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Animal Kingdom – Album, Single, Tour und Geschenk

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Mit ihrem zweiten Album “The Looking Away” wollen Animal Kingdom jetzt so richtig durchstarten. Wurde auch allerhöchste
Zeit, schließlich hat man von der Band, die 2009 noch zum “iTunes Best New Alternative Artist” gewählt wurde, seit drei Jahren nichts gehört. Am 14. September ist es dann soweit und es wird sich zeigen, ob die Engländer an den Vorgänger “Signs and Wonders” anknüpfen oder sich vielleicht sogar steigern können. Die Grundlagen dafür sind bereits gelegt. Die erste Single “Strange Attractor” ist seit Freitag draußen und klingt vielversprechend. Auch die Radiosender haben den Ohrwurm bereits für sich entdeckt und sorgen somit für Aufmerksamkeit. Das Londoner Trio könnte also entspannt abwarten und alles von allein geschehen lassen. Genau das tun sie aber nicht. Schnell wurde ein Video zum Song gedreht, das in seiner Einfachheit die melancholische Stimmung des eher ruhigen Liedes perfekt unterstützt.

Auch ihr von David Kosten (u.a. Bat For Lashes, Everything Everything) produziertes Album wartet nur noch darauf von jedem gehört und gefeiert zu werden. Die Gelegenheit das Ganze live zu tun bietet sich erstmals am 21.September auf dem Hamburger
Reeperbahnfestival und dann am 22. September bei der Berlin Independent Night. Auch für Promotion wird im äußersten Maße gesorgt. So gibt es zum Beispiel den Song „Skipping Disc“ kostenlos zum Download, wenn man auf der Facebookseite der Band den gereckten Daumen betätigt.

Somit gibt es jetzt für alle die Möglichkeit sich einen ersten Eindruck vom kommenden Album der Band zu machen. Selbstredend haben wir das Video zu “Strange Attractor” unten angehängt.

Animal Kingdom – “Strange Attractor”

Danko Jones – Drei auf einen Streich

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Das demnach schnell, direkt und mit gewohnt hymnenartigen Refrains ab dem 21. September zu hören sein wird. Nichts Anderes erwarten wir von einer der männlichsten Rockbands ever. Oder wie schätzt ihr das auf ihrer Homepage zur Verfügung gestellte “Just A Beautiful Day” ein?

Und die weiteren Streiche folgen sogleich: anfang September soll in New York auch ein Video für die neue Rockhymne gedreht werden. Zusammen mit der “Rock And Roll Is Black And Blue”-Albumveröffentlichung und ihrem Auftritt beim Westend-Festival am 2. November, gibt es also einige Gründe den Herbstmonaten entgegenzuschauen.

VISIONS empfiehlt:
Danko Jones

21.10. Hamburg – Docks
23.10. Bremen – Schlachthof
24.10. Amsterdam – Melkweg
25.10. Brüssel – Ancienne Belgique
27.10. Zürich – Abart
29.10. Wien – Arena
30.10. Stuttgart – Longhorn (LKA)
31.10. München – Theaterfabrik
01.11. Berlin – Postbahnhof
02.11. Dortmund – FZW
03.11. Frankfurt – Batschkapp

Converge – Hardcore-Tour

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Ihr neues Album, mit dem Titel “All We Love We Leave Behind”, kündigten Converge bereits Anfang des Jahres an. Mittlerweile hat die Hardcoreband die Arbeiten an ihrem achten Studioalbum abgeschlossen und mit dem 5. Oktober steht auch bereits der Erscheinungstermin fest. Nun kündigen Converge zahlreiche Konzerte in Europa an, die sie zusammen mit Touché Amoré, A Storm Of Light und The Secret spielen werden.

VISIONS empfiehlt:
Converge

23.11. Köln – Essigfabrik
24.11. Brüssel – Magazin 4
03.12. Utrecht – Tivoli
04.12. Hamburg – Fabrik
12.12. Berlin – SO 36
13.12. Leipzig – Conne Island
15.12. Augsburg – Kantine
18.12. Wien – Arena
21.12. Aarau – Kiff
22.12. Karlsruhe – Substage

Mongol Horde – Von Mongolen und Bandwürmern

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Ob mit Ö oder ohne, so ganz einig scheint sich die Band nämlich selbst noch nicht zu sein, Mongol Horde
sind keine Scheinband. Obwohl der Eindruck leicht entstehen mag: Auf ihrem Facebook-Profil
legen sie ihr Mongolen-Motto unter anderem mit dem neuen Bandlogo (gezeichnet vom The-Safety-Fire-Gitarristen Joaquin Ardiles) breit aus. Zusätzlich handelt ihr erster Song “Casual Threats From Weekend Hardmen” von der Bandwurm-befallenen Natalie Portman.

