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Soundgarden – Im Bett mit Amex

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Damit ist eigentlich schon fast alles gesagt: Die Show findet im für Soundgarden-Verhältnisse intimen Venue Terminal 5 statt, und verkauft werden die Tickets für theoretisch superfaire 15 Dollar – allerdings nur an Besitzer von American-Express-Kreditkarten, die sich traditionell und größtenteils aus Bevölkerungsschichten rekrutieren, die jetzt nicht unbedingt jeden Dollar zweimal umdrehen müssen. Sei’s drum, für Soundgarden ist es nicht der erste Flirt mit der Welt der Großkonzerne. Erst vor Kurzem haben sie sich an einer Promoaktion beteiligt, bei der Kunden des Kaffeebrauers Starbucks einen Gratis-Song der Band via iTunes abgreifen konnten.

Ungeachtet dessen geht das Comeback der Grunge-Ikonen weiter. Nach der Veröffentlichung von “King Animal”, das im November die erste Soundgarden-Platte nach 16-jähriger Pause markierte, ist für Anfang 2013 eine ausgedehnte Nordamerika-Tour vorgesehen.

Rocket From The Crypt – Frohe Ostern

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Um das an dieser Stelle noch einmal kurz festzuhalten: Die 1989 in San Diego gegründeten Rocket From The Crypt sind einer der besten Garagen-Rockbands, die die 90er und frühen 2000er heimgesucht hat. Period!

Um zu begreifen, was für eine Wahnsinnstruppe die sechsköpfige Band ist, geben wir hier jetzt noch mal Einblick in das Umfeld: Sänger John “Speedo” Reis ist auch verantwortlich für Hot Snakes, spielte bei Drive Like Jehu, den Sultans und hat derzeit noch die Band The Night Marchers. Aber zu denen kommen wir später noch mal. Schlagzeuger Atom Willard gibt derzeit den Rhythmus bei Danko Jones vor und war zwischenzeitlich auf Tour oder im Studio mit Social Distortion, The Offspring und Angels And Airwaves. Sein Nachfolger Mario Rubalcaba trommelt sich auch bei Earthless um den Verstand und ist momentan ein essentieller Teil der Allstar-Hardcore-Truppe Off!. Diese Liste lässt sich mit all den anderen Mitgliedern immer weiter fortsetzen. Aber das gehört hier jetzt nicht hin.

Jedenfalls gibt es die 2005 beerdigte Band wieder. Was völlig gut so ist. Gemein ist nur, dass sich das auf schätzungsweise fünf Shows beschränkt. Dabei ist nicht mal genau klar ob – ja, ja, erst heiß machen usw. – ob Berlin tatsächlich dabei ist. Der Raketeneinschläge auf der Grafik nach zu urteilen, könnten die Shows in Spanien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Finnland stattfinden. So genau ist das nicht zu erkennen. Wir sind jedenfalls mächtig gespannt.

Kommen wir nun noch mal auf Speedos grundsätzlich gegenwärtige Band The Night Marchers zurück. Ende Januar erscheint deren neues, zweites Album über Speedos eigenes Label Swami. Was das für den deutschen Markt bedeutet, weiß man nicht. Aber es sollte ja für niemanden ein Problem darstellen, sich Import-Artikel zu besorgen. Wir leben schließlich im Zeitalter des Internets und umsichtiger Mailorder.

Die Platte wird “Allez! Allez!” heißen und hinter ihr stecken immer noch Dreiviertel der Hot Snakes: Speedo, Gitarrist Gar Woods (Beehive And The Barracudas, Tanner), Schlagzeuger Jason Sinclair (Delta 72, Mule, Bardo Pond) und neuerdings am Bass: Thomas Kitsos (zuvor bei den kanadischen Rock’n’Roll-Zerstörern CPC Gangbangs). Wir sind uns nicht sicher, aber beim Song Nummer 4, “Thar She Blows”, könnte es sich um eine Cover-Version des Surf-Instrumentals gleichen Namens von The Halibuts handeln. Könnte!

