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Danko Jones – Wieder da

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Fünf deutsche Städte dürfen sich auf ein Konzert von Danko Jones, der Band um den gleichnamigen Sänger, freuen.
Nach der sehr erfolgreichen Tour im letzten Jahr sind die Kanadier fünf Monate später schon wieder in Deutschland unterwegs, um alte Songs sowie die jüngst erschienene Platte “Rock And Roll Is Black And Blue” live zu präsentieren.

Der erste Teil der ausgedehnten Tour führt die Band in folgende deutsche Städte:

Live: Danko Jones

02.05. Wiesbaden – Schlachthof
03.05. Saarbrücken – Garage
04.05. Dresden – Reithalle
05.05. Köln – Live Music Hall
07.05. Nürnberg – Hirsch
Tickets

Newsflash

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+++ Als Beilage zu ihrem kürzlich erschienenen Album “Live in Chicago” haben Hot Water Music auch eine entsprechende DVD zugelegt. Den Song “Remedy” in visueller Form haben die Punkrocker nun für alle zugänglich gemacht. Und auch den Rest der Platte kann man sich ab jetzt im Stream anhören.

Hot Water Music – “Remedy”

+++ Zur Feier seines neu veröffentlichten Albums “LongLiveA$AP” hat A$AP Rocky bei Letterman den Song “Wild For The Night” live präsentiert, der im Original mit Skrillex und Birdy Nam Nam produziert wurde.

A$AP Rocky – “Wild For The Night”

+++ Yo La Tengo waren bei Jimmy Fallon zu Gast, um zwei neue Songs zu präsentieren. Dabei wurden sie von “Saturday Night Live”-Star Fred Armisen am Schlagzeug unterstützt, der auch schon bei den Hannukah-Shows der Band im letzten Dezember mit auf der Bühne saß.

Yo La Tengo – “Ohm

Yo La Tengo – “I’ll Be Around

+++ Das Sundance Film Festival hat in diesem Jahr einiges für Musikfreunde zu bieten und das liegt nicht nur an Dave Grohls Regiedebüt “Sound City” und dem Auftritt mit seiner Supergroup Sound City Players. Allgemein scheint bei vielen Filmemachern ein reges Interesse für musikalische Themen zu herrschen, so zeigt das Filmfestival mit “Muscle Shoals” einen Film über die Musikszene in Alabama, ein Biopic über die Eagles (“History of The Eagles Part 1”), sowie eine Doku über die russische Punkband Pussy Riot (“Pussy Riot — A Punk Prayer”).

+++ Mit dem Video zu dem Song “Grounded” aus ihrem Album “To Carve Our Names” wollen Lions Lions aus Boston die Aufmerksamkeit auf die Probleme von Obdachlosen lenken. “Wir dachten es wäre cool, mit dem Video ein paar Menschen zu helfen”, erklärt Sänger Joshua Herzer.

Lions Lions – “Grounded”

+++ Die schwedischen Johnossi veröffentlichen am 22. März ihr viertes, noch unbetiteltes Album, das von Lasse Mårtén produziert wurde, der auch schon bei “Mavericks”, ihrem 2010 erschienenen Album, an den Reglern saß. Die erste Single aus dem Album wird “Gone Forever” sein und Ende Januar in den Radiostationen anlaufen. Im April ist das Duo dann in Deutschland auf Tour. Einen Album-Trailer, der die Band im Studio zeigt, hat die Band vor kurzem auf ihrer Webseite veröffentlicht.

Johnossi – “New Album 2013 Trailer”

Live: Johnossi

17.04. Rostock – MAU-Club
18.04. Leipzig – Conne Island
19.04. München – Muffathalle
22.04. Karlsruhe – Substage
23.04. Wiesbaden – Schlachthof
24.04. Köln – Live Music Hall
26.04. Münster – Skaters Palace
27.04. Berlin – Huxley´s Neue Welt
Tickets

+++ Das Missy Magazine hatte mit der Veranstaltungsreihe “f******* Towards New Perspectives On Feminism” im Rahmen der Abo-Kampagne “Miss No Missy” bereits Peaches auf die Bühne geholt, die einen gelungenen Startschuss für die Kampagne gab. Am 31. Januar geht es im Spiegelsaal von Clärchens Ballhaus mit der feministischen Ikone Christiane Rösinger in die zweite Runde. Rösinger, die Frontfrau in der Band Britta war und Mitbegründerin der Lassie Singers ist, wird an diesem Abend Songs ihrer Platte “Songs Of L. And Hate” spielen. Weitere Informationen gibt es unter diesem Link.