Die Schauspielerin bebildert auch den Stream des weiteren Mongol-Horde-Songs “Tapeworm Uprising”, der das unappetitliche Bandwurm-Thema weiterführt und den Frank Turner jetzt
in seinem Blog
mit einem offiziellen Statement zur Band postete:

“Seit einiger Zeit ist es ein halbwegs offenes Geheimnis, dass sich als mein Nebenprojekt eine Band in der Entstehung befindet. Sie ist ziemlich heavy, Noiserock, vielleicht ein bisschen Hardcore und sehr viel Spaß.”

Stimmlich kaum wiederzuerkennen, röhrt Frank Turner als Frontmann die ungewöhnlichen Texte zum 90er-Jahre orientierten Hardcore raus, auch zu hören in dem weiteren Song “How The Communists Ruined Christmas”. Dazu begleiten ihn die zwei weiteren Mongolen Ben Dawson
(Pale Horse und Million Dead) und Matt Nasir
(The Sleeping Souls). Gemeinsam wird die Band Ende August ihre ersten Auftritte bei den englischen Festivals in Leeds und Reading bestreiten.

Mongol Horde – “Tapeworm Uprising”

Baroness – Können wieder lachen

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Gitarrist Peter Adams sei nach seiner frühen Entlassung sogar bereits wieder zurück in den USA, heißt es in dem Update direkt aus dem Krankenhaus, das Baroness via facebook.com posteten. Aber auch
John Baizley (Frontmann) mit seinem eingegipsten Arm und Bein, sowie Allen Blickle (Schlagzeuger) und Matt Magioni (Bassist) geht es nach dem bösen Busunfall und ihren Wirbelbrüchen letzte Woche immer besser:

“Danke an euch alle, die diese Riesenwelle an positiven Gedanken an uns gesendet haben. Das gibt uns Kraft. Jeder einzelne von euch erleichtert unsere Tage und Nächte hier und hilft uns beim Gesundwerden. So vielen Dank an euch, wir haben wirklich Glück, solch wunderbare Menschen wie euch an unserer Seite zu haben. Von jedem von uns ein ernst gemeintes und von Herzen kommendes Dankeschön an jeden von euch.”

Mit dieser Nachricht hält die Band ihr Versprechen ein, ihre Anhänger weiterhin auf dem Laufenden zu halten. Hoffentlich melden sie sich beim nächsten Mal dann bereits von zu Hause.

Queens Of The Stone Age – Nehmen (immer) noch auf

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Was wären wir heute bloß ohne unser geliebtes Hochgeschwindigkeitsmedium Internet. Speziell soziale Netzwerke wie Facebook machen es uns besonders einfach. Wie könnte man sonst besser erklären, dass ein Wort, ausgesprochen beziehungsweise geschrieben von der richtigen Person, innerhalb von Minuten eine Flut aus Diskussionen, Freudenbekundungen und Vorfreude auslösen kann? So erst jetzt wieder geschehen.

Queens Of The Stone Age änderten einfach den Status ihrer Facebookseite auf “Recording” und schon folgten Zustimmungsbekundungen im Sekundentakt. Dabei hatte die Band bereits gegen Ende des letzten Jahres über Frontmann Josh Homme verkünden lassen, dass man sich “tief in den Arbeiten an einem neuen Album” befände. Sogar eine erste Stellungnahme folgte im Dezember. “Scheiße yeah! Es klingt verdammt noch mal gut”, gab der Kalifornier frei übersetzt von sich. Das Ganze schien ein fertiges Album zu bewerten, das eigentlich bereits im Winter 2011 veröffentlicht werden sollte. Da die Band nach eigenen Aussagen allerdings “nichts zu beweisen” habe und “einfach nur spielen” wolle, verwundert es nicht, dass das Album bis heute noch niemand zu Gesicht bekommen hat. Vielleicht kommt es ja jetzt. Zumindest aber dann, wenn der Profilstatus auf “Publishing” geändert wird.

Westend Festival – Gut fürs Karma

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So viele Bestätigungen und nur ein Novemberwochenende im FZW. Dürfen wir selbst sagen, dass wir das Westend 2012 gar nicht so schlecht zusammengebucht haben? Dürfen wir und bestätigen hiermit, dass nach dem opulenten Donnerstagabend mit Archive und Coheed And Cambria und dem schmutzen Freitag mit Danko Jones, Turbonegro, Smoke Blow und The Durango Riot der Samstag natürlich nicht alleine von Biffy Clyro bestritten wird (obwohl die unbestritten könnten). Wir denken aber, dass das Fest mit The Joy Formidable und Dry The River noch ein bisschen schöner wird. Allerdings nur für die, die schon Karten haben, denn der Samstag ist restlos ausverkauft. Dafür gibt es ab jetzt Karten für den Sonntagabend und die frohe Botschaft, dass uns dann mit Kettcar, Turbostaat und Torpus & The Art Directors gleich drei nordische Bands besuchen. Dabei fand sich Kettcar-Chef Marcus Wiebusch beim letzten Mal gar nicht so perfekt.

