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Newsflash (Mogwai, Mastodon, Rocco Del Schlacko u.a.)

Newsflash (Mogwai, Mastodon, Rocco Del Schlacko u.a.)

+++ Das neue Mogwai ist fertig aufgenommen und wird derzeit gemastert. Via Instagram teilte die Postrock-Band ein Foto aus den legendären Abbey Road Studios in London. Zu sehen ist darauf ein eingeschaltetes Mischpult. Das kommende Album der Schotten wird ihr neuntes werden, ein Titel oder Erscheinungsdatum ist noch nicht bekannt. Zuletzt war es sehr ruhig um Mogwai gewesen, vergangenes Jahr hatten sie zuletzt den Soundtrack zum Film „Before The Flood“ geliefert.

Instagram-Post: Mogwai lassen ihr Album mastern

Mastering the new album today at Abbey Road. Very excited about letting this one into the world. ?

Ein Beitrag geteilt von Mogwai (@mogwaiband) am

+++ Mastodon haben ihre Video-Serie fortgesetzt und den vierten Teil des Making-ofs zu „Emperor Of Sand“ veröffentlicht. Die Folge widmet sich dabei Schlagzeuger Brann Dailor. „Er schläft, atmet und isst Drums“, erklärt Sänger Troy Sanders über seinen Kollegen im Interview und ergänzt 1000 Beats per Minute seien kein Problem für Dailor. Auch die anderen Bandmitglieder beschreiben in kurzen Einspielern das bemerkenswerte Tempo ihres Drummers: Man habe das Gefühl, mindestens zwei Leute, wenn nicht sogar einen Oktopus hinter sich an den Drums sitzen zu haben. Gitarrist Brent Hinds fügt außerdem mit einem Augenzwinkern hinzu der Bandkollege sei nicht so ein wahnsinnig guter Schlagzeuger, dafür aber ein ganz guter Sänger. Dass Dailor sowohl Gesang als auch sein Schlagzeugspiel beherrscht, zeigen Ausschnitte, die ihn beim Einspielen der Songs des neuen Albums zeigen. „Emperor Of Sand“ wird am 31. März via Reprise/Warner erscheinen.

Video: Making-of-Video zu „Emperor Of Sand“ (Teil 4)

+++ Das Rocco Del Schlacko Festival hat neue Bands bekannt gegeben. Neu dabei sind unter anderem die Electro-Dancehall-Band Irié Révoltes, July Talk und die Indierocker Gurr. Damit fährt das Line-up des saarländischen Festivals weiter auf, nachdem bereits Bands wie Billy Talent, Rise Against und Heaven Shall Burn bestätigt worden waren. Parallel haben die Macher verkündet, dass nur noch etwa 1.200 Tickets verfügbar sind. Wer vom 10. bis zum 12. August dabei sein will, muss sich also beeilen. Alle bislang bestätigten Bands findet ihr auf der offiziellen Webseite, Karten gibt es im Festival-Webshop.

VISIONS empfiehlt:
Rocco Del Schlacko Festival

10.-12.08. Püttlingen-Köllerbach – Festivalgelände Herchenbach

+++ Metallica haben ein Video der Generalprobe ihres Grammy-Auftrittes veröffentlicht. Nach der Mikrofon-Panne während der 59. Grammyverleihung vergangenen Monat beantwortet die Band nun die oft gestellte Frage, wie das Duett des Songs „Moth Into Flame“ geklungen hätte, wäre Hetfields Stimme zu hören gewesen. So schrieben Metallica in einem Statement: „Wir dachten, es wäre schön euch zu zeigen, was ein paar Stunden früher an diesem Tag geschehen ist, bei den Proben als alles glatt lief. Mit Gaga zusammenzuarbeiten und zu performen war eine der aufregendsten, inspirierendsten und besten Erfahrungen unserer Karriere. Sie liefert jedes einzelne Mal ab! Alles was uns noch zu sagen bleibt: Wir können das nächste Mal nicht erwarten.“ Ansehen könnt ihr euch das Video auf der offiziellen Seite der Band.

+++ The Shins haben den neuen Song „Painting A Hole“ veröffentlicht. Der Track ist der fünfte Vorbote auf ihr neues Album „Heartworms“, das an diesem Freitag über Columbia erscheint. Der neue Song klingt psychedelisch und synthesizerlastig. Zuvor hatte die Indie-Pop-Band bereits die Songs „Dead Alive“, „Name For You“ und „Mildenhall“ veröffentlicht. Den ebenfalls bereits vorgestellten Track „The Fear“ spielte James Mercer außerdem bei einer BBC-Radio-Session. Letztere sei laut dem Sänger wegen des emotionalen Songs eine Herausforderung gewesen: „Es war verrückt. Es war freundlich, aber ich hatte solche Angst. ‚The Fear‘, der Song, handelt von jemandem, der realisiert, dass er eine Chance auf eine Beziehung verpasst hat. Die Tür ist zugefallen und er ist traurig deswegen.“ Mercer erzählte auch, dass er in seiner Kindheit selbst unter Angstzuständen und Depressionen gelitten hatte.

