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Draußen! – Die Alben der Woche

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The Computers – “Love Triangles Hate Squares”

Auf der zweiten Computers-Platte “Love Triangles Hate Squares” werfen die Briten auch weiterhin Punkrock, Soul und Rock’n’Roll in einen großen Topf. Die Lücke zwischen Rocket From The Crypt und den Hives füllt die Band mit einer Menge Schweiß, Spucke und perfekt sitzenden Frisuren.

The Computers – “Disco Sucks”

Phoenix – “Bankrupt!”

“Bankrupt!” ist das fünfte Studioalbum der Franzosen Phoenix. Weiterhin bewegt sich die Band galant durch ihren Patchwork-Pop und schreckt auch nicht vor Dark-Wave und Vangelis-Momenten zurück.

Phoenix – “Entertainment”

Adam Rubenstein – “Excavator”

Der Chamberlain-Gitarrist Adam Rubenstein wirft auf seiner zweiten Soloplatte Excavator neue und bis zu zehn Jahre alte Songs zusammen. Zwischen Emo, Singer/Songwriter und Dream-Pop und Fuzz gelingt ihm ein beeindruckender Spagat. Fans der Weakerthans sollten ein Ohr riskieren.

Adam Rubenstein – “Sunday Season”

Unsere aktuelle Platte der Woche “Pelagial” von The Ocean sowie alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen findet ihr hier in der Übersicht.

Newsflash

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+++ David Bowie hatte zur Veröffentlichung von “The Next Day” keine Interviews gegeben. Der Journalist Rick Moody bat ihn daher um ein paar Worte zur Entstehung der Platte. Bowie tat, worum er gebeten wurde, und ließ Moody eine Liste mit 42 Wörtern zu “The Next Day” zukommen, darunter “Sukkubus”, “Identität”, “Übertragung” und ganz wichtig: “Osmose”. Die gesamte Liste und Moodys Gedanken dazu findet ihr hier.

+++ Vor ihrem Konzert in Berlin hatten Samiam noch Zeit für einen Abstecher ins Ramones-Museum, um dort eine kleine Akustik-Session zu spielen. Auf YouTube könnt ihr nun einen Mitschnitt von “Full On” sehen.

Samiam – “Full On” (Akustik)

+++ Nachdem Boards Of Canada zum Record Store Day eine mysteriöse Twelche-Inch mit nur einem 40-sekündigen Snippet veröffentlicht haben, geht die Geheimniskrämerei jetzt weiter. Fans haben mithilfe von versteckten Songschnipseln, Text-Editoren und Zahlenreihen den möglichen Albumtitel “Cosecha” aufgedeckt. Wie genau sie das geschafft haben, könnt ihr hier nachlesen.

+++ Besonderes Engagement zeigen Arcade Fire: Das “Dragon Flowers” in Montreal fiel einem Brand zum Opfer und somit war auch das Zuhause der Floristin Tamey Lau zerstört. Nun rief die Band zu Spenden auf und verlinkte eine GoFund-Seite, auf der man Lau Geld zukommen lassen kann. “Tamey hat unser Zuhause über Jahre hinweg mit Blumen versorgt und ist eine vielgeliebte Person in unserer Gegend. Lasst uns ihr helfen!”, so die Band über Twitter.

+++ Die Hardcore-Legende Ian MacKaye wurde dazu eingeladen, einen Vortrag in der Library Of Congress zu halten. Referieren wird der Ex-Minor-Threat-Frontmann über “persönliche digitale Archivierung und den Bedarf, die Erschaffer und Nutzer über Wege zu informieren, unser digitales Kulturerbe zu verwalten.”

+++ Das All Tomorrow’s Parties Weekender ist ein Festival, welches an einem Ferienort stattfindet und nicht unbedingt Zelten bedeutet. Beim diesjährigen ATP Weekender gibt es eine große Besonderheit: Die Proto-Punks Television werden ihr Meilenstein-Album “Marquee Moon” in Gänze live spielen.

