Vinyl und CD.

Draußen! – Die Alben der Woche

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Beginnen wir behaglich und berauschend mit Barn Owl: Das aus San Francisco stammende Drone-Duo Evan Caminiti und Jon Porras setzt mit ihrem neuen Album ‘Lost In The Glare’ auf altbekannte und geliebte Ambient-Drone-Mittel. Auch das Video zum Albumtrack ‘Turiya’ bleibt bodenständig.

Barn Owl – ‘Turiya’

Quasi der Gegenentwurf zum in sich gekehrten Duo ist One-Man-Show Jesse Hughes, der heute das Album seiner Ein-Mann-Band Boots Electric veröffentlicht. ‘Honkey Kong’ bringt Funk, Rock’n’Roll, Gospel und Doo Wop zusammen und ist hier als Stream zu hören. Für VISIONS 223 (ab dem 28. September am Kiosk) haben wir mit Hughes über ‘Honkey Kong’, Drogenkonsum und Nudismus gesprochen.

Ebenfalls eher bekannt für ihr großes Mundwerk sind Kasabian, die ihren progressiven, elektronischen Britpop für das Größte gleich hinter Oasis halten. Einen neuerlichen Beweis treten sie heute mit ‘Velociraptor’ an und lassen das Album vom britischen Guardian streamen.

Um den Kreis zu schließen, schließen wir mit dem eher introvertierten Doom-Metall der Würzburger Omega Massif. Drei Songs des neuen Albums ‘Karpatia’ könnt ihr auf der Homepage ihres Labels Denovali streamen.

Unsere aktuelle Platte der Woche, Anthrax – ‘Worship Music’, und alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen der Woche, zum Beispiel von Dangerous!, dEUS, Opeth, Pearl Jam, Polar Bear Club, Chuck Ragan und The Subways findet ihr hier in der Übersicht.

5Bugs – Durchgedreht

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‘Vora City’ ist das dritte und rundeste Album der Berliner Band 5Bugs. Die Geschichten des Albums spielen sich alle an einem Ort ab, der düsteren Metropole Vora City. Wir sind jetzt selbst mal in die Stadt gereist, um uns einen Song aus dem Webwheel zu klauen. ‘Welcome To Vora City’ läuft deswegen heute rund um die Uhr. Zum Webwheel geht es hier lang.

Da das neue Album gerade zu perfekt für Liveshows gemacht ist, geht es im Oktober und November ganz dicke auf Tour durch Deutschland.

5Bugs – ‘We Are The Everlasting’

Live: 5Bugs

21.10. Graz – PPC
22.10. Klagenfurt – Stereo Club
28.10. Salzburg – Rockhouse
29.10. Steyr – Rda
02.11. Gttingen – Musa
03.11. Köln – Luxor
04.11. Hannover – Musikzentrum
05.11. Bochum – Matrix
07.11. Nürnberg – Hirsch
08.11. München – Backstage
09.11. Stuttgart – Cann
10.11. Frankfurt – Nachtleben
11.11. Hamburg – Knust
12.11. Berlin – Festsaal Kreuzberg
14.11. Wien – Ottakringer Brauerei

Bonnie Prince Billy – Buschtrommler

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Neben ‘Quail And Dumplings’ sind auf dem digitalen Single-Release auch zwei Tracks, ‘Black Ice Cream’ und ‘E Iesu/Maika'i No’, die nicht auf dem neuen Album erscheinen werden.
Im Video zur Single wird ein Schiffbrüchiger an einen Strand gespült, von Eingeborenen gefunden und gesund gepflegt. Mit der Musik von Will Oldham wirkt die ganze Geschichte noch absurder als so schon. Aber seht selbst:

Bonnie Prince Billy – ‘Quail And Dumplings’

Wolfroy-Cover

‘Wolfroy Goes To Town’

01. ‘No Match’
02. ‘New Whaling’
03. ‘Time To Be Clear’
04. ‘New Tibet’
05. ‘Black Captain’
06. ‘Cows’
07. ‘There Will Be Spring’
08. ‘Quail and Dumplings’
09. ‘We Are Unhappy’
10. ‘Night Noises’

