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Newsflash (Turbostaat, Desertfest Berlin, Royal Blood u.a.)

Newsflash (Turbostaat, Desertfest Berlin, Royal Blood u.a.)

+++ Turbostaat begleiten die Beatsteaks auf einigen kommenden Konzerten. Bei der Tour im April wird die norddeutsche Punkband bei den Shows in Bremen, Bielefeld, München, Frankfurt/Main, Leipzig und Hamburg im Vorprogramm der Berliner auftreten. Karten für die Shows sowie weitere Konzerte der Beatsteaks gibt es bei Eventim. Turbostaat haben zugleich ihr Profil- und Titelbild auf Facebook geändert. Diese zeigen nun einen langen Steg, der ins Wasser führt, sowie einen nebligen Wald. Ende Oktober hatte die Gruppe mit den Arbeiten an einem neuen Album begonnen. Das bislang letzte Album „Abalonia“ war im Januar 2016 erschienen.

Facebook-Post: Turbostaat supporten die Beatsteaks

Facebook-Posts: Turbostaat ändern ihre Profilbilder

Live: Beatsteaks + Turbostaat

07.04. Bremen – Pier 2 | ausverkauft
08.04. Bielefeld – Ringlokschuppen | ausverkauft
10.04. München – Zenith
11.04. Frankfurt/Main – Jahrhunderthalle
13.04. Leipzig – Arena Leipzig
16.04. Hamburg – Alsterdorfer Sporthalle

Live: Beatsteaks

14.04. Dortmund – Westfalenhallen
06.06. Wien – Arena
09.06. Berlin – Waldbühne | ausverkauft
25.08. Berlin – Kindl-Bühne Wuhlheide

+++ Das Desertfest Berlin hat zwei neue Bands bestätigt. Die schwedischen Hardrocker Horisont und ihre Landsmänner wie Genre-Kollegen Dead Lord erweitern das bisherige Line-up. Erst kürzlich hatten die Veranstalter fünf weitere Künstler, darunter die Bluesrocker Radio Moscow und die Okkultrock-Band Lucifer bestätigt. Als Headliner stehen bereits Monster Magnet, Graveyard und High On Fire fest. Das von VISIONS präsentierte Desertfest findet vom 4. bis zum 6. Mai in der Arena Berlin statt. Weitere Informationen, das vollständige Line-up sowie Tickets findet ihr auf der Internetseite des Festivals.

Facebook-Post: Desertfest Berlin kündigt Dead Lord + Horisont an

VISIONS empfiehlt:
Desertfest Berlin

04.-06.05. Berlin – Arena

+++ Royal Blood haben ein Video zum Song „Look Like You Know“ veröffentlicht. Dieses zeigt Bilder aus dem Touralltag des Bluesrock-Duos, sowohl von der Bühne als auch aus dem Backstage-Bereich. Der Track stammt vom aktuellen Album „How Did We Get So Dark?“, das im Juni erschienen war und stellt nach „Lights Out“, „Hook, Line & Sinker“, „I Only Lie When I Love You“ und dem Titeltrack die bereits fünfte Auskopplung der Platte dar.

Video: Royal Blood – „Look Like You Know“

+++ Die Festivalplaner-Redaktion sucht ab sofort Verstärkung! Für die kommende Produktion des Festivalplaners 2018 werden ab sofort Praktikant_innen jeweils in den Bereichen Marketing und Redaktion gesucht. Wenn ihr Festivalfans seid und euch für Musikjournalismus sowie Planung, Erarbeitung und Drucklegung eines Printmagazins interessiert, habt ihr hier die beste Gelegenheit praktisch ins Tagesgeschäft einzusteigen. Weitere Infos zu den beiden Stellen erhaltet ihr in der Ausschreibung auf festivalplaner.de.

+++ Satanic Surfers streamen einen neuen Song. „The Usurper“ dient als erster Vorbote für ihr kommendes Album „Back From Hell“ und bietet ihren gewohnten Skatepunk-Sound: schnelle Riffs, wirbelndes Schlagzeugspiel und zahlreiche Gang-Shouts. Morgen erscheint der Track zusammen mit der B-Seite „Skate, Don’t Care“ als Seven-Inch. Erst kürzlich hatten die Schweden ihre siebte Platte angekündigt, die am 13. April via Regain auf den Markt kommen wird. Bereits im September hatten Satanic Surfers bekannt gegeben an einem neuen Album zu arbeiten.