+++ Vor acht Tagen berichteten wir über Steve Jocz‘ Ausstieg bei Sum 41. Jetzt meldet sich Sänger Deryck Whibley zu Wort: “Ich denke, wir waren alle ziemlich müde und ausgebrannt nach dieser Tour. Zumindest weiß ich, dass es bei mir so war und immernoch so ist. Touren kann nach einer Weile hart sein. Ich respektiere ihn und seine Entscheidung. Er ist der beste Schlagzeuger, mit dem ich jemals zusammen gespielt habe. Aber ich war nicht überrascht. Ihr müsst ihn nach Einzelheiten fragen. Ich werde mich nicht zu Gunsten von irgendwem äußern. Alles, was ich sagen kann, ist: Nichts im Leben bleibt für immer. Auch wenn es schade ist. Dinge ändern sich, Leute wachsen. Andere Verantwortungen und Ziele werden ein Faktor, der für deine Entscheidungen ausschlaggebend ist. Am Ende des Tages musst du das tun, was für dich und dein Herz am besten ist.”

+++ Wenn man jemanden zu einer Benefizgala einladen möchte, macht man dies in der Regel mit einem förmlichen Brief. Sam Zelitch schreibt dagegen einfach mal 59 Songs über den Komiker Patton Oswalt, um ihn für einen Auftritt bei der chicagoer Promic-Con, einer Benefizveranstaltung zugunsten des wohltätigen Vereins 826CHI zu gewinnen. Leider hat die an sich einfallsreiche Idee keine Früchte getragen.

Die Songs sind jedoch alle auf dem Soundcloud-Profil von Zelitch zu hören

Sam Zelitch – “Dancing King”

+++ In einem Interview mit staugustine.com hat sich Billy Corgan von den Smashing Pumpkins über mangelnde Innovation in der heutigen Rockmusik beschwert. “Vielleicht ist das mein größter Kritikpunkt an moderner Musik: es ist jedes Jahr das gleiche. Wenn ich in ein Café gehe, kann ich dir nicht sagen, ob die Musik die läuft schon Jahre alt ist oder gerade erst rausgekommen ist, da Bono anscheinend 10.000 Kinder bekommen hat, die im Chorus alle “Wo, Wo, Wo” singen.”, so Corgan. Auch der Zustand der Plattenindustrie gebe ihm Rätsel auf, denn “die Definition von Erfolg ist 2013 komplett anders als sie es noch Mitte der 1980er Jahre war.”

+++ Allein schon durch die Sex Pistols und ihre Managerin Vivienne Westwood scheitn eine Verbindung zwischen Punk und Mode zu bestehen. Unter dem Motto “Punk: Chaos To Couture” zeigt das Metropolitan Museum Of Art ab dem 9. Mai daher vom Punk inspirierte Kleidung. Dabei handelt es sich aber nicht um Originalklamotten von beispielsweise Johnny Rotten, sondern um von Designern bearbeitete Stücke. Das ein solches Ausstellungskonzept nicht jedem gefällt, ist verständlich: “Was hat es mit Punk zu tun, diese Haute Couture-Designer zu engagieren? Damit reiche Leute sich unter das einfache Volk mischen können? Kommt schon, das kann doch nicht sein,” so Legs McNeil, Gründer des Magazins “Punk”.

+++ Mit “Pretentious Record Store Guide” plant Carlos Gabriel Ruiz eine Comic-Hommage an die Typen, die in High Fidelity-Manier den ganzen Tag im Plattenladen verbringen und andere Leute über deren Unwissenheit aufklären. Auf der Kickstarter-Seite des Projekts findet ihr weitere Infos.

No Sleep Records – Geschenke zum Frühlingsanfang

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No Sleep Records feiern das Frühlingserwachen mit Geschenken für Alle. Gegen eine Registrierung könnt ihr euch den Frühlings-Sampler auf der Homepage des Labels gratis herunterladen. Die Indierockerin Allison Weiss stellt dafür “Making It Up”, den Opener ihres aktuellen Albums “Say What You Mean” zur Verfügung. Braid und Balance And Composure steuern jeweils einen Song aus ihrer gemeinsamen Split-Seven-Inch bei. Grey Gordon, Songwriter mit Hardcore-Background und neuestes Signing von No Sleep, ist mit “500 Miles” zu hören. Von Touché Amoré ist mit “Whale Belly” ein Song vertreten, den manch einer vielleicht schon von der Split mit The Casket Lottery kennt. Letztere sind auch zu hören und zwar mit “In The Branches” von ihrem Album “Real Fear”.

