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Kinski – Poppige Songs

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Jetzt steht fest, dass der Nachfolger der 2007 über Sub Pop veröffentlichten Platte “Down Below It’s Chaos” im April bei Kill Rock Stars erscheinen wird.
Kinski haben 2010 mit der Arbeit zur neuen Platte begonnen und sagten bereits im April letzten Jahres, dass sich das Album in der Mastering-Phase befinde.
Mit “Cosy Moments” bringen die Noise-Rocker ein zehn Song starkes Album heraus, das von Randall Dunn produziert wurde, der ebenfalls für den Sound einiger Platten von Sunn O))) und Boris verantwortlich ist.

In einem Statement von Gitarrist Chris Martin zum Album heißt es: “Wir wollten etwas machen, dass direkter ist. Ich habe immer wieder gemerkt, dass ich diese Musik gerne höre und selbst gerne machen würde. Ich war es leid zu hören wie Leute auf ihr Wah-Pedal treten und Solos über Psych-Rock spielen. Es gab so viele Bands, die das taten, einschließlich uns. Wir hatten immer poppige, songhafte Elemente in unserer Musik, aber dieses Mal haben wir sie ausgearbeitet.”

Der erste Song aus “Cosy Moments”, “Conflict Free Diamonds”, macht deutlich, wovon Martin spricht.

Kinski – “Conflict Free Diamonds”

Tomahawk – Titelsong im Stream

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“Oddfellows” ist bereits der zweite Song aus dem neuen Album der All-Star-Truppe, den Tomahawk vorab veröffentlichen. Bereits Ende Dezember stellten sie ein Video zu dem Song “Stone Letter” ins Netz.

Das vierte Album von Mike Patton, Schlagzeuger John Stanier (Battles), Trevor Dunn und Co. erscheint am 1. Februar. Wer sein eigenes Gesicht einmal als Teil des knallgelben Cover-Artwork sehen will, kann dies mit einem Foto-Tool hier ausprobieren.

Tomahwak – “Oddfellows”

Tomahawk – “Oddfellows”

01. “Oddfellows”
02. “Stone Letter”
03. “I.O.U.”
04. “White Hats Black Hats”
05. “A Thousand Eyes”
06. “Rise Up Dirty Waters”
07. “The Quiet Few”
08. “I Can Almost See Them”
09. “South Paw”
10. “Choke Neck”
11. “Waratorium”
12. “Baby Let’s Play”
13. “Typhoon”

The Joy Formidable – Vorab anhören

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Zwölf Song umfasst der Nachfolger des 2011 erschienenen “The Big Roar”, allesamt aufgenommen von und mit Andy Wallace, der auch schon Nirvana und Rage Against The Machine bei der Albumproduktion unterstützt hat.
Nachdem The Joy Formidable mit dem Video zu “This Ladders Is Ours” bereits im November den ersten Song veröffentlicht hatten, feiert nun morgen “Wolf’s Law” seinen physischen Geburtstag und kann hier in Gänze gestreamt werden.

Im Februar spielen die Indierocker wieder Konzerte in Europa, Tickets für die sechs Shows in unserer Nähe gibt es hier.

Live: The Joy Formidable

31.01. Luxemburg – Den Atelier
03.02. Stuttgart – 1210
07.02. Wien – Szene
08.02. München – Ampere
09.02. Berlin – Lido
10.02. Hamburg – Knust

Dean Allen Foyd – Auf Vinyl und auf Tour

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Zunächst muss eines klargestellt werden: Dean Allen Foyd ist nicht der Name eines Mannes, sondern der einer dreiköpfigen Band aus Stockholm. Und es heißt Foyd, ganz ohne “L”. Der Kanadier Francis Rencoret (Gitarre/Gesang/Theremin), sowie Fredrik Cronsten (Bass) und Wille Alin (Drums/Hammond Orgel/Gesang) spielen psychedelischen Rock zwischen Freakbeat, Blues und experimenteller Abfahrt. Und zwar extrem authentisch in Ton, Bild, Artwork und Outfit.

Im März 2012 debütierte die Band mit dem hervorragenden Album “The Sounds Can Be So Cruel”. Wesentlich verspielter – um nicht zu sagen: seltsamer – geht es auf ihrer neuen Vinyl-EP “Road To Atlas” zu, auf der die Band tiefer in psychedelische Sphären vordringt als je zuvor – Syd Barrett lässt grüßen.

Auf der Bühne spielt das Trio ein ständig variierendes Set mit sich ändernden Arrangements, spontanen Improvisationen und längeren Soli. Hier mal zwei Appetizer…

Dean Allen Foyd – “Steady Rollin’ Man”

Dean Allen Foyd – “The Sounds Can Be So Cruel” (Album Trailer)

Live: Dean Allen Foyd

02.03. Berlin – White Trash
03.03. Frankfurt – Dreikönigskeller
13.03. Würzburg – Kellerperle
14.03. Jena – Black Night
15.03. Siegen – Vortex
19.03. Bremen – Meisenfrei
21.03. Bielefeld – Extra Blues Bar
22.03. Halle – Rockpool e.V.

Suede – Schweiß und Blut

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“Bloodsports” ist das erste Album der Britpopper seit mehr als zehn Jahren und es fiel Suede nicht leicht, wieder neue Songs zu schreiben. “Nach einem Jahr voller Schweiß und Blut haben wir die Arbeit an dem neuen Album endlich beendet. Deshalb wollten wir auch so schnell wie möglich einen Song daraus veröffentlichen”, erklärte Frontmann Brett Anderson die plötzliche Veröffentlichung des Openers “Barriers”.