The Duke Spirit – Bruiser

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Die Londonder Band schafft es, Einflüsse von PJ Harvey, Sonic Youth und Patti Smith zu etwas ganz Eigenem zu tunneln. Das dritte Album verspricht noch düsterer und gereifter zu klingen als seine beiden Vorgänger. Auch scheint es, als hätten The Duke Spirit nur mehr ihren eigenen Weg gefunden. Die Tracks wirken reduzierter und es wird mehr Platz gelassen um die einzelnen Bausteine, wie die sirenengleiche Stimme von Frontfau Liela Moss, wirken zu lassen. Moss beschreibt das neue Album so: ‘'Bruiser' is knallharte Liebe. 'Bruiser' ist eine Reihe von Engelsgesängen und brennender Glorie, eine wollüstige Kreatur oder ein Dämon der Wälder.’

Auch die Band scheint sich weiterentwickelt zu haben, The Duke Spirit sind gefestigter, noch selbstbewusster mit einer konkreten Vorstellung von der Musik die sie machen wollen. ‘'Bruiser' stellt die Art und Weise dar, wie wir arbeiten. Es geht darum, souveräner zu entscheiden, Sachen herauszuschneiden, die einem im Weg stehen, und ein bisschen halsabschneiderischer zu sein bei dem, was man tut.

Mehr über The Duke Spirit findet ihr in der nächsten Ausgabe von VISIONS.

The Duke Spirit – ‘Surrender’

The Duke Spirit – Surrender from The Duke Spirit on Vimeo.

Duke Spirit Cover

‘Bruiser’

01. ‘Cherry Tree’
02. ‘Everybodys Under Your Spell’
03. ‘Villain’
04. ‘Dont Wait’
05. ‘Surrender’
06. ‘Running Fire’
07. ‘De Lux’
08. ‘Procession’
09. ‘Northbound’
10. ‘Glorious’
11. ‘Victory’
12. ‘Homecoming’

Newsflash

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+++ Es dürfte langsam jedem bekannt sein, dass Wade McNeils neues Zuhause Gallows heißt. Nach dem ersten Song ‘True-Colors’ haben sie jetzt die Aufnahmen zu einer ersten EP und einem Video abgeschlossen. ‘Weitere News zu beidem kommen demnächst!’, versprechen Gallows und wollen außerdem ‘überall touren.’ Das schließt dann auch eine Deutschlandtour Anfang nächsten Jahres nicht aus!

+++ Wenn man schon mal high ist und ‘Der Preis ist heiß’ schaut, kann man auch gleich noch ein Sonic Youth-Cover aufnehmen. So tat es Nathan Williams von Wavves. Das Cover von ‘100%’ ist nicht nur total vernebelt und verquarzt, sondern auch irgendwie charmant geworden, auf verkorkste Art und Weise. Williams' Interpretation kann man sich via pitchfork.com anhören.

+++ Codes In The Clouds und Rival Consoles gehen gemeinsam auf Europatour und ziehen in die große Schlacht der Genres. Post-Rock vs. Electronik steht an der Tagesordnung. Klingen wird das ungefähr so:

Codes In The Clouds – ‘You Are Not What You Think You Are’ (Rival Consoles RMX)

Live: Codes In The Clouds & Rival Consoles

10.10. Nijmegen – Merleyn
11.10. Gent – Charlatans
12.10. Hamburg – Prinzenbar
14.10. Berlin – Comet Club
19.10. Nürnberg – MUZ Club
21.10. Innsbruck – P.M.K.
22.10. Offenbach – Hafen 2

+++ Avey Tare von Animal Collective hat letztes Jahr sein erstes Soloalbum ‘Down There’ veröffentlicht. Nun ist auch das Video zu ‘Oliver Twist’ im Kasten und überaus sehenswert animiert.

Avey Tare – ‘Oliver Twist’

+++ ‘An Appointment With Mr. Yeats’ erscheint am 23. September und ist das neue Album von The Waterboys. Darauf lässt die Musik der Waterboys die Gedichte von Yeats einmal in einem anderen Licht erstrahlen. Die Liebe zur Literatur hat Sänger Mike Scott schon öfter in seine Musik umgesetzt, unter anderem hat er bereits Gedichte von Robert Burns, James Stephens und George MacDonald vertont.