Stream: Satanic Surfers – „The Usurper“

+++ Das Label Funk Turry Funk hat einen Sampler angekündigt. Anlass für „Tales From The SBÄM Fest“ ist die diesjährige Ausgabe der dreitägigen Veranstaltung im österreichischen Wels. Bei dem bereits ausverkauften Event am ersten Maiwochenende werden unter anderem die Donots, Propagandhi und Templeton Pek auftreten. Alle 21 Acts des Festivals werden mit einem Song auf dem limitierten Sampler vertreten sein, dessen Einnahmen an den Tierschutzverein Animal Care Austria gespendet werden. Das Cover und die Tracklist findet ihr weiter unten.

Cover + Tracklist: „Tales From The SBÄM Fest“

Funk Turry Funk

01. Propagandhi – „The Banger’s Embrace“
02. Satanic Surfers – „The Usurper“
03. Iron Chic – „My Best Friend (Is A Nihilist)“
04. Not On Tour – „Different Kind of Weather“
05. No Trigger – „Sleeping Bag“
06. The Bombpops – „Watch Me Fold“
07. Astpai – „Fainting“
08. Wonk Unit – „Bin Him“
09. The Murderburgers – „Lung Capacity“
10. Missstand – „22:22“
11. Stockkampf – „Inosin“
12. Donots – „Gegenwindsurfen“
13. No Fun At All – „Never Ending Stream“
14. Venerea – „Under Siege“
15. Turbobier – „Verliebt in einen Kiwara“
16. Get Dead – „Dyin‘ Is Thirsty Work“
17. Joe McMahon – „It All Went Black“
18. Templeton Pek – „Nowhere To Hide“
19. The Bennies – „Get High Like An Angel“
20. The Last Gang – „Salvation for Wolves“
21. Never Been Famous – „Empty Room“

Live: SBÄM Fest

04.-06.05. Wels – Alter Schlachthof | ausverkauft

+++ Courtney Barnett hat ihr neues Album „Tell Me How You Really Feel“ mit einem Song angekündigt. „Nameless, Faceless“ gibt sich in den Strophen mit zurückgelehnten Gitarren und ihrer angenehm unaufgeregten Stimme entspannt, bis im Refrain das Tempo angezogen wird und die Gitarre verzerrt losstürmt. Das dazugehörige Video besteht aus einer Aneinanderreihung verschiedener Symbole und Darstellungen von der Musikerin. So fliegen in einer Szene Würstchen und die von einer Sahne-Kirsch-Haube verzierte Weltkugel um sie herum. „Tell Me How You Really Feel“ wird am 18. Mai erscheinen. Erst kürzlich hatte Barnett einen dazugehörigen Trailer veröffentlicht. Ihr Debüt „Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit“ war 2015 erschienen, 2017 hatte sie mit „Lotta Sea Lice“ eine gemeinsame Platte mit Kurt Vile herausgebracht.

Video: Courtney Barnett – „Nameless, Faceless“

Cover & Tracklist: Courtney Barnett – „Tell Me How You Really Feel“

courtney

01. „Hopefulessness“
02. „City Looks Pretty“
03. „Charity“
04. „Need a Little Time“
05. „Nameless, Faceless“
06. „I’m Not Your Mother, I’m Not Your Bitch“
07. „Crippling Self Doubt and a General Lack Of Self-Confidence“
08. „Help Your Self“
09. „Walkin’ On Eggshells“
10. „Sunday Roast“

+++ Die Donots werden neben dem SBÄM auch beim Ulmer Zelt auftreten. Die Ibbenbürener Punkrock-Institution ist am 8. Juni bei der mehrwöchigen Veranstaltung zu Gast und wird dann auch Songs aus dem neuen Album „Lauter als Bomben“ präsentieren, das vergangenen Monat erschienen war. Tickets für die Veranstaltung gibt es bei Love Your Artist. Ab kommender Woche ist das Quintett zudem bis Ende März auf von VISIONS präsentierter Tour. Karten für die Shows gibt es bei Eventim.

