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Adam Rubenstein – Premiere

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Am 26. April erscheint “Excavator”, nach “Aftershock” von 2002, Adam Rubensteins zweites Soloalbum. Dass er mit seinen anderen Bands Chamberlain und Dear Lions scheinbar nicht ausgelastet ist, erklärt Rubenstein so: “Ich setze den Umstand, ein Songwriter zu sein, oft mit einer nicht zu heilenden Krankheit gleich, bei der sich die Ideen einfach permanent rapide vermehren, ohne dass man es bewusst kontrollieren könnte. Die Menge an Songs, die ich geschrieben hatte, wurde immer größer, und ich wusste, dass sie in Vergessenheit geraten würden, wenn ich sie nicht irgendwie auf Band bekommen würde.”

Wie der Albumname vermuten lässt, sind nicht alle Songs auf “Excavator” – zu deutsch “Ausgräber” – neu. Manche sind gut zehn Jahre alt. Bei den Aufnahmen haben dem Songwriter unter anderem Mitglieder von Chamberlain, My Morning Jacket, Fiction Plane und Angus & Julia Stone unter die Arme gegriffen. “Ich bin sehr glücklich darüber, dass so viele wundervolle Freunde und musikalische Mitstreiter an dieser Platte mitgewirkt haben”, sagt Rubenstein. “Und ich habe großes Glück, dass dieses Album gepresst und auch gehört werden wird, nachdem ich so viele Jahre Musik gemacht habe.”

Nach den bereits bekannten Songs “I’ll Retrieve” und “Sunday Season”, könnt ihr euch nun einen dritten Eindruck in Form von “Helpless” verschaffen.

Wir verlosen fünf Exemplare von “Excavator” auf CD. Teilnehmen könnt ihr hier.

Adam Rubenstein – “Helpless”

Adam Rubenstein – “Sunday Season”

Adam Rubenstein – “Excavator”

Adam Rubenstein -

01. “Count On Me”
02. “I’ll Retrieve”
03. “Sunday Season”
04. “Helpless”
05. “When Your Angel Comes”
06. “Caverns”
07. “Playground”
08. “Tiny Battles”
09. “No Big Surprise”
10. “Arlington”

Reload Festival – Eingetütet

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Bis die ersten Besucher die Zeltplätze und das Festivalgelände in Sulingen entern, ist noch etwas Zeit. Trotzdem haben die Veranstalter schon jetzt die letzte Rutsche an Bands veröffentlicht, die sich durchaus sehen lassen kann.

Angeführt wird der letzte Schwung Bands von The Gaslight Anthem, die auf dem Reload eine ihrer wenigen Sommer-Shows in Europa spielen werden. Mit der Folkrock-Band Fiddler’s Green, den Monsters Of Liedermaching und A Traitor Like Judas dürften nahezu alle Sparten der Gitarrenmusik bedient werden. Wer mit dem Gedanken spielt, sich Tickets zu besorgen, kann sogar noch sparen. Momentan sind die Ticketpreise in der dritten Early-Bird-Phase und für ein dreitägiges Festival noch erschwinglich.

Weitere Infos zum Festival gibt es auf der Homepage.

Millencolin – Verlosung

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Millencolin machen sich rar dieses Jahr. Abgesehen von Festivalauftritten spielen die Schweden nur eine einzige Clubshow auf der VISIONS Party im FZW. Da die Band bisher auch nichts von einem neuen Album verlauten ließ, sollte man sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Wir verlosen an einen von euch zwei Tickets für das Konzert. Und damit ihr auch gebührend vorbereitet seid, legen wir noch den kompletten Backkatalog dazu, angefangen bei “Tiny Tunes” bis hin zu B-Seiten-Compilation “The Melancholy Connection”. Teilnehmen könnt ihr hier.

Wer kein Glückskind ist, kann auch ganz regulär bei Eventim Tickets erstehen.

Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
Tickets: 24,- EUR (zzgl. Gebühren)

Black Sabbath – Was lange währt

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Dienstag hatten wir es angekündigt, jetzt ist es soweit: Black Sabbath teilen mit “God Is Dead?” einen neuen Song.

Beinahe neun Minuten lang und gespickt mit Riffs, wie sie Bands wie Type O Negative später weiter kultivieren sollten, Ozzy Osbourne gibt Zeilen wie “The blood runs free/ The rain turns red/ Give me the wine/ You keep the bread” zum Besten, “God Is Dead?” vereint die wichtigsten Trademarks der britischen Band.

Bei uns hört ihr die erste Single aus dem am 7. Juni erscheinenden Album “13” in voller Länge.

Black Sabbath – “God Is Dead?”

Fucked Up – From Toronto with love

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Mit ihrem letzten Album “David Comes To Life” zeigten Fucked Up, dass eine Hardcore-Oper kein Oxymoron ist, und begeisterten nicht nur die Szene, sondern auch das Feuilleton.

Wer die Band kennt, weiß aber, dass ihnen der unmittelbare Kontakt mit den Fans wesentlich wichtiger ist als derartige Lorbeeren. Bei ihren Konzerten turnt Sänger Damian Abraham, ein Bär von einem Mann, lieber auf Theken oder gleich direkt im Moshpit herum. Während die Band auf musikalische Weise Liebe verteilt, kann es schon passieren, dass er, schweißnass und oben ohne, Umarmungen verteilt.

Dieses Jahr hat auch Deutschland wieder die Chance, die Glücksbärchis des Hardcore live zu erleben: Im August sind Fucked Up in Berlin und Wiesbaden zu Gast. Tickets für die Shows bekommt ihr bei Eventim.

Live: Fucked Up

06.08. Berlin – Magnet
08.08. Wiesbaden – Schlachthof

Roskilde – Das Line-up steht

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Um ein Festival aus dem Boden zu stampfen braucht man Zeit, jede Menge Schweiß und Herzblut. Ein Festival über 40 Jahre lang am Laufen zu halten und stetig zu vergrößern grenzt schon an eine Sysiphos-Aufgabe. Schließlich gilt es in jedem Jahr neue Massen an Künstlern und Besuchern zu managen und dabei einen kühlen Kopf zu bewahren. “Natürlich ist es jedes Jahr eine neue Herausforderung, einen Überblick darüber zu behalten, was musikalisch so passiert. Es ist aber immer spannend und es wird auch nicht langweilig, im Laufe des Jahres neue Bands zu entdecken, obwohl das natürlich auch lange Tage im Büro bedeutet”, so Rikke Øxner, Musical Director des Roskilde Festivals, das heute sein finales Line-up angekündigt hat.

Knapp 170 Bands werden vom 29. Juni bis zum 7. Juli eine Woche lang die Festivalbesucher auf dem Gelände nahe des dänischen Örtchens Roskilde bespaßen. Genregrenzen sind für die Veranstalter des Roskilde schon länger hinfällig: “Für uns ist es essentiell, den Fokus nicht nur auf eine bestimmte Musikrichtung zu legen, sondern auch anderen Kulturen und Genres eine Bühne zu bieten. Eindimensionalität wollen wir definitiv vermeiden.” Deshalb ist es auch nicht ungewöhnlich, dass neben HipHop-Künstlern wie Joey Bada$$ oder Action Bronson, Elektro-Acts wie Kraftwerk, Baauer und Simian Mobile Disco oder Folk-Künstlern wie The Lumineers oder Schultz & Forever genau so Bands wie Queens Of The Stone Age, Turbonegro, Kvelertak, Hatebreed, Pissed Jeans, Fidlar, Chelsea Light Moving oder Black Rebel Motorcycle Club auf der Bühne stehen.