Night Marchers – “Allez! Allez”

01. “Tropical Depression”
02. “Loud Dumb And Mean”
03. “All Hits”
04. “Thar She Blows”
05. “Pain”
06. “2 Guitars Sing”
07. “(Wasting Away In) Javalinaville”
08. “Big In Germany”
09. “I Wear The Horns”
10. “Ned Lud”
11. “Roll On”
12. Fisting The Fan Base

Angel Haze – Sorgt für frischen Wind

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“Mir fällt kein einziger aktueller HipHop-Künstler ein, den ich mag. Die klingen alle gleich und sagen dieselben Sachen. Warum soll ich mir das anhören?” Zu viel Respekt vor den Größen des Genres scheint die junge Angel Haze nicht zu haben. Eine Eigenschaft, die ihr dabei hilft, für frischen Wind im HipHop zu sorgen. Schon mit ihrer Debüt-EP “Reservation” sicherte sie sich ihren Platz im männerdominierten Rap. “Wenn du ins Restaurant gehst, rufst du ja auch vorher an und reservierst dir einen Tisch, damit du ihn sicher hast. Genau dazu diente meine “Reservations”-EP.”

Ähnlich viel Aufmerksamkeit erlangte die 21-Jährige durch ihr Mixtape “Classick”, vor allem wegen ihrer Version von Eminems “Cleaning Out My Closet”. Darin rappt sie auf sehr drastische und bewegende Art und Weise über sexuelle Misshandlungen in ihrer Jugend.

Angel Haze – “Cleaning My Closet”

Auf Songs wie “New York” oder “Werkin’ Girls” präsentiert sie sich dagegen angriffslustig und reimt in teilweise extrem beeindruckender Geschwindigkeit. Am Montag veröffentlicht sie ihre “New York”-EP als Download, im nächsten Jahr soll dann ihr Debütalbum folgen. Zudem wird Angel Haze am 2. März ein Konzert im Berliner Postbahnhof geben.

Live: Angel Haze

02.03. Berlin – Postbahnhof

Monster Bash – Elf Neue

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Da die Berliner Ausgabe an zwei Tagen stattfindet, dürfen sich die Fans aus dem norddeutschen Raum über ein paar mehr, genauer gesagt elf, neue Namen im Line-up freuen.
Less Than Jake bringen den Ska-Punk in die Hauptstadt, während neben Tim Vantol nun auch Rocky Votolato und Vinnie Caruana, Sänger von I Am The Avalanche, sich um die akustischen Klänge kümmern werden.

Punkrock in all seinen Variationen kommt von AC4, The Flatliners, Radio Havanna, Antillectual, Far From Finished, Nothington und Nations Afire.

Die Rocker Templeton Pek werden nicht nur in Berlin, sondern auch beim eintätigen Monster Bash am 26. April in München auf der Bühne stehen, genau wie Nations Afire, AC4 und Less Than Jake.

Grizzly Bear – Grammy-Kater

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Man hatte Grizzly Bear schon vor der Verkündung der Grammy-Nominierten als ehrgeizige Band auf dem Zettel, man wusste aber noch nicht, dass Ed Droste zur beleidigten Leberwurst neigt. Weil Grizzly Bear trotz ihrer tollen Platte “Shields” in keiner der 81 Grammy-Kategorien zu den Kandidaten gehören, meldete sich Droste gestern Abend via Twitter zu Wort. Zunächst schreibt er: “Bei den Grammys geht es also nur um Verkaufszahlen und sonst nichts?”, dann zickt er auch noch Taylor Swift an, die nun wirklich gar nichts dafür kann: “Bin total erleichtert, dass Taylor Swift wieder nominiert ist. Hatte mir schon Sorgen gemacht, dass sie noch nicht genug Awards hat!”