Wenn das noch nicht genügend Gründe sind, sofort zuzuschlagen, haben wir hier noch die komplette Tracklist für euch:

No Sleep Records – “No Sleep x Spring 13”

No Sleep Records -

01. Adventures – “Reach Out To You”
02. Allison Weiss – “Making It Up”
03. Balance and Composure – “Say”
04. Braid – “Lux”
05. Broadway Calls – “Zombie World”
06. The Casket Lottery – “In the Branches”
07. Departures – “21”
08. Drug Church – “Mohawk”
09. Early Graves – “Red Horse”
10. Grey Gordon – “500 Miles”
11. Hundredth – “Free Mind / Open Spirit”
12. In Between – “Second Person”
13. Into It. Over It. – “P R O P E R”
14. La Dispute – “King Park”
15. Long Lost – “You Can Always Come Home”
16. Lowtalker – “Like Minnows”
17. Major League – “Homewrecker”
18. Mixtapes – “Elevator Days”
19. No Trigger – “Dried Piss”
20. Touché Amoré – “Whale Belly”
21. TRC – “#TEAMUK”
22. Xerxes – “Funeral Home”

Rock’n’Heim – Neue Bands bestätigt

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Festivalpremieren sind selten von internationalen Top-Acts geprägt. Aber das Rock’n’Heim ist auch nicht irgendein Festival, sondern soll zusammen mit seinen Brüdern im Geister Rock im Park und Rock am Ring die deutschlandweite, flächendeckende Abdeckung mit Qualitätsfestivals weiter vorantreiben.

In Sachen Line-up ist das durchaus schon gelungen. Denn neben den bereits bekannten Bands wie Nine Inch Nails oder Tenacious D werden nun unter anderem Brand New, Franz Ferdinand, Kraftklub und Kvelertak die Bühnen am Hockenheimring bespielen.

Weitere Infos gibt es auf der Festival-Homepage.

Cannoneer – EP-Stream

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Als Vorband von Touché Amoré, La Dispute und Pianos Become The Teeth sind die Fröndenberger Cannoneer inzwischen keine Unbekannten mehr. Nach “A Blackening Mind, An Empty Heart” aus dem Jahr 2011 veröffentlicht die Band nun ihre zweite EP “Abandon Hope”. Erscheinen wird sie auf Twelve-Inch-Vinyl (Chapter 13/Blackheart Inc./Anchored Records) und Tape (Stateless Society).

Bevor “Abandon Hope” am 31. Mai veröffentlicht wird, könnt ihr die EP exklusiv bei VISIONS hören. Vorbestellen könnt ihr sie hier.

Cannoneer – “Abandon Hope”

Rock am Ring & Rock im Park – Wer, wann, wo

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Wer vorhat, möglichst viele Bands auf einem Festival zu sehen, kommt nicht nur in Zeitnot, sondern darf sich oft schon im Vorfeld mit dem Planen der schnellsten Laufrouten und der Entscheidung, welche Band man wie lange sehen will, beschäftigen. Damit das Ganze ein bisschen leichter fällt, hat das Zwillingsfestival aus Rock am Ring und Rock im Park jetzt seinen Spielplan veröffentlicht.

Auch neue Bandbestätigungen gibt es zu vermelden. Mit der Verpflichtung von Bastille, Disco Ensemble, Egyptian Hip Hop, Filius Nox (Ring-exklusiv), Igualdad (Park-exklusiv), Kate Nash, Love And Death, Newsted, Philipp Phillips, Stereophonics, The Chevin, The Royal Concept, The Strypes und Vierkanttretlager dürften Fans fast aller Genres alternativer Musik zufrieden sein. Ärgerlich: Ellie Goulding und Pure Love mussten ihre Auftritte leider wieder absagen.

