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Draußen! Neue Alben von

Draußen!

Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Soundgarden, Being Dead, Night Beats, Quiet Man, Jaye Jayle, Radiant Knife, Mirror Glaze, Fir Cone Children und Weite.
Freitag ist Plattentag

Platte der Woche: V.A. – „Superunknown (Redux) / Best of Soundgarden (Redux)“

Gleich zwei Tributes auf einem Doppel-Album: 15 Bands widmen sich im Rahmen der Redux-Reihe einem Best-of, das maßgeblich Songs von „Badmotorfinger“ und „Louder Than Love“ beinhaltet und huldigen den Seattle-Größen Soundgarden. Witch Mountain, Marissa Nadler und viele andere zeigen sich zusätzlich experimentierfreudig beim Neuinterpretieren des legendären „Superunknown“. 

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Being Dead – „When Horses Would Run“

Das Debütalbum von Being Dead präsentiert sich als Tour de Force durch unterschiedliche Genres und Musikjahrzehnte. Mit dem nötigen Schuss Exzentrik versehen, reichen die Einflüsse von Heavy Metal und Surf-Rock („Last Living Buffalo“) bis hin zu Dreampop („Daydream“) und Punk („Livin‘ Easy“)


Night Beats – „Rajan“

Night Beats Rajan cover

Danny Lee Blackwell operiert mit Night Beats seit 2019 solo und bestach etwa mit „Outlaw R&B“ bereits mit seinem neuerlichen Facettenreichtum. Auf „Rajan“ setzt er seine abenteuerliche Reise durch Funk, Psychedelic, Exotica, Country, Soul, Latin und R’n’B fort.

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Quiet Man – „The Starving Lesson“

Quiet Man zeigen sich politisch auf einem Album voller durchdacht inszenierten Arrangements aus Krach: Doom, Psych und Sludge, Geschrei und Black-Metal-Blastbeats markieren einen Härtegrad, der als beinahe unhörbar gilt – mit hypnotischen Gitarren und Post-Rock-Melodien konterkarieren sie die Unhörbarkeit im letzten Moment wieder.   

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Jaye Jayle – „Don’t Let Your Love Life Get You Down

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Jaye Jayle begibt sich nach jahrelangem düsteren Blues-Fokus auf seiner neuen Platte wieder auf hoffnungsvollere Pfade. Die Produktion von Ben Chisholm (Chelsea Wolfe) und großflächige Soundscapes aus Synthesizern mit Shoegaze- und Industrial-Elementen weisen den Weg in Richtung Zukunft.

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Radiant Knife – „Pressure“

Radiant Knife zeigen sich weniger experimentierfreudig als auf „The Body/The Ghost“; dafür klingen sie so druckvoll und sportlich wie nie zuvor. In seine Kombination aus Sludge-Metal und Prog-Rock baut das Duo akzentvolle Double-Bass-Ausschweifungen und spacy Keyboard-Linien ein.

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Mirror Glaze – „All Change Please“

Mirror Glaze - All Change Please

Mit „All Change Please“ verlassen Mirror Glaze die Süßwarenabteilung und katapultieren einen mit ihrem Sound geradewegs Richtung 60er und 70er. Ein musikgewordener Flashback, der sich aus Garage-Klängen und Surf-Rock-Fragmenten zusammensetzt und von der Absurdität des Lebens erzählt.


Fir Cone Children – „The Urge To Overtake Time“

Fir Cone Children betrachten die Welt durch Kinderaugen und widmen sich dabei Themen, für die in der Erwachsenenwelt kein Platz ist. Während sich der Sound zwischen Shoegaze, Dreampop und Garage-Rock bewegt, schlägt das Album seinen inhaltlichen Bogen von der ersten Liebe bis hin zum Schulalltag.

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Weite – „Assemblage“

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Dass die Geschichte um Krautrock noch lange nicht auserzählt ist, zeigen Weite mit „Assemblage“. Mit verschachtelten Gitarrenriffs und fünfzehnminütigen Songs („Murmuration“) widmen sie sich ihrer Liebe zu ausufernden Sounds. Ein Album wie ein Trip durch kosmische Soundlandschaften.

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