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Newsflash (The Afghan Whigs, Lucifer, Wear Your Wounds u.a.)

Newsflash (The Afghan Whigs, Lucifer, Wear Your Wounds u.a.)

+++ The Afghan Whigs haben ein Video zum Song „Demon In Profile“ veröffentlicht. Der Clip zeigt verschiedene Szenen, die Unschuld und Verdorbenheit in eindrucksvollen Bildern gegenüberstellen und miteinander verknüpfen. Im Fokus des Videos steht dabei Musiker Har Mar Superstar, der die Schattenseiten des Ruhms darstellt. Frontmann Greg Dulli beschrieb die Stimmung des Albums in einem Statement und erklärte: „Es ist ein gruseliges Album. Es geht um Erinnerungen und wie schnell das Leben und diese Erinnerungen ineinander fließen.“ Enthalten ist der Track auf dem kommenden Album „In Spades“, welches am 5. Mai via Sub Pop erscheint. Im Sommer kommt die Band außerdem für vier Konzerte nach Deutschland. Tickets sind via Eventim erhältlich.

Video: The Afghan Whigs – „Demon In Profile“

Cover & Tracklist: The Afghan Whigs – „In Spades“

In Spades Cover

01. „Birdland“
02. „Arabian Heights“
03. „Demon in Profile“
04. „Toy Automatic“
05. „Oriole“
06. „Copernicus“
07. „The Spell“
08. „Light as a Feather“
09. „I Got Lost“
10. „Into the Floor“

Live: The Afghan Whigs

07.06. Berlin – Kesselhaus
12.06. Hamburg – Gruenspan
13.06. Frankfurt/Main – Batschkapp
08.08. München – Backstage

+++ Ex-Hellacopters-Chef Nicke Andersson ist der Blues-Metal-Band Lucifer beigetreten. Die Berliner gaben auf Facebook bekannt, dass sie sich einvernehmlich von ihrem Gitarristen Gaz Jennings und Schlagzeuger Andy Prestidge getrennt hätten. Diesen Monat sollen in Schweden die Aufnahmen zum neuen Album „Lucifer II“ beginnen, bei dem Andersson und außerdem Gitarrist Robin Tiderbrink bereits mitarbeiten werden.

Facebook-Post: Lucifer verkünden neue Bandbesetzung

+++ Wear Your Wounds haben die neue B-Seite „Arthritic Heart“ und ihr Album-Cover veröffentlicht. Das Debüt des Doom-Metal Soloprojekts von Converge-Sänger Jacob Bannon erscheint am 7. April über Deathwish und trägt den Namen „WYW“. Dabei arbeiteten unter die Gitarristen Kurt Ballou von Converge, Mike McKenzie von The Red Chord und Ex-Hatebreed Mitglied Sean Martin mit sowie Schlagzeuger Chris Maggio von Sleigh Bells. Das Cover ist eine Zusammenarbeit des ebenfalls als bildender Künstler tätigen Bannon mit dem Fotografen Reid Haithcock. Sowohl Song als auch Cover erschienen in der aktuellen Ausgabe der US-amerikanischen Rock-Zeitschrift „New Noise Magazine“. Wear Your Wounds kommen im April auch in Deutschland auf Tour, Tickets gibt es über Eventim „Arthritic Heart“ kommt fast ohne Gesang aus, klingt schwer, dunkel und erzeugt mithilfe von lärmenden und schreienden E-Gitarrensounds, Piano und einem gnadenlosen, langsam treibendem Schlagzeug eine intensive Klanglandschaft. Ihr könnt euch den Song euch hier anhören:

Video: Wear Your Wounds – „Arthritic Heart“

Cover: Wear Your Wounds – „WYW“

Wear Your Wounds WYW Cover New Noise Magazine

Live: Wear Your Wounds

21.04.17 Pratteln – Z7 + Crippled Black Phoenix
23.04.17 Karlsruhe + Dude Fest
24.04.17 Zürich – Bogen F + Chelsea Wolfe
25.04.17 Nürnberg + Z-Bau
27.04.17 Germany – Berghain + Chelsea Wolfe
28.04.17 Hannover – Mephisto
29.04.17 Köln – MTC

+++ Ty Segall hat einen weiteren Song seiner kommenden EP „Sentimental Goblin“ veröffentlicht. Nachdem im Februar mit „Pan“ bereits der erste Song der
auf 1.000 Exemplare limitierten Seven-Inch erschienen war, stellte Segall nun auch die B-Seite „Black Magick“ via Stream ins Netz. Der neue Song gibt sich
noch ein wenig psychedelischer und poppiger als die A-Seite und stellt damit einen deutlichen Kontrast zum erst Ende Januar erschienenen selbstbetitelten Album dar, das deutlich schnelleren Garage Rock bot.

Stream: Ty Segall – „Black Magick“

+++ The Shins verlosen ihren ersten Tourvan. Anlässlich des Erscheinens ihrer neuen Platte „Heartworms“ am Freitag fordert die Band ihre Fans dazu auf, Coverversionen der neuen Songs anzufertigen. Das beste Werk wird von den Indierockern mit dem in die Jahre gekommenen Gefährt belohnt. Begleitend zum Wettbewerb hat die Band auch ein Video veröffentlicht, in dem Sänger James Mercer in Erinnerungen schwelgt und unter anderem berichtet, wie der Van anfangs von einem Haufen Kuhmist befreit werden musste.