Aber nicht nur bekannten internationalen Nahmen möchte man auf dem Roskilde eine Bühne bieten, auch die Kultivierung der skandinavischen Musikszene liegt den Machern des Traditionsfestivals am Herzen. Dazu Øxner: “Für viele der lokalen Bands ist es ein wahrgewordener Traum, auf dem Roskilde zu spielen. Normalerweise spielen diese Gruppen vor maximal 300 Leuten, die kleinste Bühne auf dem Roskilde fasst aber schon 1000 Leute. Zusätzlich bietet das Roskilde eine großartige Möglichkeit für dort auftretende Bands, die Aufmerksamkeit von Labels und neuen Fans auf sich zu ziehen, die einen dann auf das nächste musikalische Level bringen können.”

Einen kleinen Vorgeschmack auf das Festival kann man sich derzeit mit dem Roskilde Road Trip verschaffen, der seit dem 15. April in Hamburg gastiert und das Gelände der MS Dockville noch bis zum 20. April ganz in das Zeichen von Kunst und Musik stellt.

Weitere Infos sowie das komplette Line-up gibt es auf der Homepage des Festivals.

Iron Chic – Neues Label

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Auf Bridge Nine Records befinden sich Iron Chic zwischen Boysetsfire, Defeater, Lemuria und Polar Bear Club nicht in der schlechtesten Gesellschaft. 2008 von ehemaligen Latterman– und Small Arms Dealer-Mitgliedern gegründet, veröffentlichte die Band aus Huntington Station, NY ihren hymnischen Punkrock bisher ausschließlich auf dem kleinen Indie-Label Dead Broke Rekerds.

Als erste Veröffentlichung erscheint auf der neuen Labelheimat Bridge Nine im Mai die aktuelle EP “Spooky Action”, zur Zeit via Bandcamp erhältlich. Neben den bekannten Songs ist auf dem Vinyl-Release außerdem das Ramones-Cover “Bonzo Goes To Bitburg” zu finden. Das Label verspricht zudem bald Informationen zu einem ganzen Album folgen zu lassen.

In Europa übernehmen Yo Yo Records und Drunken Sailor Records die Veröffentlichung der EP, die pünktlich zur Iron Chic-Tour Ende April erhältlich sein wird.

Iron Chic – “Spooky Action”

Live: Iron Chic

25.04. Berlin – About Blank
26.04. Leipzig – Bermudadreieck Plagwitz
27.04. Stuttgart – Pirate Satellite
28.04. Meerhout – Groezrock Festival
03.05. Köln – Privat
04.05. Münster – Café Lorenz Süd
05.05. Hamburg – Rote Flora

The Knife – Meditativ

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The Knife machen keine Musik, sondern Kunst, das sollte inzwischen jedem klar sein. Ihr neues Video zu “A Cherry On Top” aus dem aktuellen Album “Shaking The Habitual” zeigt über beinahe neun Minuten zwei Punkte, die auf einem Gitternetz vor grellrosa Hintergrund hin und her drehen. Die beiden Schweden wollen, wie der Albumtitel schon verrät, die Zuhörer dazu bewegen, alte Gewohnheiten abzuschütteln und sich Neuem zu öffnen. Was gängige Videostandards betrifft, darf man ihnen sicherlich zugestehen, dass das gelingt.

The Knife – “A Cherry On Top”

Newsflash

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+++ Mit “Purple Yellow Red And Blue” präsentieren Portugal. The Man nach dem Titeltrack nun den nächsten Song aus ihrem neuen Album “Evil Friends”, das am 31. Mai erscheint.

Portugal. The Man – “Purple Yellow Red And Blue”

+++ Für ihren Auftritt bei Conan haben sich Fall Out Boy etwas besonderes überlegt: In einer Reminiszenz an Spinal Tap ist Bassist Pete Wentz in einem Kokon gefangen. Bis er sich befreien kann, wird er von Harry Shearer vertreten, der im Film selbst in einer solchen Situation war. Sehen könnt ihr das Ganze hier.