Facebook-Post: Donots treten beim Ulmer Zelt auf

VISIONS empfiehlt:
Donots

20.02. Saarbrücken – Garage | ausverkauft
21.02. Bremen – Schlachthof | ausverkauft
22.02. Hannover – Capitol
23.02. Berlin – Huxley’s Neue Welt
24.02. Rostock – Mau Club
06.03. Dresden – Schlachthof
07.03. Wien – Wuk
08.03. München – Tonhalle
09.03. Karlsruhe – Substage | ausverkauft
10.03. Zürich – Dynamo
20.03. Dortmund – FZW | ausverkauft
21.03. Hamburg – Große Freiheit 36
22.03. Köln – E-Werk
23.03. Erlangen – E-Werk
24.03. Wiesbaden – Schlachthof
17.08. Bonn – Green Juice
27.01.19 Bremen – Aladin

Live: Donots (Festivals 2018)

04.-06.05. Wels – Sbäm Fest 2
31.05.-03.06. Oed – Stoabeatz Festival
08.06. Ulm – Zelt
09.-10.06. München – Rockavaria
14.-17.06. Nickelsdorf – Nova Rock
22.-24.06. Scheeßel – Hurricane Festival
22.-24.06. Neuhausen ob Eck – Southside Festival
10.08. Osnabrück – Schlossgarten Open Air

Live: Donots (Grand Münster Slam 2018)

15.12.2018 Münster – Halle Münsterland

+++ Air-Keyboarder und -Sänger JB Dunckel hat mit einem neuen Song sein Solodebüt angekündigt. „Love Machine“ ist ein atmosphärischer und ruhiger Electropop-Track, der von der Liebe zu einem Roboter handelt. Das kommende Debütalbum des Franzosen wird den Titel „H+“ tragen und erscheint am 16. März über Sony. Das Cover und die Tracklist findet ihr weiter unten.

Stream: JB Dunckel – „Love Machine“

Cover + Tracklist: JB Dunckel – „H+“

H+

01. „Hold On“
02. „Love Machine“
03. „The Garden“
04. „Transhumanity“
05. „Qwartz“
06. „Slow Down“
07. „Space Age“
08. „In Between The Two Moons“
09. „Show Your Love“
10. „Ballad Non Sense“
11. „Carpet Bombing“
12. „Kill For You“

+++ Pkew Pkew Pkew streamen einen neuen Song. „Mon Cheri Marie“ ist ein beschwingter Power-Pop-Song, der mit seinen tanzbaren Riffs gute Laune verbreitet. Den Track, der sich dadurch von ihrem bierseligen Punkrock-Sound unterscheidet, hat das Quartett anlässlich des gestrigen Valentinstags veröffentlicht. Ihr aktuelles, nach der Band benanntes Debüt war 2016 via Royal Mountain erschienen.

Stream: Pkew Pkew Pkew – „Mon Cheri Marie“

+++ Das sich Schokolade zur Frustbewältigung, als Zwischendurch-Snack oder als Wellness-Utensilie eignet, ist schon lange bekannt. Neu ist: Sie eignet sich auch als Schallplatte. Die französische Künstlerin Julia Drouhin hat eine Vinyl aus Schokolade entworfen, mit der man tatsächlich Musik hören kann. Allerdings ist die Dauer auf ungefähr zehn Durchläufe begrenzt – wegen der Materialermüdung. Dafür kommt sie mit zwei Schokoladenseiten.

Instagram-Post: Schokoladen-Vinyl beim Abspielen

Instagram-Post: Schokoladenmusik

+++ Für alle, die den gestrigen Valentinstag aus Partnerschaftsmangel verabscheut haben, hat Nine Inch Nails-Frontmann Trent Reznor eine „Better Alone“-Playlist veröffentlicht, die „zum Hören in Einsamkeit vorgesehen“ ist, wie die Band auf Twitter schrieb. Die Playlist enthält sowohl Songs der Industrial-Pioniere als auch Tracks von Reznor alleine oder in Zusammenarbeit mit Atticus Ross. Das romantische Liebeslied „Closer“ ist entsprechend nicht dabei.

Stream + Tweet: Trent Reznor teilt „Better Alone“-Playlist