Stream: The Shins – „Painting a Hole“

Video: The Shins – „The Fear“ (live)

+++ Stone Sour haben einem Fan erste Songs des kommenden Albums „Hydrograd“ vorgespielt. In einem Video überrascht die Band um Corey Taylor den Anhänger, indem sie diesen „kidnappt“ und mit ins Studio nimmt, um ihm Songs des neuen Albums vorzuspielen. Das Hören der neuen Songs bleibt dabei jedoch einzig dem Fan vorbehalten: Im Video fehlt die Tonspur mit dem freundlichen Hinweis von Taylor, dass alle anderen noch Geduld haben müssten, das neue Album aber bald erscheinen werde. Außerdem postete der Sänger via Facebook das Snipppet einer nicht ganz ernst gemeinten Jamsession gemeinsam mit Schlagzeuger Roy Mayorga. Zuletzt hatte die Band als ungefähren Erscheinungszeitraum den Sommer 2017 angegeben.

Video: Stone Sour „kidnappen“ Superfan

Facebookpost: Jamsession im Studio

+++ Dance Gavin Dance haben ein Musikvideo zu „Inspire The Liars“ veröffentlicht. Das Album „Mothership“ der Post-Hardcore/Progressive-Rock-Band, auf dem der Song zu hören ist, war am 7. Oktober 2016 über Rise erschienen. Das skurrile Video zeigt erst einen Auftritt der Band und geht in der zweiten Hälfte in den Zeichentrick-Stil über.

Video: Dance Gavin Dance – „Inspire The Liars“

+++ In Flames haben ein neues Lyric-Video veröffentlicht. Der Song „Here Until Forever“ stammt aus dem aktuellen Album „Battles“ und ist dem Sohn von Sänger Anders Fridén gewidmet: „Dieser Song ist wohl der persönlichste, den ich je geschrieben habe, da er direkt an eine Person gerichtet ist. Ich denke, er bietet aber trotzdem Spielraum für Interpretation, und könnte wohl für jeden stehen: Für jemanden, den man liebt, den man vermisst, oder zu dem man eine besondere Verbindung hat.“ Dem Sohn selbst scheint das Ergebnis zu gefallen: „Ich glaube, dass er total stolz auf den Song ist. Er wird seinen Freunden sagen können: Das ist mein Lied!“

Video: In Flames – „Here Until Forever“

+++ Mike Patton ist zusammen mit den Cavalera-Brüdern aufgetreten. Der Faith No More-Frontmann hatte einen Gastauftritt in San Francisco für den Sepultura-Song „Lookaway“ mit Igor und Max Cavalera, beide Ex-Mitglieder der Groove-Metal-Band. Mit dabei waren außerdem Sänger Jonathan Davis der Nu-Metal-Band Korn sowie DJ Lethal von den HipHop-Urgesteinen House Of Pain. Die Cavalera-Brüder touren momentan anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Sepultura-Albums „Roots“. Die Band, der beide Cavaleras mittlerweile nicht mehr angehören, war derweil in den vergangenen Wochen zusammen mit Kreator auch in Deutschland zu sehen gewesen.

Video: Cavalera-Brüder mit Mike Patton – „Lookaway“

+++ HIM haben das Ende ihrer Band und eine Abschiedstour angekündigt. Damit ziehen die Finnen einen Schlussstrich unter ihre 26-jährige Karriere. „Nach einem viertel Jahrhundert Liebe und Metal, haben wir das Gefühl, dass die Band zu einem Ende kommen muss, um Platz zu machen für neue unerwartete Anblicke, Gerüche und Klänge“, sagte Sänger Ville Valo in einem Statement. Bassist Mige ergänzte: „Ende 2017 werden wir in die Wildnis aufbrechen.“ Ihren größten Hit hatten die Musiker, die ihre Musik selbst als „Love Metal“ bezeichnet, 1999 mit dem Song „Join Me“. Im Rahmen der Abschiedstour kommt die Band auch für mehrere Konzerte nach Deutschland. Tickets sind via Eventim erhältlich.

Video: HIM – „Join Me

Live: HIM

29.11. Hamburg – Docks
01.12. Berlin – Columbiahalle
04.12. Leipzig – Haus Auensee
05.12. München – Tonhalle
08.12. Köln – Palladium

+++ Steel Panther transportieren ihren ausgeflippten Humor nun auch auf Smartphones: Die Band hat ein eigenes Emoji-Set veröffentlicht. Nach Aussage der Glam-Metaller garantiere das Benutzen der Bilder, ohne Umschweife seinen Wunschpartner ins Bett zu kriegen. Diese Revolution am Mobile-Markt bleibt aber wieder einmal nur Apple-Nutzern vorbehalten. Besitzer eines Android-Handys müssen weiterhin mit altbackenen Anmach-Sprüchen vorlieb nehmen.

Screenshot: Steel-Panther-Emojis

Steel Panther Emojis

+++ Eine Waschmaschine kann bekanntlich – waschen. Dass sie aber auch einen ziemlich guten Groove liefern kann, zeigt uns Aaron Attaboy McAvoy, der kurzerhand zusammen mit seiner Waschmaschine AC/DCs „Thunderstruck“ spielt. An das erbarmungslos geradlinige Schlagzeugspiel eines Phil Rudd kommt sie fast heran – fehlt nur noch die Kippe im Mundwinkel.

Video: „Thunderstruck mit der Waschmaschine