Interessant wird die Sache, weil sich im Folgenden ein öffentlicher Austausch zwischen Droste und Bon Iver-Frontmann Justin Vernon entwickelt. Bon Iver haben bei der diesjährigen Verleihung zwei Grammys gewonnen, obwohl sich Vernon im Vorfeld kritisch über Sinn und Prozedere der Preisverleihung geäußert hatte. “Wie habt ihr es geschafft, das System zu infiltrieren?”, fragt ihn Droste. “Ich fand es super, dass ihr als einzige aus ‘unserer Welt’ nominiert wart.” Vernon unterstreicht mit seiner Antwort nochmals seine Sicht der Grammy-Dinge: “Ich hasse diese Awards, weil sie Künstler wie dich dazu bringen, ihre Musik infrage zu stellen. Mach das nicht, Ed. Ihr seid einzigartig, und die Grammys sind kein Maßstab für Musik wie unsere. Was zählt ist, warum du Musik machst. Und abgesehen davon: Wenn die Grammy-Idioten nicht über Grizzly Bear bescheid wissen, sollen sie sich ins Knie ficken.”

Während es zweifelsohne legitim ist, den Wert einer Veranstaltung wie der Grammy-Verleihung, die bei der unübersichtlichen und schwer nachvollziehbaren Vergabe ihrer Preise auch kommerzielle Maßstäbe anlegt, infrage zu stellen, bleibt das Verhalten von Droste und Vernon doch irritierend. Die klar gezogene Grenze zwischen “deren Welt” und “unserer Welt” erscheint nicht nur unzeitgemäß und elitär, sondern im Fall von Grizzly Bear und Bon Iver, die die Top Ten der US-Albumcharts erreicht haben und regelmäßig in den Mainstream-Talkshows des amerikanischen Fernsehens auftreten, auch fragwürdig. Beide können sicherlich stolz sein auf das, was sie zu ihren eigenen Bedingungen erreicht haben. Wenn sie “das System” dann trotzdem mal ignoriert, sollte es aber auch leichter sein, einfach mal über den Dingen zu stehen.

David Bazan – Spielt Pedro The Lion

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Es gibt große Reunions und kleine, und solche, die eigentlich gar keine sind. Pedro The Lion bestand sowieso immer nur aus David Bazan, der von 1995 bis 2006 vier Alben voller ruhigem, depressiven Emo-Indiepop veröffentlichte und damit immer der einzige coole Christ auf Jade Tree Records war. 2002 erschien mit “Control” so etwas wie sein Durchbruchsalbum, wobei das hier eher therapeutisch als kommerziell zu verstehen ist. Bazan kämpfte in seinen Songs mit sich selbst, den anderen und Gott. Und hörte dann vor sechs Jahren einfach auf.

Seitdem sind zwei offizielle Soloalben erschienen, die jedoch nie so richtig an Pedro The Lion heranreichten. Das sieht Bazan nun auch ein und hat deshalb zum zehnjährigen Jubiläum von “Control” alle vier Alben seiner Band neu mastern lassen, um sie neu auf Vinyl zu pressen und mit auf Tour zu nehmen. Im Februar kommt er nach Deutschland und Umgebung.

Live: Pedro The Lion

01.02. Utrecht – Ekko
02.02. Rotterdam – Rotown
03.02. Münster – Fachwerk
11.02. Berlin – Privatclub
16.02. Lausanne – Le Bourg
17.02. Fribourg – Fri-Son

Pedro The Lion – “When They Really Get To Know You They Will Run” (Remastered)

Newsflash

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+++ Metallica werden zwölf Jahre nach ihrer Klage gegen Napster ihre Musik über den Streaming-Dienst Spotify anbieten. Dieser Schritt überrascht vor allem deshalb, weil mit Sean Parker ein Mitbegründer von Napster Vortstandsmitglied bei Spotify ist. In einem längeren Gespräch konnten Schlagzeuger Lars Ulrich und Parker offenbar ihre alten Streitigkeiten aus der Welt schaffen.