Ihr habt zuletzt bei unserem Anniversary Festival 2009 bei uns gespielt. Hast du daran noch eine besondere Erinnerung?
Die Frage ist mir unangenehm. Ich kann mich genau nur noch an eine Sache erinnern: Bei der Zugabe wusste ich die Akkorde zu “Volle Distanz” nicht mehr. Ich dachte – während ich voller Scham einfach den nächsten Song anstimmte: “Das war’s mit Dortmund, hier dürfen wir nie wieder hinkommen.” Dass wir jetzt zurückkehren, ist gut fürs Karma.

Diesmal bringt ihr euren eigenen Support Torpus mit. Was ist so gut an denen?
Gut an Torpus ist: Sie sind alle große Schalke-Fans. Sie lieben die Farbe blau. Und Mumford & Sons haben über sie gesagt: “Best thing from Germany besides Manuel Neuer.”

Ist es besonders schwierig, den Sonntagabend bei einem Festival zu headlinen?
Nicht, dass ich wüsste. Wenn die Frage impliziert, dass alle vorher vom Festival aufbrechen, damit sie pünktlich zum Tatort zuhause sind, kann ich nur sagen: Tatort muss endlich sterben.

Westend Festival 2012

Donnerstag, 1. November
Archive / Coheed And Cambria / Special Guests
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Tickets: 22,- Euro (zzgl. Gebühren)

Freitag, 2. November
Danko Jones / Turbonegro / Smoke Blow / The Durango Riot
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Tickets: 22,- Euro (zzgl. Gebühren)

Samstag, 3. November
Biffy Clyro / The Joy Formidable / Dry The River
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Tickets: Ausverkauft!

Sonntag, 4. November
Kettcar / Turbostaat / Torpus And The Art Directors
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Tickets: 22,- Euro (zzgl. Gebühren)

Tickets erhältlich an allen VVK-Stellen, zum Beispiel bei eventim.de.

Muse – Verstecken die Gitarren

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Dann erst fließt Matt Bellamys Solo auf der E-Gitarre in die Single “Madness” ein. Vorher beherrschen hauptsächlich Synthies und Bellamys sanfter Gesang die Pop-Ballade. Mit den elektronisch eingesetzten Mitteln überraschen die Britrocker dieses Mal allerdings nicht, sind wir durch den Stream des Songs “Unsustainable” bereits härtere Bässe gewöhnt.

Dieses Mal erinnern sie allerdings nicht an Skrillex, sondern erneut an
Queen. Songaufbau, mehrstimmiger Refrain und das anschließende
Gitarrensolo sind beliebte Stilmittel des glamourösen Britrocks, die Muse allerdings modern interpretieren. Sonst wäre es ja auch langweilig: “Wir definieren uns durch die Tatsache, dass wir von niemandem eingeordnet werden können.” Wie Muse ihre Gitarren in weitere Songs einbauten, hören wir ab dem 28. September auf “The 2nd Law”.

Muse – “Madness”

Newsflash

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+++ Alles Gute zum 10. Geburtstag liebes Grand Hotel van Cleef, heißt es am 26. August. Wie wir bereits berichtet haben, sind alle bekannten Bands des
hanseatischen Labels mit dabei. Jetzt steht auch der Stundenplan für die große Feier auf der Trabrennbahn Hamburg-Bahrenfeld. Neben den
Kilians, Tomte und der Hansen Band werden auch Kettcar ihr Bestes geben, um die Party in Schwung zu bringen. Für nicht-akustische Leckerbissen ist natürlich auch gesorgt. Es wird sogar eine Tombola geben, die, anders als auf der Dorfkirmes, vollkommen auf Nieten zu verzichten weiß. Und weil das Ganze so herrlich verrückt und spaßig klingt, waren die Karten auch in Windeseile vergriffen. Auf Eventim.de sind allerdings noch Restbestände erhältlich. Jetzt heißt es nur noch: Ab nach Hamburg und mitfeiern.

10 Jahre Grand Hotel van Cleef

14:00 Einlass
15:00 Bernd Begemann
15:10 YOUNG REBEL SET
16:40 Bernd Begemann
16:50 KILIANS
18:20 Bernd Begemann
18:30 TOMTE
19:00 THEES UHLMANN & BAND
20:30 Bernd Begemann
20:40 HANSEN BAND
21:10 KETTCAR
22:30 Ende

+++ The Unwinding Hours lassen sich von den Cartoons und Zeichnungen der 60er und 70er ihres aktuellen Songs “The Right To Know” aus dem neuen Album “Afterlives” nichts vormachen. Glaubt ihnen: der Schein trügt, schaut hinter die Fassade, kämpft um das Recht zu wissen! Fast so, wie die beiden Bandmitglieder um Licht in ihren eher düster melancholischen Songs kämpfen – mit Hilfe von Synthesizern. Hört einen weiteren Song unserer Platte der Woche.

