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Shout Out Louds – “Blue Ice”-Video und Tourdaten für 2013

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Letzte Woche haben wir euch den Song “Blue Ice” und die verrückte Idee der Shout Out Louds, ihn auch limitiert zum Selbermachen anzubieten, bereits vorgestellt. Nun haben die Schweden auch ein Video zur ersten Single ihres 2013 erscheinenden Albums “Optica” am Start.

Passend zum ruhigen, aber gut gelaunten Song “Blue Ice” geht es im Video farbenfroh zu: Von ganz weit draußen sieht man das Weltall und die Erde dahinschweben. Bunte Farben und schimmernde Bilder wechseln sich mit dunklen Flächen und Lichtblitzen ab. Ein mystisch wirkendes Schauspiel, dass zwar keinen thematischen Inhalt, dafür aber viel Stilbewusstsein beweist.

Passend zum weltweiten Erscheinungstermin von “Optica” am 22. Februar 2013, geht die Band aus Schweden ab dem 22. März auf große Deutschlandtournee.

Live: Shout Out Louds

22.03. Erlangen – E-Werk
25.03. Karlsruhe – Substage
26.03. Frankfurt – Gibson
27.03. Köln – Live Music Hall
28.03. München – Muffathalle
30.03. Berlin – Astra Kulturhaus

Shout Out Louds – “Blue Ice”

Glasvegas – Verschenken einen Song

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Anfang nächsten Jahres veröffentlichen Glasvegas ihr drittes Album, das nun doch nicht den Titel “Whoever Shouts The Loudest” tragen wird. Stattdessen verkündeten die Schotten per Twitter den neuen Albumnamen “Later… When The TV Turns To Static”, was gleichzeitig auch der Titel eines Songs ist.

Ihr letztes Album “Euphoric Heartbreak” floppte kommerziell und führte dazu, dass sich ihr Label Columbia von der Band trennte. “Manchmal gibt es einfach Platten, die man nach dem ersten Hören nicht mag, die einem aber mit der Zeit ans Herz wachsen. Womöglich ist “Euphoric Heartbreak” für viele Menschen genau so eine Art von Platte”, so Sänger James Allen.

Vielleicht kann ja der neue Song “No Her, No HYmN”, den das Quartett aus Glasgow gegen Angabe der E-Mail-Adresse zum Download anbietet, die Fans wieder versöhnen. Wer sich für das Geschenk revanchieren möchte, soll einen kleinen Betrag an “Scottish Care & Information On Miscarriage” spenden. Die Organisation kümmert sich um Frauen, die eine Fehlgeburt erlitten haben.

Glasvegas – “No Her, No HYmN”

Efrim Manuel Menuck – Liefert Teile der Musik zu “We Have An Anchor”

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“We Have An Anchor” ist das neueste Doku-Film-Projekt des New Yorker Künstlers Jem Cohens. Im wunderschönen 16-Millimeter-Retro-Look zeigt der für seine beeindruckenden New-York-Dokumentationen “NYC Weights and Measures” (2005) und “Night Scene New York” (2009) bekannte Künstler Bilder der Antlantikküsten-Region Nova Scotia in Kanada, die er über Jahre gesammelt hat.

Neben verschlafenen kleinen Dörfern, verlassenen Landstraßen, auf denen Wölfe ein Zuhause gefunden haben, und stürmischen Wetterwechseln, beeindruckt vor allem die zu meist live eingespielte Musik. Kein Wunder, schließlich haben Musiker wie Efrim Manuel Menuck, Fugazis Guy Picciotto und Dirty Threes Jim White ihren Beitrag geleistet. Auch die begnadete Violinistin Jessica Moss (Thee Silver Mt. Zion) ist im Hintergrund zu hören.

Am heutigen Dienstag feiert das ganze Projekt in Kanada Premiere.

