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Fidlar - Geprahlt wird nicht

Fidlar – Geprahlt wird nicht
Das selbstbetitelte Debüt-Album der LA-Punker Fidlar steht bei Pitchfork Advance komplett im Stream bereit.

Das erste Album von Fidlar, das so heißt wie die Band selber, kann man sich jetzt komplett anhören bei Pitchfork Advance, dem neuen Musikdienst von Pitchfork, der eine Art digitales Vinyl einiger Platten zur Verfügung stellt.

Der Sound von Fidlar ist deutlich hörbar von den Klassikern des Punkrocks beeinflusst, wie zum Beispiel Black Flag, da Songs wie „Cheap Beer“ fast wie eine Hommage an „Six Pack“ oder „Tv Party“ scheinen. In den Songs der LA-Punker geht es sehr viel ums Trinken, Kiffen, Koksen und arbeitlos sein, aber nicht um damit zu prahlen, sondern eher um ungeschönt auszusprechen, dass man „von Kopf bis Fuß mit Dreck bedeckt“ ist und trotzig versucht, es hinzunehmen.
Auf der Platte schlagen einem immer wieder Zeilen ins Gesicht, die durch ihre Einfachheit nicht mehr sagen als gesagt werden muss und die Songs von Fidlar zu trotzigen Wutausbrüchen machen, wie im Song „Whore“: „You left me in the valley/ This ain’t my home“.

Die Platte enthält 14 Songs und erscheint am 1. Februar.

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