Mehr Infos zum Doppelfestival gibt es auf den offiziellen Homepages.

The National – Fast komplett

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Mit “Sea Of Love” und “I Need My Girl” feierten bei Jimmy Fallon wieder einmal zwei Songs von “Trouble Will Find Me” ihre Live-Premiere. Damit sind bis auf “This Is The Last Time”, “Slipped”, “Pink Rabbits”, “Hard To Find” und “Don’t Swallow The Cap”, das bisher in Deutschland nicht zu hören ist, alle Songs aus dem am 17. Mai erscheinenden Album von The National bekannt.

The National – “Sea Of Love”

The National – “I Need My Girl”

The National – “Trouble Will Find Me”

The National -

01. “I Should Live In Salt”
02. “Demons”
03. “Don’t Swallow The Cap
04. “Fireproof”
05. “Sea of Love”
06. “Heavenfaced”
07. “This is the Last Time”
08. “Graceless”
09. “Slipped”
10. “I Need My Girl”
11. “Humiliation”
12. “Pink Rabbits”
13. “Hard to Find”

Newsflash

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+++ Wer Danko Jones live in Köln sehen und persönlich treffen will, der sollte mal hier vorbeischauen. Ihr habt nur noch bis Dienstag Zeit, um bei unserem Gewinnspiel in Kooperation mit Spotify teilzunehmen, also los! Zur Motivation haben wir euch ein paar Hits der Kanadier zusammengestellt.

+++ Im letzten Jahr gab Frontmann Ellery Roberts die Auflösung seiner nur kurz aktiv gewesenen Band Wu Lyf bekannt. Erst jetzt äußerte sich der Schlagzeuger Joe Manning zum überraschenden Ende: “Wir wussten alle, dass es nicht funktioniert. Keiner von uns wusste von Roberts Statement, bis wir es selber im Interlet lasen. Da ist in meinen Augen nichts kryptisches in der Nachricht. Es ist sehr persönlich und ich weiß nicht, warum er es so machen musste” Die zwei anderen ehemaligen Wu-Lyf-Mitglieder, Bassist Tom McClung und Gitarrist Evans Kati, haben derweil eine neue Band gegründet: Los Porcos. Ihre Musikrichtung bezeichnen sie als “Yacht-Rock” – wer im Besitz eines Luxusschiffes ist, kann die Kombination mit den ersten zwei Songs jetzt testen.

Los Porcos – “Do You Wanna Live?”

Los Porcos – “Jesus Luvs U Baby”

+++ Die großartige “Gorburger Show” ist mittlerweile bei Episode 16 angekommen. In der aktuellen Folge der etwas anderen Talkshow sind Bleached zu Gast, die so investigative Fragen wie “Warum sind Vorleger so teuer?” beantworten dürfen.

The Gorburger Show – Bleached [Episode 16]

+++ Dass Thom Yorke und Nigel Godrich ein gutes DJ-Duo abgeben, haben sie mit ihrer kleinen Tour bereits bewiesen. Nun hat der englische Electronic-KŸünstler Four Tet Atoms For Peace für einen Remix seines Songs “Pyramid” verpflichtet.

Four Tet – “Pyramid” (Atoms For Peace Remix)

+++ Lyric-Videos scheinen nicht aus der Mode zu kommen: Nach
Boysetsfire präsentieren nun Filter den Song “What Do You Say” aus ihrem am 31. Mai erscheinenden Album “The Sun Comes Out At Night” in einer Wort-Bild-Kombination.

Filter – “What Do You Say”

+++ Ende Mai kommt die Garagerock-Band Young Rival auf eine kurze Europatour. Mit im Gepäck: ihre Platte “Stay Young” mit der Single “Two Reasons”. Tickets gibt es bei Eventim.

Live: Young Rival

27.05. Wien – Rhiz
28.05. Innsbruck – PMK
29.05. Berlin – Crystal
30.05. Hamburg – Molotow
31.05. Osnabrück – Kleine Freiheit
01.06. Mannheim – Maifeld Derby
19.07. Cuxhaven – Deichbrand Festival

Young Rival – “Two Reasons”

+++ Skeletonwitch haben die Aufnahmen zu ihrem nuene Album im Kasten. Die Platte, die im God City Studio von Kurt Ballou aufgenommen wurde, soll im Herbst diesen Jahres erscheinen.