“We Have An Anchor”

The Durango Riot – Voller Elan

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Am 23. Dezember, pünktlich zu Weihnachten also, spielen The Durango Riot ihr letztes Konzert in Deutschland und reisen zurück in ihre Heimat. In den letzten Wochen war das Quartett mit seinen Freunden Kraftklub unterwegs und spielte auf unserem Westend Festival. Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es für The Durango Riot ab morgen mit ihren Landsmännern Royal Republic durch die Clubs der Bundesrepublik, bevor sie danach im Vorprogramm der Donots auftreten werden.

Aber das alles reicht den Schweden wohl nicht, denn jetzt kündigen sie eine eigene Headliner-Tour durch Deutschland an. Insgesamt acht Konzerte werden sie nach einer Neujahrspause bei uns spielen.

Live: The Durango Riot

21.02.13 Hamburg – Headcrash
22.02.13 Düsseldorf – The Tube
23.02.13 Stuttgart – 1210
25.02.13 München – Kranhalle
26.02.13 Wiesbaden – Schlachthof
27.02.13 Heidelberg – Häll
28.02.13 Berlin – Bi NUU
01.03.13 Chemnitz – Atomino

Muse – Fleischfressende Pyramiden

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Muse sind bekannt für ihre nicht gerade minimalistisch angelegten Bühnenshows. Im nächsten Jahr dürfen sich auch die deutschen Fans über menschenfressende LED-Pyramiden und tanzende Aliens auf der Bühne freuen, Schlagzeuger Dominic Howard kündigte in einem Radiointerview sogar an, auf der Bühne Kung Fu zu machen.

Zwei Shows in der Bundesrepublik konnten die Alternative-Rocker für 2013 bis jetzt bestätigen, beide davon Open Air. Am 12. Juli werden die Fans im südlichen Teil Deutschlands mit einem Konzert auf der Freilichtbühne Loreley in St. Goarshausen bedient, am 14. können sich die Anhänger im nördlichen Raum über eine Show auf der Waldbühne in Berlin freuen.

Der Vorverkauf für beide Tage startet am 8. Dezember um 10 Uhr.

Live: Muse

04.06. Amsterdam Arena, Amsterdam
18.06. Rotselaar – Werchter Festival Site
21.06. Paris – Stade De France
22.06. Paris – Stade De France
26.06. Nice – Stade Charles Ehrmann
28.06. Turin – Stadio Olimpico
06.07. Rome – Stadio Olimpico
12.07. St. Goarshausen – Loreley Freilichtbühne
14.07. Berlin – Waldbühne

“Small Beast” – Von New York nach Dortmund

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Eigentlich wollte Paul Wallfisch seine ungewöhnlichen Konzertreihe “Small Beast” nicht fortführen, als er vor zwei Jahren nach Dortmund kam. Doch der Intendant des Dortmunder Theaters Kay Voges war nach einem Besuch der Veranstaltung im New Yorker Club “Delancy” so begeistert, dass er Wallfisch dazu überredete, auch in Dortmund einen solchen monatlichen Konzertabend zu veranstalten.

“Small Beast” bringt unterschiedlichste Musiker für einen Abend zusammen, einerseits etablierte Künstler wie Scott Matthew und Produzent Martin Bisi, andererseits Newcomer oder auch ein indonesisches Gamelan-Orchester. Die Reihe lebt von der Spontaneität und Experimentierfreude der Künstler, die ihre eigenen Songs spielen, eine Jam-Session starten oder Songs covern. Als “Small Beast” bezeichnete Wallfisch ursprünglich das Klavier des New Yorker Clubs, später wurde daraus der Titel für die Veranstaltung.

Der nächste “Small Beast”-Abend findet am 25. Januar ab 22:30 Uhr im Musik-Salon Dortmund statt, zu Gast ist das Josa Peit Duo.

