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Newsflash (Faith No More, Blur, Marilyn Manson u.a.)

Newsflash (Faith No More, Blur, Marilyn Manson u.a.)

+++ Faith No More-Keyboarder Roddy Bottum hat „Sasquatsch: The Opera“ genauer erläutert. Wie bereits gestern bekannt wurde, arbeitete Bottum an einer Oper über Sasquatsch, das kanadische Pendant zu Bigfoot. Jetzt hat der Keyboarder den Inhalt der Oper, die am 1. und 2. April auf dem Opera’s Story Binge Festival uraufgeführt wird, konkretisiert. Laut Bottum geht es um ein höfliches, missverstandenes Monster – vergleichbar mit Frankenstein, dem Elefantenmenschen John Merrick oder King Kong – das sich in eine unerlaubte und tragische Liebesgeschichte verstrickt. Instrumentiert werden soll die Oper mit Pauken, Trompeten und Synthesizern. Wie Bottum dieses Großprojekt parallel zu den Arbeiten an der Faith-No-More-Comeback-Platte „Sol Invictus“, die hierzulande am 15. Mai erscheinen soll, bewältigte, bleibt sein Geheimnis. Auch nach der Veröffentlichung des Albums dürfte er nicht mehr freie Zeit zur Verfügung haben, denn kurz danach sind Faith No More unter anderem in Deutschland auf Tour. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim.

Live: Faith No More

29.05. Nürburg – Der Ring – Grüne Hölle Rock
31.05. München – Rockavaria
04.06. Wien – Rock In Vienna
06.06. Berlin – Zitadelle
23.06. Hamburg – Alsterdorfer Sporthalle

+++ Volbeat haben ein 360-Grad-Live-Video zum Song „Dead But Rising“ veröffentlicht. Im Video feuert die dänische Hardrock-Metal-Band im wahrsten Sinne des Wortes mit Riffs um sich. Der Clip selbst funktioniert allerdings nur mit dem Google-Chrome-Browser als tatsächliches 360-Grad-Video.

Video: Volbeat – „Dead But Rising“ (360-Grad-Live-Video)

+++ Royal Thunder haben einen weiteren neuen Song gestreamt. Die Retro-Rocker stellen mit „Ear On The Fool“ bereits den vierten Song ihres kommenden Albums „Crooked Doors“ als Kostprobe ins Netz. Erst vergangene Woche
hatte die Band mit „Glow“ den dritten Song vorab veröffentlicht. „Crooked Doors“, die zweite Platte der Band, erscheint hierzulande am 3. April via Relapse.

Stream: Royal Thunder – „Ear On The Fool“

+++ Marilyn Manson hat Schauspieler Michael Kenneth Williams für ein Musikvideo gewonnen. Williams, der vor allem durch die HBO-Serien „Boardwalk Empire“ und „The Wire“ bekannt ist, spielt im Video zu Mansons Song „The Mephistopheles Of Los Angeles“ mit, wie ein Instagram-Foto belegt. Der Song ist ebenfalls auf der im Januar diesen Jahres erschienenen Platte „The Pale Emperor“ zu finden.

Instagram-Post: Manson und Williams arbeiten zusammen an „The Mephistopheles Of Los Angeles“-Video

Unbelievable

Ein von Marilyn Manson (@marilynmanson) gepostetes Foto am

+++ All Time Low haben mit „Runaways“ einen weiteren neuen Song veröffentlicht. Nach „Something’s Gotta Give“ und „Kids In The Dark“ ist der bereits die dritte Singleauskopplung aus „Future Hearts“. Im Gegensatz zu den letzten Singleauskopplungen ist „Runaways“ weniger nachdenklich und vor allem poppiger. Das sechste Studioalbum der Pop-Punk-Band aus Baltimore erscheint in Deutschland am 10. April via Hopeless Records.

Stream: All Time Low – „Runaways“

Check out this awesome Album Premiere from All Time Low!

+++ Gallows haben den zweiten Teil ihrer „Desolation Sounds“-Dokumentation veröffentlicht. In der Doku spricht die Hardcore-Band über die Arbeiten am neuen Album sowie über ihre Rückkehr auf die Bühne nach der zehnmonatigen Live-Pause. Am 17. April erscheint „Desolation Sounds“, aus dem man bereits die Songs „Leather Crown“ und „Bonfire Season“ hören konnte. Ende Mai kommen Gallows zu den Festivals Der Ring – Grüne Hölle Rock und Rockavaria, Tickets gibt es sowohl für das Festival in München als auch das Open Air am Nürburgring bei Eventim.