+++ Bevor Am 31. Mai das zweite City Light Thief-Album “Vacilando” auf Midsummer Records erscheint, könnt ihr euch jetzt einen Albumteaser ansehen. Mit “Bones” und “Helicopter Youth” gibt es darin bereits zwei neue Songs zu hören.

City Light Thief – Albumteaser

+++ Die Nachrichtensendung “POPPYN” – kurz für “Presenting Our Perspective On Philly Youth News” – veröffentlicht Nachrichten von Jugendlichen für Jugendliche. In ihrer letzten Ausgabe präsentierte das Magazin jetzt einen Beitrag über die Non-Profit-Organisation “Girls Rock Philly”. Ziel der Organisation: junge Mädchen und Frauen durch Musik und musikalische Bildung und Aktivitäten zu mehr Selbstwertgefühl, Führungsqualitäten, kreativem und kritischem Denken und Zusammenarbeit zu führen.

POPPYN – “Girls Rock Philly”

+++ Die D.C.-Hardcoreband Girls Against Boys haben einen neuen Song veröffentlicht. “It’s A Diamond Life” ist das erste Lebenszeichen der Band seit ihrem 2002er Album “You Can’t Fight What You Can’t See”. Hier könnt ihr den Song hören.

Videopremiere – The Rock’n’Roll Manifesto

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Thomas Schlagkamp, den alle Tom nennen, ist spezialisiert auf Kurzfilme und Musikvideos. Es liegt vielleicht daran, weil er selber schon immer leidenschaftlicher Musikfan gewesen ist, der jetzt, mit seinen 37 Jahren, immer noch häufig auf Konzerte geht, um sich im Pit rumschubsen zu lassen. Er versteht es eben, was “Musik aus Leidenschaft” bedeutet. Und weil er den Claim als langjähriger VISIONS-Leser kennt, kam ihm eine Idee.

Angestachelt von der fulminanten Wutrede zur allgemeinen Wertschätzung von Musik, die sich Sven Regener von der Leber motzte, zerbrach er sich den Kopf darüber wie man es anstellen könne, das bekannte Dilemma in Bilder zu fassen. Wie könnte man in ungefähr zwei Minuten zeigen, was es bedeutet, in einer Band zu sein? Oder einfach nur ein Fan zu sein? Wie kann man zeigen, wieviel Mühe, Anstrengung, Ausbeute und Schlafmangel in Songs steckt? “Ich wollte zeigen, dass Musik nicht nur eine wertlose MP3-Datei auf dem Computer ist, sondern etwas sehr Wertvolles, für das die Menschen, die sie erschaffen haben, hart arbeiten müssen”, so Tom.

Irgendwann stand die Idee, der Entschluss, einen Film zu machen. Tom hatte das “Rock’n’Roll Manifest” entwickelt. Er brauchte eine sonore Off-Stimme, die dem Text von AC/DCs “It’s A Long Way To The Top If You Wanna Rock’n’Roll” vorträgt. Darunter: schwarz/weiße oder monochrome Bilder, prächtige Zeitlupen und in jeder wertvollen Sekunde Szenen, die hängen bleiben und Botschaften vermitteln. Die größte Herausforderung war dabei die Finanzierung, aber durch allerhand ehrenamtliche Mitarbeit und einiger Budgets bereitstellender Partner, hat Tom das Ding gewuppt. Auch VISIONS hat ihm dabei mit Rat und Tat zur Seite gestanden.

Aber jetzt wollen wir euch nicht länger auf die Folter spannen. Hier ist Toms Einleitung und der dazugehörige Film. Viel Spaß…

“Music is not just a free data file on your computer. Music is something that was created. With blood, sweat and tears.
An ode to Rock’n’Roll, narrated by Phil Anselmo (Pantera, Down)
supported by VISIONS”

“The Rock’n’Roll Manifesto”

(by Bon Scott & George Young, 1975)

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