Suede werden im Februar mit der Single “It Starts And Ends With You” einen weiteren Song aus “Bloodsports” veröffentlichen, bevor dann Mitte März das Album folgt. “‘Bloodsports’ handelt von Jagd und Begierde, von dem endlosen Spiel der Liebe. Die zehn Songs haben alles, was Suede meines Erachtens ausmacht: Drama, Melodien und Krach”, so Anderson.

Suede – “Bloodsports”

01. “Barriers”
02. “Snowblind”
03. “It Starts And Ends With You”
04. “Sabotage”
05. “For The Strangers”
06. “Hit Me”
07. “Sometimes I Fell I’ll Float Away”
08. “What Are You Not Telling Me?”
09. “Always”
10. “Faultlines”

Narrows – Zwei rare Termine

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Selten sind Supergroups so gut wie die Summe ihrer Einzelteile. Das gilt auch für Narrows, so viel Ehrlichkeit muss drin sein. Uninteressant macht das die grimmige Postcore-Band jedoch nicht. Angeführt wird sie von Sänger Dave Verellen, der einst Botch vorstand. Hinter ihm formieren sich ehemalige Mitglieder von Unbroken, These Arms Are Snakes und Bullet Union.

Da alle Mitglieder Familien und vernünftige Jobs haben und die Parteien zwischen Seattle und England aufgeteilt sind, sind Touren von Narrows ein rares Gut.

2009 debütierte die Band mit dem Album “New Distances” auf Jacob Bannons Label Deathwish. Das blutige Ekel-Video zu “Gypsy Kids” soll euch an dieser Stelle den Appetit verderben.

Narrows – “Gypsy Kids”

Im vergangenen Jahr legten Narrows mit “Painted” nach. Das Album erschien nur digital und auf Vinyl. Hier stellvertretend: “Absolute Betrayer”.

Narrows – “Absolute Betrayer”

Live: Narrows

25.04. Berlin – Cassiopeia
26.04. Karlsruhe – Die Stadtmitte

The Breeders – 19 Jahre

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The Breeders, die Band um Pixies-Bassistin Kim Deal, brachte 1993 ihr erfolgreichstes Album, “Last Splash”, raus. Dieses Jahr feiert die Band mit einer Deluxe-Edition, die “LSXX” heißt, das 20-jährige Jubiläum der Platte.

Außerdem werden die Breeders auf Tour gehen, um das Klassiker-Album von Anfang bis Ende zu spielen, womit für viele Musikfreunde ein lange geträumter Traum in Erfüllung gehen dürfte. Die Band ist seit dem 5. September 1994 nicht mehr aufgetreten, als sie ihr letztes Konzert auf dem Lollapalooza in Los Angeles spielte. 19 Jahre später geht die Band zurück auf die Bühne in der Besetzung, die “Last Splash” einspielte.

Die Zeit bis zur Veröffentlichung von “LSXX” im April und der anschließenden Tour kann man sich mit den jüngst erschienenen “Solo Series” von Kim Deal vertreiben.

Baroness – High Five

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Fünf Monate sind mittlerweile seit dem schweren Busunglück von Baroness vergangen, bei dem vor allem Frontmann John Baizley schwer verletzt wurde. Noch ist er nicht wieder fit genug, um eine komplette Tour zu spielen, aber wenigstens schicken uns die Metaller in ihrem neuen Clip zum Song “March To The Sea” ein wenig Live-Atmosphäre ins Wohnzimmer. Die Aufnahmen für das Video sind vor dem Unfall entstanden und outen Baroness nicht nur als große Fans eines gelungenen High Fives, sondern zeigen neben Konzertausschnitten auch die gut gelaunten Bandmitglieder mit Regenjacke bekleidet unter der Dusche.

Baroness – “March To The Sea”

Tusq – Auf der Insel

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Das Album ist nach der finnischen Insel Hailuoto benannt, auf der Tusq ihr zweites Album in einem Gemeindehaus aufgenommen haben. Anlässlich der Veröffentlichung des Nachfolgers zu “Patience Camp” geben die Hamburger zwei Release-Konzerte. Heute abend spielt die Band ein kostenloses AkustiK-Konzert im Berliner Ramones-Museum, am Freitag treten sie in der Hamburger Astra-Stube auf.

Doch natürlich spielen die Indierocker auch eine reguläre Tour zu ihrem neuen Album, die am 1. Februar mit einem Auftritt auf unserer VISIONS-Party im Dortmunder FZW startet. Tickets für die Tour findet ihr hier, für die VISIONS-Party mit Tusq, Chuckamuck und Tocotronic hier.

Außerdem verlosen wir hier drei Mal das neue Album auf Vinyl.

Live: Tusq

17.01. Berlin – Ramones Museum
18.01. Hamburg – Astra Stuben
01.02. Dortmund – FZW
02.02. Leer – JuZ
14.02. Leipzig – Nato
15.02. Berlin – Magnet
16.02. Hannover – Kulturpalast Linden
17.02. Köln – Studio 672
18.02. Wiesbaden – Schlachthof
19.02. München – Atomic Cafe
20.02. Stuttgart – Goldmarks
21.02. Nürnberg – Club Stereo
22.02. Kassel – Club A.R.M.
23.02. Bremen – MS Treue

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