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Newsflash (Mastodon, Metallica, Dead Moon u.a.)

Newsflash (Mastodon, Metallica, Dead Moon u.a.)

+++ Mastodon und Neurosis-Co-Frontmann Scott Kelly haben in einer Mini-Doku über ihre Freundschaft gesprochen. In dem kurzen Clip kommen alle Protagonisten zu Wort und erzählen ihre gemeinsame Geschichte, dazwischen sind Archivmaterial und Live-Auftritte zu sehen. Seit Freitag sind die Prog-Metaller und Kelly gemeinsam auf Tour; Kelly unterstützt Mastodon pro Abend mit jeweils sechs Songs. Als Support sind Red Fang und Russian Circles dabei. Karten für die Shows gibt es bei Eventim.

Video: Mini-Doku über die Freundschaft zwischen Mastodon und Scott Kelly

Video: Mastodon und Scott Kelly live in Berlin

VISIONS empfiehlt:
Mastodon

13.11. Wien – Gasometer
14.11. Herford – Club X
23.11. Leipzig – Haus Auensee
25.11. München – Tonhalle
28.11. Zürich – Komplex 457
30.11. Esch/Alzette – Rockhal

+++ Metallica haben über die Geschichte von „Master Of Puppets“ gesprochen. In einem Interview für Lars Ulrichs Radioshow „It’s Electric“ erläutern die Thrash-Metal-Ikonen und ihr damaliger Co-Produzent Flemming Rasmussen unter anderem, wie es zur Entstehung des acht Minuten langen Instrumentals „Orion“ kam. Demnach war Gitarrist Kirk Hammett von der finalen Version des Tracks mit all den Harmonien und Melodien überwältigt, da sich der Song von einer „sehr groben“ Demoversion Cliff Burtons zu einem „großen Opus“ entwickelt habe. Außerdem habe James Hetfield zu der Zeit noch sehr damit gerungen, die Rolle des Sängers einzunehmen, so Rasmussen. Am vergangenen Freitag ist das Deluxe-Boxset von „Master Of Puppets“ erschienen, auf dem sich bisher unveröffentlichtes Material befindet. Zusätzlich hatten Metallica am Wochenende eine Benefiz-Show für den „North Bay Fire Relief“ gespielt und in voller Länge gestreamt. Momentan befinden sie sich mit ihrem aktuellen Album „Hardwired…To Self-Destruct“ auf Welttournee. Nächstes Jahr kommen sie dabei erneut in den deutschsprachigen Raum. Alle Shows sind bereits ausverkauft.

Video: Metallica spielen für den North Bay Fire Relief

Video: Metallica über „Master Of Puppets“

Live: Metallica

16.02. Mannheim – SAP-Arena | ausverkauft
29.03. Hamburg – Barclaycard Arena | ausverkauft
31.03. Wien – Stadthalle | ausverkauft
07.04. Stuttgart – Hanns-Martin-Schleyer-Halle | ausverkauft
09.04. Stuttgart – Hanns-Martin-Schleyer-Halle | ausverkauft
11.04. Genf – Palexpo | ausverkauft
26.04. München – Olympiahalle | ausverkauft
30.04. Leipzig – Arena Leipzig | ausverkauft

+++ Der ehemalige Dead Moon-Frontmann Fred Cole ist tot. Cole erlag am 9. November seinem Krebsleiden, gegen das er jahrelang angekämpf hatte. In einem Facebook-Post bestätigte seine Frau Toody nun die traurige Meldung. Cole sei demnach „friedlich eingeschlafen“. „Danke für all die Erinnerungen, die wir miteinander teilen durften. Ich bin stolz, ein Teil deines Lebens zu sein“, schrieb Toody weiter. Zusammen mit seiner Frau und Schlagzeuger Andrew Loomis hatte Fred Cole 1987 das stilprägende Garagerock-Trio Dead Moon gegründet und bis zur Auflösung 2006 zehn Alben veröffentlicht. Die letzte Platte „Dead Ahead“ war 2004 erschienen. Bereits im vergangenen Jahr war Loomis an einem bösartigem Tumor gestorben. Fred Cole wurde 69 Jahre alt.

