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Newsflash

Newsflash
Neuigkeiten von Slipknot, Blaqk Audio, Defeater, Dikembe, Heat, Weezer, Eagulls, Goatwhore, Grey Gordon, Pearl Jam und Weird Al Yankovic.

+++ Slipknot haben einen kurzen Teaser via Twitter und YouTube verbreitet. In dem von Slipknot auf Twitter geposteten, gruseligen Promo-Video sieht man dabei sehr kurze Einstellungen einer Frau, die auch aus einem Horrorfilm stammen könnten. Im Mini-YouTube-Film erscheint außerdem zwischendurch das Slipknot-Logo. Der Clip könnte zwar auch als Promo für das kommende, von Slipknot organisierte Musikfestival „Knotfest“ verstanden werden; wahrscheinlich ist aber, dass er bereits das neue Slipknot-Album ankündigt, dass laut Frontmann Corey Taylor so gut wie fertig sei und noch in diesem Jahr erscheinen soll.

Slipknot Teaser via Twitter

Slipknot Teaser via Youtube

+++ Das Futurepop-Projekt Blaqk Audio hat einen Remix des Crosses (†††)-Songs „Telepathy“ als Gratis-Download veröffentlicht. Die aus den AFI-Mitgliedern Davey Havok und Jade Puget bestehende Band macht aus dem fließenden Stück dabei groovenden, bassbetonten Dancefloor-Elektro.

Blaqk Audio Remix – „Telepathy“

+++ Defeater Sänger Derek Archambault hat den Song „I Don’t Mind“ von seiner EP „Thank You“ ins Netz gestellt. Die EP, die er mit seinem Soloprojekt Alcoa aufgenommen hatte, ist Teil einer Crowdfunding-Kampagne, mit der er eine Hüft-Operation finanzieren will, die ihn in der Vergangenheit vom Touren aufgehalten hatte. Für eine Spende von mindestens fünf US-Dollar bekommen Unterstützer die EP, insgesamt sollen so rund 50.000 US-Dollar zusammenkommen. Schon mehr als die Hälfte der Summe ist bereits an Spenden eingegangen.

Derek Archambault – „I Don’t Mind“

+++ Bevor sie ihre neue Single am Montag in Gänze präsentieren, haben Weezer vorerst einen halbminütigen Ausschnitt aus „Back To The Shack“ als Stream geteilt. Am 30. September erscheint die dazugehörige Platte „Everything Will Be Alright In The End“ über das Label Republic, weitere Soundschnipsel aus dem Song „My Mystery“ sowie das Cover-Artwork zur Platte hatten Weezer in einem schwarz-weißen Clip enthüllt.

+++ Für die Reihe AV-Undercover hat das britische Post-Punk-Kollektiv Eagulls „I Wanna Be Adored“ von The Stone Roses gecovert. Den Song wählte die Band laut Bandkopf Mark Goldsworthy, weil sie die britische Musik sehr gern möge. „The Stone Roses sind eine überaus wichtige britische Band. Weil wir selber Briten sind, lieben wir ihre Musik.“ Im März veröffentlichte das Quintett aus Leeds sein selbstbetiteltes Debütalbum über Partisan.

Eagulls – „I Wanna Be Adored“ (The-Stone-Roses-Cover)

+++ Mit einem Video zu „Baring Teeth For Revolt“ gibt die Black-/Death-Metal-Band Goatwhore einen visuellen Einblick in ihr aktuelles Album „Constricting Rage Of The Merciless“. Für den Clip trat die Band im House Of Shock in ihrer Heimatstadt New Orleans/Louisiana vor die Kamera. Ab November sind Goatwhore im Rahmen einer ausgedehnten Europatournee im Vorprogramm der US-amerikanischen Death-Metal-Band Dying Fetus in den deutschsprachigen Ländern auch live zu erleben. Karten gibt es bei Eventim.