Video: Gallows – „Desolation Sounds“-Dokumentation

Live: Gallows

30.05. München – Rockavaria
31.05. Nürburg – Der Ring – Grüne Hölle Rock

+++ Sun And Sail Club haben Coverartwork und Titel ihres neuen Albums veröffentlicht. Die zweite Platte der Stoner-Band, bestehend aus Ex-Mitgliedern von Kyuss und den noch existenten Fu Manchu, trägt den Titel „The Great White Dope“. Das Album erscheint Ende April, einen genauen Veröffentlichungstag gibt es jedoch noch nicht.

Cover: Sun And Sail Club – „The Great White Dope“

Sun And Sail Club

+++ Florence + The Machine präsentieren ein neues Video zu „St. Jude“. In dem Clip läuft Florence Welch früh morgens trotz Regenwetter singend durch die Straßen. „St. Jude“ ist nach „What Kind Of Man“ bereits die zweite Albumauskopplung aus „How Big How Blue How Beautiful“. In Deutschland ist die Platte voraussichtlich ab dem 29. Mai bei Island Records erhältlich.

Video: Florence + The Machine – „St. Jude“

+++ Strung Out haben ihr aktuelles Album „Transmission.Alpha.Delta“ via Spotify im Stream bereitgestellt. Zuvor hatten die Cali-Punks bereits die beiden Songs „Spanish Days“ und „The Animal And The Machine“ veröffentlicht. Mit dem heute erschienen Album gehen Strung Out im Sommer auf Tour, Karten dafür gibt es bei Eventim.

Album-Stream: Strung Out – „Transmission.Alpha.Delta“

Live: Strung Out

19.06. Scheeßel – Hurricane Festival
20.06. Neuhausen ob Eck – Southside Festival
25.06. Wermelskirchen – AJZ Bahndamm
28.06. Schweinfurt – Stadtbahnhof
30.06. Berlin – Cassiopeia
02.07. Erfurt – Eburg
04.07. Düsseldorf – The Tube Club
12.07. Saarbrücken – Garage
15.07. Genf – Usine

+++ Blur haben am vergangenen Freitag bei einem exklusiven Konzert ihr gesamtes Album „The Magic Whip“ gespielt. Heute Abend um 21 Uhr wird auf dem Youtube-Kanal des Kopfhörer-Herstellers Beats ein Stream des Konzerts angeboten. Das aktuelle Album der Britpop-Rückkehrer erscheint am 24. April via Parlophone, mit „Lonesome Street“, „There Are Too Many Of Us“ und „Go Out“ gibt es bereits drei Songs daraus zu hören.

+++ Dry The River haben für den kommenden April eine Tour angekündigt. Im vergangenen August veröffentlichten die britischen Folk-Rocker ihr zweites Album „Alarms In The Heart“, vor Kurzem brachten sie in Kooperation mit einer Brauerei sogar ein eigenes, limitiertes Bier auf den Markt. Karten für die Tour gibt es bei Eventim.

Live: Dry The River

07.04. Berlin – Postbahnhof
08.04. Hamburg – Molotow
09.04. Köln – Luxor
15.04. München – Strom
17.04. Stuttgart – 1210
27.04. Frankfurt – Zoom

+++ Apropos Cover-Versionen: Die US-amerikanische Cover-Band Ruby Isle hat sich des gesamten Guns N‘ Roses-Debüts „Appetite For Destruction“ angenommen und es als Mischung aus Synth-Pop und Electronica neu interpretiert. Veröffentlicht hatte das Trio seine Version des Rock-Klassikers eigentlich bereits 2010, aufgrund rechtlicher Streitigkeiten wurde es jedoch vom Markt genommen und ist erst seit Kurzem wieder erhältlich. Dogmatische Anhänger der Band rund um Axl Rose sollten vielleicht einen Bogen um die Reinterpretation machen, alle anderen dürfen gerne bei Spotify in das gewöhnungsbedürftige, aber definitiv spannende Ergebnis reinhören.

Album-Stream: Ruby Isle – „Appetite For Destruction“