+++ Death To False Hope streamen ihren Labelsampler, der unter anderem Beiträge von American Steel, Mixtapes und Banquets enthält. Hier könnt ihr euch alle 33 Songs anhören.

+++ In einem äußerst unterhaltsamen Video teasert Iggy Pop das neue Album “Ready To Die” seiner Stooges an. Alles zu seinen Problemen mit dem alten Label seht ihr bei uns.

Iggy Pop – “Record Label Problems”

+++ Samstag ist Record Store Day, MGMT veröffentlichen an dem Tag einen bisher unbekannten Songs namens “Alien Days” – als “Cassingle”, das heißt: “Alien Days” wird nur auf Kassette erhältlich sein.

MGMT – “Alien Days” Record Store Day Cassingle

+++ Steve Jocz, Gründungsmitglied und Schlagzeuger von Sum 41 hat die Band nach 17 erfolgreichen Jahren verlassen: “Es tut mir leid, euch mitteilen zu müssen, dass ich entschieden habe, Sum 41 zu verlassen. Das Touren mit der Band war eine großartige Erfahrung, die uns sehr weit weg brachte von unserem alten Proberaum im Keller der Eltern. Ich möchte allen danken, die die letzten 17 Jahre möglich gemacht haben”, so Jocz.

+++ Das Rebellieren gegen die Eltern findet angeblich in jeder Familie statt – doch scheinbar nicht so sehr in dieser: Der Sohn vom Green-Day-Frontmann Billie Joe Armstrong, Joey Armstrong, geht nun mit eigener Band an den Start. Rise Records verkündet, dass Armstrongs Band Emily’s Army der Neuzugang auf dem Label ist. Das kommende Album “Lost At Seventeen” erscheint im Juni und wurde (natürlich) vom Papa produziert.

+++ Die Sludge-Metaller Black Cobra gehen ab Mai auf Europatour, einen Monat später gucken sie auch bei uns vorbei – doch nicht nur zu zweit: Mehr tiefe Gitarren gibt es von den Bands, die die Kalifornier mit im Gepäck haben: Die kanadischen Bison BC und Arabrot aus Norwegen. Das Sludge’N’Doom-Paket könnt ihr an folgenden Terminen sehen und hören.

Live: Black Cobra/Bison B.C./Arabrot

07.06. Haarlem – Patronaat
08.06. Brüssel – Magasin 4
09.06. Berlin – Festsaal Kreuzberg
10.06. Osnabrück – Bastard Club
11.06. Dresden – Chemiefabrik
12.06. Stuttgart – Juha West
13.06. Genf – L’Usine
14.06. Martigny – Les caves du Manoir
17.06. Wien – Arena
18.06. München – Feierwerk
19.06. Wiesbaden – Schlachthof
20.06. Arlon – L’Entrepôt

+++ Die Ska-Punks Less Than Jake werden im Mai ins Studio gehen, um den Nachfolger zu “GNV FLA” aufzunehmen. Erscheinen wird es erstmal seit <"Borders & Boundaries" wieder über Fat Wreck Chords. Die Band hatte das Label damals in Richtung Sire Records verlassen.

+++ In einer Reihe von Tweets arbeitet sich Gerard Way durch den Backkatalog seiner ehemaligen Band My Chemical Romance. Bisher äußerte er sich zu “Three Cheers For Sweet Revenge” und “The Black Parade”, will aber auch noch “Danger Days: The True Lifes Of The Fabulous Killjoys ” und das Debüt “I Brought You My Bullets, You Brought Me Your Love” in Angriff nehmen. Die bisherigen Tweets könnt ihe gebündelt hier lesen.

+++ Für das amerikanische Alternative Press Magazine haben die Pop-Punks Broadway Calls eine exklusive Akustikshow gespielt. Hier könnt ihr euch “Lucky Lighter” von ihrem aktuellen Album “Comfort/Distraction” ansehen.

Broadway Calls – “Lucky Lighter” (Akustik)

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