The Waterboys – ‘An Appointment With Mr. Yeats’

01. ‘The Hosting Of The Shee’
02. ‘Song Of The Wandering Aengus’
03. ‘News For The Delphic Oracle’
04. ‘A Full Moon In March’
05. ‘Sweet Dancer’
06. ‘White Birds’
07. ‘The Lake Isle Of Innisfree’
08. ‘Mad As The Mist And Snow’
09. ‘Before The World Was Made’
10. ‘September 1913’
11. ‘An Irish Airman Forsees His Death’
12. ‘Politics’
13. ‘Let The Earth Bear Witness’
14. ‘The Faery's Last Song’

+++ Barn Burner kommen auf Tour. Wem die neue kanadische Version von Thin Lizzy noch kein Begriff ist, sollte sie einmal live erlebt haben. Im Gepäck hat die Band aus Montreal natürlich ihr aktuelles Album ‘Bangers II: Scum Of The Earth’.

Live: Barn Burner

17.09. Essen – Cafe Nova
23.09. Leipzig Zoro
24.09. Berlin Kastanie
25.09. Hamburg – Astra Stuben
03.10. Köln – Tsunami
05.10. Ludwigshafen – Das Haus
14.10. Olten – Coq d'Or
15.10. Schaffhausen – Tab Tab
16.10. Würzburg Immerhin

+++ Auf ihrer Facebook-Seite haben Rising einen neuen Song aus ihrer Sludge-Metal-Kiste gepostet. Der Track ‘Sea Of Basalt’ stammt von ihrem Debütalbum ‘To Solemn Ash’, das am 30. September erscheint. Und zu aller Freude sind die Dänen im November auch auf Deutschlandtour.

Live: Rising

03.11. Kiel – Schaubude
04.11. Hannover – Korn
05.11. Dresden – Beatpol
06.11. Hamburg – Hafenklang
07.11. Osnabrck – Bastard Club
08.11. Kln – Sonic Ballroom
09.11. Wiesbaden – Kreativfabrik
10.11. Berlin – Comet Club
11.11. Leipzig – UT Connewitz
12.11. Nrnberg – K4
13.11. Potsdam – Black Fleck

+++ ‘Welcome 2 My Nightmare’ grüßt Alice Cooper ab morgen aus dem Plattenregal und ab Mitte Oktober von der Bühne. Der Titel spiegelt sich auch auf dem schauderlich gestalteten Cover wider. Gemeinsam mit Bob Ezrin, der 1975 auch schon ‘Welcome To My Nightmare’ produzierte, hatte Cooper im Studio diverse Gäste, wie die alten Bandmitglieder Denis Dunaway, Michael Bruce und Neal Smith begrüßt.

Live: Alice Cooper

20.10. Chemnitz – Stadthalle Chemnitz
21.10. Göppingen – EWS-Arena
22.10. Mannheim – Rosengarten
12.11. Bremen – Pier 2
13.11. Mülheim / Ruhr – RWE-Arena
14.11. Berlin – Columbiahalle

+++ Chuck Ragan veröffentlicht einen Bonus-Track seines morgen erscheinenden Albums ‘Covering Ground’. ‘Kaufe einen Song, unterstütze die Umwelt’ lautet dabei das Motto. Denn die Organisation Patagonia bietet nun den Song ‘Open The Roads’ zum kostenpflichtigen Download an. Mit dem Erlös wird das Gulf Restoration Network unterstützt.

Zudem gibt es Neuigkeiten zur Revival Tour. Für die Tour wurde eine spezielle Twelve-Inch produziert, die ihr auf allen Konzerten käuflich erwerben könnt. Das Cover könnt ihr hier begutachten.

VISIONS empfiehlt:
The Revival Tour

05.10. Hamburg – Grünspan
06.10. Berlin – Postbahnhof
08.10. München – Backstage
11.10. Wiesbaden – Ringkirche
12.10. Köln – Live Music Hall
13.10. Münster – Skaters Palace

+++ Über den Dächern von Norwegen spielt das neue ‘Me in You’-Video der Kings Of Convenience. Der Song ist zwar schon was älter, aber mit einem so schönen Video kann man auch zwei Jahre nach der Veröffentlichung des Albums noch punkten.