Facebook-Post: Toody Cole bestätigt Tod ihres Mannes

+++ ZZ Top-Frontmann Billy Gibbons hat Guns N‘ Roses bei ihrem Auftritt in Houston unterstützt. Der Sänger und Gitarrist spielte dabei mit den Hardrock-Ikonen den Song „Patience“. In Live-Mitschnitten ist zu sehen, wie Sänger Axl Rose über die Bühne rennt, während sich Gibbons und die Rhythmusgruppe der US-Amerikaner mit Akkorden befeuern. Guns N‘ Roses befinden sich aktuell auf ihrer „Not In This Lifetime“-Tour, die sie im nächsten Sommer auch wieder nach Deutschland führen wird. Karten für die Shows gibt es ab dem 14. November um 10 Uhr für 48 Stunden im exklusiven Pre-Sale und ab dem 16. November um 10 Uhr an allen allgemeinen Vorverkaufsstellen und bei Eventim.

Guns N‘ Roses feat. Billy Gibbons – „Patience“ (live in Houston)

Guns N‘ Roses feat. Billy Gibbons – „Patience“ (live in Houston)

Live: Guns N‘ Roses

03.06. Berlin – Olympiastadion
12.06. Gelsenkirchen – Veltins Arena
24.06. Mannheim – Maimarktgelände
07.07. Leipzig – Festwiese

+++ Eminem hat im neuen Podcast von Rick Rubin und Malcolm Gladwell über seinen neuen Song „Walk On Water“ gesprochen. In dem „Broken Record“ betitelten Format des Produzenten und des Autors erklärt der Rapper den Hintergrund des von Rubin produzierten Songs, der die Frage umkreise: „Was ist, wenn ich nicht jedes Mal mit dem besten Scheiß, den ich geschrieben habe, ankommen kann?“ Gladwell verriet, dass Jay-Z seine Ehefrau Beyoncé überzeugte, den Refrain zu singen, nachdem der Rapper den Song von Rubin vorgespielt bekommen hatte. Der Track ist auf dem bald erscheinenden neuen Album Eminems enthalten, das angeblich den Titel „Revival“ tragen soll. Zuletzt sorgte Eminem mit einem Freestyle-Rap gegen US-Präsident Donald Trump für Aufsehen.

Broken Record: Eminem über „Walk On Water“

+++ Lagwagon haben etwas Neues für 2018 angekündigt. Dies geht aus einem Bild hervor, dass die kalifornische Punkrocker auf ihrer Facebook-Seite posteten. Auf diesem ist die Band zu sehen, wie sie auf ihre Handys starren. Am Boden liegen Bananen verstreut. In fetten Buchstaben steht über der Szenerie: „Coming 2018!! Lagwagon Shit’s Bananas.“ Ob es sich um ein neues Album oder eine Tour handelt, ist nicht bekannt. Lagwagons bislang letztes Album „Hang“ war 2014 erschienen.

Facebook-Post: Lagwagon kündigen Neuigkeiten für 2018 an

+++ Awolnation haben ein Musikvideo zum Song „Passion“ veröffentlicht. Im Mittelpunkt des Clips steht Og De Souza, der trotz seiner körperlichen Behinderung ein erfolgreiches Leben als Skateboarder im brasilianischen Recife führt. Der krachende Synthie-Rock-Track stammt vom kommenden Album „Here Come The Runts“, das die US-Band am 2. Februar über Red Bull veröffentlicht.

Video: Awolnation – „Passion“

+++ Das Mission Ready Festival hat neue Bands veröffentlicht. Neben den bereits bestätigten Wizo und Mr.Irish Bastard werden unter anderem die Hardcore-Band Slapshot, die deutschen Ska-Punk-Newcomer The Prosecution und die US-Amerikaner First Blood auf dem Flugplatz in Giebelstadt zu Gast sein. Als Headliner bestätigt sind außerdem die kalifornischen Skatepunk-Ikonen Pennywise. In einem Video stellen die Veranstalter alle neuen Bands kurz vor. Infos zu dem eintägigen Festival sowie Tickets bekommt ihr auf der festivaleigenen Internetseite.