Goatwhore – „Baring Teeth For Revolt“

Live: Goatwhore

09.11. Essen – Turock
10.11. Frankfurt – 11er Club
11.11. Dessau – Beatclub
13.11. Ludwigsburg – Rockfabrik
14.11. Berlin – Lido
16.11. Trier – Ex-Haus
02.12. Aarau – Kiff
04.12. München – Backstage
11.12. Wien – Viper Room
12.12. Nürnberg – Rockfabrik
19.12. Hamburg – Kaiserkeller
20.12. Leer – Zollhaus

+++ Nach seiner „Still At Home Here“-EP geht der vegan und Straight Edge lebende Singer/Songwriter Grey Gordon mit „Forget I Brought It Up“ erstmals auf Albumlänge. Mit „Target“ steht der erste Song davon vorab als Stream bereit. „Vermutlich ist es das gleichzeitig poppigste und bissigste Stück, das ich je geschrieben habe“, sagt Gordon über den Song. Am 2. September erscheint die neue Platte über No Sleep.

Grey Gordon – „Forget I Brought It Up“

Grey Gordon - FIBIU

01. „Barstools and Haircuts“
02. „Learned Helplessness“
03. „Count Me Out“
04. „Indianapolis 2008“
05. „On The Subject of Serotonin“
06. „Hardened Regards“
07. „Like Atlas“
08. „Revelation Summer“
09. „Target“
10. „Kerouac Ending“
11. „Apologies“

+++ Über 700 Independent-Labels haben sich für eine Initiative zur fairen Entlohnung von Künstlern in der digitalen Welt zusammengeschlossen. Die „Fair Digital Deals Declaration“ soll – koordiniert vom Worldwide Independent Network – die faire und transparente Bezahlung der Künstler sicherzustellen. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem Sub Pop, Merge, Domino, XL, 4AD, Matador, Drag City, Epitaph, Secretly Canadian, Jagjaguwar, Saddle Creek, Captured Tracks, Mute, Numero Group, Anti-, Brainfeeder, Ninja Tune und Asthmatic Kitty. Alle Mitglieder müssen sich an eine Erklärung halten, welche in fünf Punkten die gerechte finanzielle Beteiligung von Musikern im Netz garantieren soll. Zudem hat die Fair Digital Deals Declaration ein Manifest veröffentlicht, in der sie eine Gleichbehandlung von Indie- und Major-Labels fordern. Unter anderem solle ein Indie-Copyright den gleichen Stellenwert, wie das eines goßen Labels haben.

+++ Eddie Vedders kürzlich gehaltene Anti-Kriegsrede hat israelische Fans verärgert. Der Pearl Jam-Sänger hatte sich bei einem Konzert der Band in Milton Keynes nahe London im Zuge des Songs „Daughter“ gegen Kriegstreiberei geäußert. Die Zeitung Jerusalem Post hat nun Stimmen von Pearl-Jam-Fans veröffentlicht, die in den Aussagen offenbar einen Angriff auf ihr Land sehen, zudem nannte das Blatt Vedders Äußerungen eine „Anti-Israel-Schmährede“. Ben Red, Radiomoderator und Initiator einer Kampagne für ein erstes Pearl-Konzert in Israel, kündigte sogar an, die entsprechende Kampagnenseite zu entfernen, allerdings „nicht, bevor ich allen gezeigt habe, wer du wirklich bist“. Reaktionen aus dem Netz schätzen die Rede gar als antisemitische Hasstirade ein. Das Statement beginnt im Video unten ab Minute 4:13.

Twitter-Reaktionen auf Vedders Rede

+++ Weird Al Yankovic setzt seine „Acht Videos in acht Tagen“„-Aktion fort. In seiner neuen Video-Parodie nimmt sich der Musik-Komiker nach seiner „Happy“-Interpretation „Tacky“ erneut Pop-Größe Pharrell Williams vor: Als Grammatik-Polizei nimmt er nun zu Robin Thickes 2013 erschienenem Sommerhit „Blurred Lines“ diverse „Word Crimes“ ins Visier. In seiner Parodie erklärt Yankovic nicht nur Thicke, was er grammatikalisch so alles falsch macht, sondern spendet damit auch uns ein wenig Trost und ein paar kleine Schmunzler. „Wenn du nicht korrekt schreiben kannst, wenn du nicht weißt, wie man konjugiert… und vielleicht bereits Menschen, die dich online bereits verspotten, gefunden hast… dann ist hier ist der Deal: Ich versuche dich zu unterrichten.“ Wir fühlen mit Weird Al.

„Weird Al“ Yankovic – „Word Crimes“