Kings of Convenience – ‘Me in You’

+++ Die deutsche Postrock-Band Long Distance Calling geht in wenigen Wochen ein weiteres Mal mit ihrem dritten, selbstbetitelte Album auf Tour. Einen Halt machen sie auch beim Westend Festival und teilen sich dabei die Bühne mit Mogwai und Bohren & der Club Of Gore.

VISIONS empfiehlt:
Long Distance Calling

30.10. Dortmund – FZW
01.11. Bremen – MS Treue
02.11. Wiesbaden – Schlachthof
03.11. Aarau – Kiff
04.11. Karlsruhe – Substage
05.11. Bielefeld – Forum

+++ Flaming Lips geben ein paar Infos über ‘Found A Star On The Ground’, den geplanten Sechsstünder für Benefizzwecke, bekannt. So sagen sie nun, der Song würde so klingen, als würden The Velvet Underground auf die Super Mario Brothers treffen. Drei Wochen haben sie gebraucht, um das Projekt zu realisieren. Außerdem wird es zu dem Lied ein Stroboskoplicht-Spielzeug geben, mit dem man die laufende CD bestrahlen kann und verschiedene Animationen zum Vorschein kommen werden. Man sei also gespannt, wie das Ergebnis dieses ungewöhnlichen Projekts aussehen und klingen wird. Velvet Underground, Mario Brothers und Stroboskoplicht klingen in Verbindung jedenfalls wie ein real gewordenes ‘Fear And Loathing In Las Vegas’.

+++ Am 30. September erscheint ‘Radiosurgery’, das neue Album von New Found Glory. Für den Titeltrack veröffentlicht die Band nun ein Video inklusive Hotelzimmerparty und vielen skurrilen Gestalten.

New Found Glory – ‘Radiosurgery’

+++ Nun ist auch der nächste Teil von Thees Uhlmanns Videotagebuch zu seiner Kanadatour aufgetaucht. Wer nicht genug von den Bildern der Niagarafälle bekommen kann, der sei unbesorgt: Am Ende des Videos heißt es ‘to be continued’.

Thees Uhlmann – ‘drei.zwei’

Tubelord – Retrochic

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‘My First Castle’ sieht aus wie ein Best-Of aus 70er-Jahre-Werbespots. Wie eine Retro-Collage bestehend aus Haushaltsgegenständen im Vintage-Look. Hinter all dem verbergen sich Tubelord mit dem neuen Lied von ihrem neuen Album ‘Romance’, das nächsten Monat erscheinen wird. Nachdem die Nerds bereits ‘4T3’ veröffentlicht hatten (wir berichteten), wundert die Visualisierung des neuen Liedes aber auch eigentlich keinen mehr. Schrill, ungewöhnlich und irgendwie durchgeknallt wirkt das Video zu ‘My First Castle’. Fehlen nur noch die Prilblumen. Aber trotzdem: Viel Spaß damit!

‘Romance’ erscheint am 10. Oktober in den USA via Pinkmist.

Tubelord – ‘My First Castle’

Jimi Goodwin – Austausch-Musiker

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Über den Sommer hinweg haben Goodwin und Garvey an einigen Songs zusammen gearbeitet. Vorher hatte Goodwin seine Stimme für Elbows ‘Grace Under Pressure’ geliehen und auch Garvey war 2005 auf dem Doves-Album ‘Some Cities’ zu hören.

BBC6 gegenüber hat Goodwin sein kommendes Werk so beschrieben: ‘Ich hasse es, die Platte ein Soloalbum zu nennen, aber das ist sie wahrscheinlich. Sie nimmt Formen eines verrückten Mixtapes an: keine Zeit zum Durchschnaufen, keine Lücken zwischen den Songs, von 140 Schlägen pro Minute im durchgeknallten Karnevalstyle hin zu einem Folktrack, der dann einen hiphopartigen Beat trifft.’

Wann man die Zusammenarbeit von Goodwin und Garvey erstehen kann, ist noch nicht bekannt.

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