Video: Mission Ready Festival gibt neue Bandwelle bekannt

Live: Mission Ready Festival

30.06. Giebelstadt – Flugplatz

+++ Wolf Alice haben live mit einem Fan gespielt. Frontfrau Ellie Rowsell holte während des Gigs in Glasgow am vergangenen Wochenende ein junges Mädchen auf die Bühne, um ihren Gitarrenpart des Songs „Moaning Lisa Smile“ zu übernehmen. In einem von der Band geteilten Video ist nun ein kleiner Ausschnitt der Performance zu sehen: Sehr souverän spielt dabei die Gast-Gitarrstin Freya, während Rowsell sichtlich erfreut mit ihr interagiert. Dabei handelte es sich jedoch um eine geplante Aktion: Im Vorfeld der Show hatte Rowsell öffentlich auf Twitter nachgefragt, ob ein weiblicher Fan ihren Part des Tracks übernehmen wolle. Ende September hatte die Indierock-Band ihr zweites Album „Visions Of A Life“ veröffentlicht und zuletzt live in der Fernsehsendung „Later… With Jools Holland“ performt.

Video: Ellie Rowsell performt mit Gast-Gitarristin Freya

Thank u Freya #sheshreds #shredwithellie #hashtags

Ein Beitrag geteilt von Wolf Alice (@wolfaliceband) am

Tweet: Schlagzeuger Joel Amey äußert sich zum Gastauftritt

+++ Joey Ramones Bruder Mickey Leigh hat eine Weihnachts-Seven-Inch des verstorbenen Ramones-Frontmann angekündigt. Die enthält auf der A-Seite eine alternative Variante des Solosongs „Merry Christmas (I Don’t Want To Fight Tonight)“ und auf der B-Seite eine Demo-Version des Tracks. 500 Exemplare soll es von der Single geben, alle Einnahmen gehen an das US-amerikanische Rote Kreuz. Das Erscheinungsdatum und weitere Details werden in Kürze bekannt gegeben.

Cover: Joey Ramone Weihnachts-Seven-Inch

Joey Ramone

+++ Godflesh streamen den neuen Song „Be God“. Untermalt von großflächigen Synthies sorgen tiefe Gitarren und ein verzerrter Bass zunächst für eine düstere Atmosphäre, in die sich ein Schlagzeug einschleicht. Der einsetzende, stark verzerrte Gesang sorgt dann für einen Doom-Brocken. „Be God“ ist der erste Vorbote für das Album „Post Self“, das am kommenden Freitag über Shellshock erscheint. Vor kurzem hatten die Briten bereits die Tracklist veröffentlicht.

+++ Eine neue Woche bedeutet eine neue Runde im Gallagher-Brüderstreit. Noel hat das Solodebüt „As You Were“ seines Bruders Liam unter die Lupe genommen: „Ich habe mir ‚Wall Of Glass‘ angehört, und es klingt, als würde Adele in einen Eimer schreien. Ich bin aber kein Fan und würde es mir deswegen nicht anhören“, so Gallagher der Ältere . „Ich bin mir nicht sicher, ob ich Bock habe, eine Meinung zu einem Album zu formulieren, das von einer Armee von Songwritern geschrieben wurde. Macht das nicht der Typ von One Direction? Oder der kleine irische Kerl mit der Akustikgitarre? Wenigstens hat er den Anstand, eine Gitarre zu spielen. Ich bin kein Fan. Ich habe nichts dazu zu sagen.“ Noel Gallagher kam zudem auf sein bald erscheinendes Album „Who Built The Moon?“ zu sprechen und ob ihn Liams Meinung interessiere: „Das ist mir scheißegal, solange er es auf seinem Twitter-Feed bewirbt. Es ist so: Ich mache hier mein Ding, du bist dort und machst mein Ding, und dass sich die zwei niemals treffen, vielen Dank.“ Das ganze Interview gibt es beim Vice Magazin zu lesen. Währenddessen hat Liam in einem Interview beim Sender Absolute Radio den Wunsch geäußert, dass Rowan Atkinson alias „Mr. Bean“ in einem möglichen Oasis-Film seinen Bruder Noel darstellen solle: „Mr. Bean als Noel, weil er so nervtötend ist, oder nicht? Du willst ihm nur seinen verdammten Schädel einschlägen und ihm sagen, er soll aufhören zu nerven.“ Für seine Rolle schlug er den walisischen Schauspieler und engen Freund Rhys Ifans vor: „Ich will nicht den super attraktiven Weg gehen, für mich kommt dieser Tom-Hardy-Nonsens nicht infrage. Rhys Ifans wäre gut für mich. […] Rhys und Mr. Bean. Da haben wir es doch!“