+++ Sarah Kirsch, Symbolfigur des Hardcore-Punk, ist gestern ihrer Leukämie-Erkrankung erlegen. Was zuerst nur gerüchteweise über tumblr und Facebook ging, scheint nun zumindest insofern bestätigt, als dass Spencer Rangitsch, der zusammen mit ihr bei Baader Brains und Mothercountry Motherfuckers spielte, einen Nachruf für Kirsch veröffentlicht hat. Sarah Kirsch, die sich kurz vor ihrer Erkrankung als Transfrau outete, hat in insgesamt 15 Bands gespielt und mit ihrer Musik viele Künstler und Bands beeinflusst. Ihr bester Freund Rangitsch sammelt nun Geschichten über Kirsch (an: srangitsch [at] gmx [.]net), um ihr zu Ehren eine Erinnerungsseite aufzubauen.

+++ Für den Film “Teenage” hat Deerhunters Bradford Cox den Soundtrack beigesteuert. Die Dokumentation zeichnet die Entwicklung der amerikanischen Jugendkultur nach und soll nächstes Jahr veröffentlicht werden. Einen ersten Trailer inklusive Musik von Cox gibt es aber schon jetzt. Cox wird außerdem demnächst zusammen mit Matthew McConaughey und Jennifer Garner vor der Kamera stehen und im Film “Dallas Buyers Club” den Liebhaber von Jared Leto spielen.

“Teenage” – Trailer

+++ Laut einer Radiomoderatorin, die Wild Beasts interviewt hat, ist die Band zurzeit in Leeds und arbeitet am Nachfolger zum 2011 veröffentlichten Album “Smother”. In welche Richtung es diesmal musikalisch gehen wird, ist aber noch nicht bekannt.

+++ Es gibt einen Termin: Paramores viertes, diesmal selbstbetiteltes Album wird am 29. April erscheinen. Dass die Platte den Bandnamen tragen wird, war für Sängerin Hayley Williams und ihre Kollegen relativ schnell klar. “Fast während des gesamten Prozesses war das Album selbstbetitelt. Die ganze Entstehung des Albums hat uns uns selbst als Band und Freunde wiederentdecken lassen. Wir denken, dass es das Beste ist, es auch danach zu benennen. Wir sind dieses Album.” Vor dem 29. April soll die Single “Now” veröffentlicht werden, ein genaues Datum hat die Band bisher noch nicht verraten.

+++ Der DJ und Produzent Deadmau5 hat den zweiten Song der “An Omen_EP” von How To Destroy Angels bearbeitet und präsentiert seinen Remix von “Ice Age” im Stream.

How To Destroy Angels – “Ice Age (Deadmau5-Remix)”

+++ Bostons Dropkick Murphys wünschen frohe Festtage: In ihrem neuen Video zu “The Season’s Upon Us”, der zweiten Single ihres im Januar erscheinenden Albums “Signed and Sealed in Blood”, zeigen die Folkpunker, was jeder bereits weiß – Weihnachten mit der Familie wird anstrengend. Und da sowieso jeder denkt, dass die eigene Familie an Verschrobenheit kaum zu übertreffen ist, setzen Al Barr und Co. noch einen drauf und erschaffen das ultimative Feiertags-Chaos.

Live: Dropkick Murphys

25.01. Hamburg – Sporthalle
26.01. München – Zenith
27.01. Berlin – Columbiahalle
28.01. Wien – Gasometer
30.01. Deinze – Brielpoort
31.01. Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle
01.02. Mannheim – Maimarkthalle
02.02. Paris – Zenith
03.02. Luxemburg – Rockhal
04.02. Leipzig – Haus Auensee
05.02. Zürich – Komplex 457

Dropkick Murphys – “The Season’s Upon Us”

Get More:
www.mtvu.com

+++ Zusammen mit Enno Bunger zeigen Me And My Drummer bei der achten Auflage der “TV Noir”-Konzerte ihre Indiepop-Entwürfe: Dieses Mal bleiben die Gitarren jedoch hauptsächlich in ihren Koffern. Stattdessen zeigt das Berliner Dreampop-Duo sein Können am Klavier und Keyboard. Insgesamt 17 Mal besteht die Möglichkeit, die Band mit ihrem aktuellen Album “The Hawk, The Beak, The Prey”, bei einem ihrer deutschlandweiten Clubauftritte zu sehen.