Live: Christiane Rösinger

31.01. Berlin – Spiegelsaal in Clärchens Ballhaus

Rock am Ring fast ausverkauft

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Es ist nicht mehr lange hin, bis der Ticket-Countdown auf rock-am-ring.com durch den Hinweis „Soldout!“ ersetzt werden wird. Solltet ihr also noch überlegen, ob das Open-Air-Spektakel am Nürburgring in diesem Jahr (wieder) mit euch stattfinden soll, überlegt nicht zu lange: Schon letztes Jahr war das Festival historisch schnell ausverkauft – 2013 könnte dieser Rekord abermals gebrochen werden.

Falls bereits alle Karten weg sind, wenn ihr das hier lest, empfiehlt sich das Nürnberger Schwesterfestival Rock im Park als Alternative: gleiches Line-up, tolle Location – und nicht ganz so schnell ausverkauft. Zu lange zögern solltet ihr aber auch hier nicht: Rock im Park zog 2012 mit dem großen Bruder in der Eifel gleich und vermeldete lange vor dem Festivalbeginn: Sorry, sold out too.

Defeater – Schreiben Geschichte

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Für Gitarrist Jay Maas ging mit dem Einzug in die heiligen Hallen der Maida Vale Studios ein Traum in Erfüllung: “Jede Band von The Cure über The Smiths bis zu Hot Snakes und American Nightmare hat in diesen Räumen aufgenommen. Es ist eine Ehre, jetzt auf dieser Liste zu stehen.”

Die EP enthält Live-Versionen der Songs “But Breathing”, “Brothers”, “Warm Blood” und “Empty Glass”, die von BBC Radio 1 aufgenommen und gesendet wurden.

Über das Studio im Maida Vale Gebäudekomplex sagt Maas: “Es war absolut umwerfend und hatte sechs Meter hohe Decken, eine großartige Akustik, eine eingebaute, verglaste Gesangskabine, eine Lounge, alles enthalten im Live-Raum.”

Bridge Nine Records hat die “Live On BBC Radio 1”-EP über Bandcamp veröffentlicht, wo man die vier Songs auch streamen kann.

Defeater – “Live On BBC Radio 1”

Fidlar – Geprahlt wird nicht

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Das erste Album von Fidlar, das so heißt wie die Band selber, kann man sich jetzt komplett anhören bei Pitchfork Advance, dem neuen Musikdienst von Pitchfork, der eine Art digitales Vinyl einiger Platten zur Verfügung stellt.

Der Sound von Fidlar ist deutlich hörbar von den Klassikern des Punkrocks beeinflusst, wie zum Beispiel Black Flag, da Songs wie “Cheap Beer” fast wie eine Hommage an “Six Pack” oder “Tv Party” scheinen. In den Songs der LA-Punker geht es sehr viel ums Trinken, Kiffen, Koksen und arbeitlos sein, aber nicht um damit zu prahlen, sondern eher um ungeschönt auszusprechen, dass man “von Kopf bis Fuß mit Dreck bedeckt” ist und trotzig versucht, es hinzunehmen.
Auf der Platte schlagen einem immer wieder Zeilen ins Gesicht, die durch ihre Einfachheit nicht mehr sagen als gesagt werden muss und die Songs von Fidlar zu trotzigen Wutausbrüchen machen, wie im Song “Whore”: “You left me in the valley/ This ain’t my home”.

Die Platte enthält 14 Songs und erscheint am 1. Februar.

Mudhoney – Neues Material

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Insgesamt zehn neue Songs sind auf “Vanishing Point” zu finden. Nummer acht trägt den Titel “The Only Son of the Widow From Nain” und steht für alle, die sich nicht bis zur Album-Veröffentlichung gedulden wollen, im Stream bereit. Die komplette Tracklist sowie das Artwork der Platte findet ihr weiter unten.

Im Mai gehen Mudhoney auf Europatour und schauen dabei auch in sechs deutschen Städten für ein Konzert vorbei.

Mudhoney – “The Only Son of the Widow From Nain”

Mudhoney - Vanishing Point

Mudhoney – “Vanishing Point

01. “Slipping Away”
02. “I Like It Small”
03. “What to Do with the Neutral”
04. “Chardonnay”
05. “The Final Course”
06. “In This Rubber Tomb”
07. “I Don’t Remember You”
08. “The Only Son of the Widow Nain”
09. “Sing This Song Of Joy”
10. “Douchebags on Parade”

VISIONS empfiehlt:
Mudhoney

21.05. Düsseldorf – Zakk
23.05. Bielefeld – Forum
25.05. Leipzig – Werk 2
26.05. Berlin – Festsaal Kreuzberg
27.05. Hamburg – Fabrik
03.06. Frankfurt – Zoom