The Sleep Design – Geben und Nehmen

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Tatsächlich hat laut Statistik eine Person 1.000 Dollar gezahlt, um einerseits natürlich der Band bei ihrem neuen Projekt unter die Arme zu greifen und andererseits eine Privat-Konzert, ein Abendessen mit der Band und andere Goodies zu ergattern.
Insgesamt hatten die Postrocker 5.000 Dollar gebraucht, um ihre “Kings EP” zu finanzieren, 6.000 waren von ihren Fans gespendet worden. Deshalb wollen sich die bekennenden Christen nun bei ihnen bedanken und stellen das aus fünf Songs bestehende Werk zum Download bereit.

Allerdings nur für diejenigen, die sich nicht von den teilweise recht ominösen Äußerungen der Band abschrecken lassen, denn laut eigener Aussage betet das Quartett dafür, dass ihre Musik die Beziehung zwischen Hörer und Gott verstärkt. Ein großer Wunsch der Band sei es außerdem, das Reich Gottes durch eine Gemeinschaft aus Künstlern weiter auszubauen.

Wer sich davon nicht abhalten lässt, den erwarten fünf neue Tracks von The Sleep Design. Und da alle davon rein instrumental sind, muss sich auch niemand vor Indoktrination fürchten.

The Sleep Design – “When We Meet”

Matt Skiba And The Sekrets – “Haven’t You?”-EP im Stream

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Anfang August erschien mit “Babylon” das erste Album des neuen Nebenprojektes von Alkaline Trio-Frontmann Matt Skiba. Zusammen mit My Chemical Romance-Live-Mitglied Jarrod Alexander und AFIs Hunter Burgan entstand eine Neuauflage seiner bisherigen Platten in Reinform – dunkel, dicht und voller Déjà-vus.

Aber Matt Skiba And The Sekrets können auch anders: Das beweisen sie jetzt mit ihrer neuen EP “Haven’t You?”. Diese enthält zwar nur zwei bereits auf “Babylon” enthaltene Songs, arbeitet diese aber völlig neu auf. Eher melancholisch und friedlich, aber im typischen gitarrenbetonten Klang gibt es die Songs “Haven’t You?” und “Voices” nun auch in Akustik-Versionen zu bestaunen.

Auch das ziemlich abgedrehte Video zu “Voices”, dem Song, der lediglich bei einem Download via iTunes auf der EP vorzufinden ist, ist wirklich sehenswert. Von Lagerfeuerromantik bis zum Exorzisten – Matt Skiba And The Sekrets sitzen anscheinend gerne zwischen zwei Stühlen.

Matt Skiba And The Sekrets – “Haven’t You?

01. “Haven’t You?”
02. “Voices (Acoustic)”
03. “Haven’t You? (Acoustic)”
04. “Voices (Music Video – iTunes Exclusive)”

Matt Skiba And The Sekrets – „Haven’t You?“

Matt Skiba And The Sekrets – „Voices“(Accoustic)

Matt Skiba And The Sekrets – „Haven’t You?“(Accoustic)

Matt Skiba And The Sekrets – “Voices (Music Video – iTunes Exclusive)”

Nick Cave & The Bad Seeds – “We No Who U R”

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Um Nick Caves Hauptprojekt war es zuletzt etwas stiller geworden, das letzte Album “Dig Lazarus Dig!!!” erschien bereits im Jahr 2008. Den Nachfolger “Push The Sky Away” vergleicht Cave mit einem “Geisterbaby im Brutkasten, dessen schwacher, zitternder Herzschlag durch die Loops von Warren Ellis dargestellt wird.”

Was er damit meinen könnte, ahnt man beim Hören des Openers “We No Who U R” des 15. Studioalbums. Behutsam tasten sich die Bad Seeds durch die minimalistische Ballade, während Nick Cave immer wieder die Zeilen “We know who you are and we know where you live, and we know there’s no need to forgive.” wiederholt. Den gesamten Text könnt ihr im Lyrics-Video zu “We No Who U R” mitlesen.

Nick Cave & The Bad Seeds – “We No Who U R”

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