Live: Me And My Drummer

20.01. Hannover – Lutherkirche (Jugendkirche)
21.01. Köln – Gloria
22.01. Bochum – Zeche
23.01. Münster – Sputnikhalle
24.01. Osnabrück – Haus der Jugend
25.01. Oldenburg – Kulturetage
27.01. Darmstadt – Centralstation
30.01. Freiburg – Jazzhaus
31.01. Karlsruhe – Jubez
01.02. München – Milla
03.02. Stuttgart – Wagenhalle
05.02. Dresden – Scheune
07.02. Leipzig – Werk 2
08.02. Bremen – Lagerhaus
14.02. Rostock – Zwischenbau
15.02. Hamburg – Uebel & Gefährlich
17.02. Berlin – Astra Kulturhaus

+++ Die schwedischen Freedom-Rocker Free Fall haben ein Video zu ihren Song “Power & Volume” aus dem gleichnamigen und im Februar erscheinenden neuen Album gedreht. Zu sehen gibt es die Band in einem schönen altmodischen Schwarzweiß-Video, das dermaßen alte Schule ist, dass die Band sich sogar an die Drei-Minuten-Schallgrenze gehalten hat.

Free Fall – “Power & Volume”

My Bloody Valentine – Fast fertig

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Das bestätigt My Bloody Valentine-Bassistin Debbie Googe in einem Interview mit Drowned In Sound. “Es ist unmöglich, mit Kevin über Zeitpläne zu reden”, sagt sie dem englischen Webmagazin, “aber es gibt derzeit nur noch einen Song, an dem er arbeitet. Alles andere ist fertig.” Zum Klang des bisher unbetitelten Albums kann Googe sich nicht äußern, da sie bei den Aufnahmen gar nicht dabei ist; abgesehen von den Drums und den Vocals von My Bloody Valentine-Sängerin Bilinda Butcher soll Shields die Platte im Alleingang eingespielt haben. Googe vertreibt sich derzeit als Live-Bassistin von Primal Scream die Zeit.

My Bloody Valentine aus Dublin haben es zwischen 1985 und 1991 mit einer handvoll EPs und nur zwei Alben zur wohl einflussreichsten und angesehensten Shoegaze-Band der Welt gebracht. Ebenso legendär wie ihre Platten waren ihre oft untragbar lauten Liveshows. Seit 2007 spielt die Band, die sich nie offiziell auflöste, aber nach der 1991er Platte “Loveless” für lange Zeit verstummte, wieder ausgewählte Konzerte. Für 2013 sind bisher Auftritte in Großbritannien, Japan und Australien bestätigt.

Sigur Rós – Film-Finale

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Mit dem online stehenden “Leaning Towards Solace”-Video von Floria Sigismondi, das die beiden “Valtari”-Songs “Dauðalogn” und “Varúð” vereint und zwei bekannte Schauspieler entzweit, endet Sigur Rós‘ Mystery Film Experiment.

Sigur Rós hatten unbekannte(re)n Filmemachern ein kleines Budget spendiert, damit diese Songs von ihrem aktuellen Album “Valtari” in Szene setzten. Die Filmemacher durften dabei nach eigenen Vorstellungen und Assoziationen arbeiten.

Mit dem 16. Kurzfilm von Floria Sigismondi endet das Mystery Film Experiment. In “Leaning Towards Solace” durchleben die beiden Schauspieler Elle Fanning (“Babel”, “Der seltsame Fall des Benjamin Button”) und John Hawkes (“From Dusk Till Dawn”, “Der seltsame Fall des Benjamin Button”) an verschiedenen Drehorten die gleichen Seelenqualen.

Alle Videos des Mystery Film Experiments stehen auf sigur-ros.co.uk.

Sigur Rós – “Leaning Towards Solace”

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