The Unwinding Hours – “The Right To Know”

+++ Dustin Kensrues Kirchenband The Modern Post stellt nun auch ihre komplette EP “Grace Alone” auf der Mars-Hill-Church-Homepage online. Nach der ersten Verwunderung über Kensrues neue Band, die ausschließlich mit Gottesdienst-Liedern auftritt, gibt es neuen Stoff für Diskussionen. Der Pastor Mark Driscoll soll Kensrue zur Thrice-Auflösung überredet haben. Eine direkte Reaktion Kensrues dazu steht aus, allerdings berichteten wir über seine Sicht dieser Band. Neben den vielen kritischen Stimmen hat er aber auch einen Unterstützer gefunden: Brian Fallon, den Sänger von The Gaslight Anthem, der in seinem betreffenden Statement auf tumblr.com zugibt: “Ich weiß meistens nicht wirklich, was ich da sage, wenn ich über religiöse Themen spreche.” Deswegen kämen für ihn religiöse Texte auch nicht in Frage.

+++ Das am 26. Oktober erscheinende Album “Sorry To Bother You Out” ist ein erneuter Versuch Boots Rileys als The Coup-Frontmann mit seiner Band den Punk als Hiphopper zu leben. Zu tanzbaren Beats, der Dringlichkeit des Punks und der Sozialkritik des HipHops gesellen sich Gastauftritte von Vernon Reid, Anti-Flag und Das Racist. Ein wenig besser vorstellbar für euch wird es bestimmt mit dem neuen Song “The Magic Clap” daraus, bei dem Motown-Punk die motivierenden Lyrics untermalt. Darin geht es “um all das, dass zu dem Moment hinführt in dem Menschen entscheiden zurückzukämpfen, wenn der Gedanke zur Tat wird.”

The Coup- “The Magic Clap”

+++ Tim Burtons nächster düsterer Disney-Film zur Halloweenzeit “Frankenweenie Unleashed!” handelt wieder von auferstandenen Toten, dieses Mal sind die Haustiere dran. Lebendig sind dagegen alle Beisteuerer des Soundtracks, der neben The Cures Robert Smith auch einen Titel von Winony Ryder enthält. Karen Os Songbeitrag “Strange Love” hört ihr via pitchfork.com.

Frankenweenie Unleashed! – “Original Soundtrack”

01) Karen O – “Strange Love”
02) Neon Trees – “Electric Heart (Stay Forever)”
03) Mark Foster – “Polartropic (You Don’t Understand Me)”
04) Passion Pit – “Almost There”
05) Plain White T’s – “Pet Sematary”
06) Kimbra – “With My Hands”
07) Awolnation – “Everybody’s Got a Secret”
08) Kerli – “Immortal”
09) Grace Potter feat. the Flaming Lips – “My Mechanical Friend”
10) Imagine Dragons – “Lost Cause”
11) Grouplove – “Underground”
12) Skylar Grey – “Building a Monster”
13) Robert Smith – “Witchcraft”
14) Winona Ryder – “Praise Be New Holland”

+++ Cradle Of Filth haben sich Halloween für ihr Albumjubiläum ausgesucht. Inernational soll am 30. Oktober das zehnte
Studioalbum “The Manticore & Other Horrors” der Metalband in den Plattenläden stehen.

+++ Das Label Rise Records nimmt sich des 1997er Hot Water Music-Albums “Forever and Counting” noch einmal an. Die Songs, mit denen sich Chuck Ragan und Kollegen in die Bandpause verabschiedeten, werden noch einmal überarbeitet und
veröffentlicht. 2013 soll es so weit sein.

+++ Die schlechte Nachricht ist: Schauspieler Gerard Butler möchte mit einer eigenen Band Rockmusik machen. Die gute Seite – mehrere bekannte Persönlichkeiten stehen ihm dabei mit Ratschlägen zur Seite: Schauspielkollege Johnny Depp zeigte ihm, wie er am besten eine hochwertige Band zusammenstellt und da sie schon zusammensaßen, nahmen sie bei ihrem Treffen auch gleich die Instrumente in die Hände. Weitere Hilfestellungen soll Butler zusätzlich von Marilyn Manson bekommen. Auch Jack Black kann weiterhelfen, wie es ist, sich als Schauspieler im Musikbusiness Fuß zu fassen. Er hat es mit Tenacious D schließlich vorgemacht.

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