Video: The Shins erzählen von ihrem alten Tourvan

+++ Die Emo-Rock-Band Sorority Noise hat den neuen Song „Disappeared“ veröffentlicht. Es ist nach der Leadsingle „No Halo“ die zweite Vorabsingle zu ihrem zweiten Album „You’re Not As _____ As You Think“, das am 17. März über Triple Crown erscheint. Im Mai kommen die US-Amerikaner auch in Deutschland auf Tour, Tickets gibt es bei Eventim. „Disappeared“ zeichnet sich durch einen eingängigen, hymnischen Pop-Rock in der ersten Hälfte aus und zum Ende hin einige interessante Haken im Songwriting schlägt.

Video: Sorority Noise – „Disappeared“

Live: Sorority Noise

22.5.17 Hamburg – Hafenklang
23.5.17 Cologne – Tsunami Club

+++ Between The Buried And Me haben einen Trailer der kommenden Live-DVD „Coma Ecliptic Live“ veröffentlicht. Die DVD zeigt das Konzert der Band vom 4. Oktober 2016 im Observatory North Park in San Diego, Kalifornien. In knapp 70 Minuten fasst der Konzertfilm dabei die musikalische Bandbreite von Between The Buried And Me von Progressive Metal über Metalcore bis hin zu Mathcore eindrucksvoll zusammen. Der Fokus liegt dabei ganz klar auf den progressiven Momenten und damit verbunden auf dem 2015 erschienenen Album „Coma Ecliptic“. Erscheinen wird die Aufnahme des Konzerts am 28. April.

Trailer: Between The Buried And Me – „Coma Ecliptic Live“

+++ Basement haben die Deluxe-Version ihres aktuellen Albums „Promise Everything“ kostenlos als Stream veröffentlicht. Die neue Edition der 2016 erschienenen
Platte enthält neben einem Cover von The Cardigans und zwei Akustikversionen auch den brandneuen Song „Clouds“. Bereits vergangenen Monat hatte die Band außerdem bekannt gegeben, dass sie den Titeltrack für den Re-Release neu aufgenommen habe. Die Neuauflage erscheint am 31. März.

Stream: Basement – „Promise Everything“ (Deluxe Edition)

+++ Chris Shiflett hat eine zweite Single inklusive Video veröffentlicht. Mit dem Titeltrack „West Coast Town“ hatte der Foo Fighters-Gitarrist bereits einen ersten Vorgeschmack auf seine kommende Soloplatte gegeben. Nun folgt der Clip zu „Sticks & Stones“. Dieser zeigt, wie Shiflett und seine Band den Track performen. Der Song selbst zeichnet sich dabei durch Countrysounds in entspanntem Mid-Tempo und mit Pedal-Steel-Guitar aus. „West Coast Town“ ist das dritte Solo-Album des Musikers und erscheint am 14. April via SideOneDummy.

Chris Shiflett – „Sticks & Stones“

+++ Metallica haben den neuen Song „Dream No More“ erstmals live gespielt und die Performance als Video veröffentlicht. Am vergangenen Sonntag spielte die Band den Track vom aktuellen Album „Hardwired…To Self-Destruct“ bei ihrem Konzert in Mexiko City. Zuletzt hatten James Hetfield und Co. ein Behind-the-scenes-Video zu „Spit Out The Bone“ präsentiert.

Video: Metallica – „Dream No More“ (Live)

+++ Die Spaß-Punker Me First And The Gimme Gimmes haben den neuen Song „City Of New Orleans“ veröffentlicht. Er gehört zum Best-of-Album „Rake It In: The Greatest Hits“, das am 7. April über Fat Werck erscheint und ihr euch unter der Meldung anhören könnt. Der Song ist ihre erste Veröffentlichung seit ihrem bislang letzten Album „Are We Not Men? We Are Diva!“ von 2014 und klingt mit seinen Country- und Blues-Anleihen durch und durch amerikanisch.

Stream: Me First And The Gimme Gimmes – „Rake It In: The Greatest Hits“

http://gimmegimmes.bandcamp.com/album/rake-it-in-the-greatestest-hits

+++ Spoon haben das erreicht, wovon wohl zahlreiche Bands träumen: Ein Taco wurde nach ihnen benannt. Die Zusammenarbeit der Band mit einer US-amerikanischen Foodtruck-Kette dient einem guten Zweck: Der Erlös soll Immigranten in Texas zu Gute kommen. Es ist tatsächlich nicht das erste Mal, dass die Band mit
der mexikanischen Spezialität liebäugelt: Bereits 2015 hatten sie in Kooperation mit einer anderen Kette einen Frühstücks-Taco herausgebracht. Überraschen sollte das aber eigentlich wenig – bei einem solchen Bandnamen war der Weg in die Essensindustrie wohl geradezu prädestiniert.