Tom Waits – Wie unreife Kinder

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“Es passiert wirklich selten, dass man jemandem über mehr als drei Jahrzehnte fotografiert. Aber unsere Zusammenarbeit hat sich ganz selbstverständlich entwickelt”, so Anton Corbijn. Der Fotograf arbeitete schon mit vielen Musikern zusammen, so schoss er beispielsweise das Foto für das Cover des U2-Albums “The Joshua Tree” und drehte unter anderem das Musikvideo zu “Heart-Shaped Box” von Nirvana und zu “Delia’s Gone” von Johnny Cash. Auch sein Spielfilm-Debüt “Control” handelte von einer Band, nämlich von Joy Division.

“Wir nehmen unsere Arbeit beide sehr ernst. Trotzdem benehmen wir uns bei gemeinsamen Aufnahmen oft wie unreife Kinder”, beschreibt Corbijn das Verhältnis zu Tom Waits. So erklärt sich auch das ein oder andere ungewöhnliche Motiv. “Glaub mir, ich springe nicht für jeden nur mit einem Dracula-Umhang bekleidet von einer Klippe”, so Waits.

Der Bildband “Waits/Corbijn ’77-’11” erscheint im Mai in einer limitierten Auflage von 6.600 Stück. Auf den rund 200 Seiten finden sich nicht nur Fotos von Corbijn, sondern auch einige Selbstportraits Waits und ein Vorwort von dem Filmemacher Jim Jarmusch, mit dem Waits schon bei “Down By Law” zusammenarbeitete.

Cold War Kids – Wachgerüttelt

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Letztes Jahr gab es den ersten Besetzungswechsel bei den Cold War Kids, als Gitarrist Jonnie Russell die Band verließ. Für Russell kam Dann Gallucci in die Band, der unter anderem Gitarrist bei Modest Mouse war. Die Band schreibt auf ihrer Webseite: “Danns Begeisterung für Musik hat uns regeneriert.”
Im August letzten Jahres gingen Sänger Nathan Willett, Bassist Matt Maust und Schlagzeuger Matt Aveiro mit Gallucci ins Studio, der das vierte Album der Band mit dem Titel “Dear Miss Lonelyhearts” auch mitproduziert hat. Die Platte erscheint im April über Downtown Records. “Wir wurden wachgerüttelt und waren bereit bei bestimmten Songs einen Schritt weiter zu gehen als bisher, indem wir neue Stile und Arrangements ausprobierten während andere spärlicher ausfielen. Wir machten uns mehr Gedanken um das vollendete Produkt anstatt darüber, wie wir dort hingeraten sind.”, so Willett.

Bis zur Veröffentlichung von “Dear Miss Lonelyhearts” zeigt die Band aus dem kalifornischen Fullerton wöchentlich einen neuen Trailer zur Platte. Weiter unten seht ihr die ersten zwei.

Cold War Kids – “Miracle Mile

Cold War Kids – “Dear Miss Lonelyhearts – Trailer 1”

Cold War Kids – “Dear Miss Lonelyhearts – Trailer 2”

Live: Cold War Kids

27.04. Zürich – Plaza
29.04. Wien – Flex
30.04. Berlin – C-Club
01.05. Amsterdam – Paradiso
02.05. Köln – Gebäude 9
07.05. Hamburg – Grünspan
Tickets

Atoms For Peace – Stiften Verwirrung

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“Wir haben uns dazu entschieden, nichts auf Soundcloud zu veröffentlichen”, twitterte Nigel Godrich, Radiohead-Produzent und Mitglied der Supergroup um Thom Yorke gestern – und packte den Link zum Soundcloud-Profil von Atoms For Peace direkt dahinter.

Fans, die schnell genug waren, konnten dort einen Song namens “Time Was Dropped” hören, der nur kurze Zeit später wieder entfernt und von Godrich mit “Ooer. Das war furchtbar. Wie wäre es damit?” kommentiert wurde. “Who let em in”, ersetzte den ersten Song, begleitet von einem Bild, das dem Cover der bereits veröffentlichten ersten Single verdächtig ähnlich sieht und einem “Wir haben gesagt: keine gebackenen Bohnen!” im Textfeld.

Auch “Who let em in” verschwand schnell wieder aus dem Netz. Keiner der beiden Songs ist in der Tracklist vom im Februar erscheinenden Album “Amok” zu finden.
Über die Intention hinter Aktion kann man sich also streiten – Bonusmaterial? EP? Oder vielleicht einfach nur ein bisschen Verwirrung stiften?

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