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Freie Reime

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Vor gut zwei Jahren erschien das bislang letzte Lebenszeichen von Atmosphere aus Minneapolis. Wie schon auf den drei Alben zuvor, überzeugte das HipHop-Duo, bestehend aus MC Slug und Produzent und DJ Ant, auf “You Can’t Imagine How Much Fun We’re Having” abermals mit “stilvollem HipHop mit der Old-School-Funkyness von A Tribe Called Quest, den jazzy Untertönen von De La Soul und der kantigen Härte guten Underground-Raps”, wie es Oliver Uschmann in seiner Rezension damals umschrieb.

Ohne große Ankündigungen steht nun aus heiterem Himmel der inoffizielle Nachfolger auf der Matte: Ab sofort darf man sich hier das komplette und neue Album namens “Strictly Leakage” kostenlos und legal herunterladen. Warum? Um den Fans zu danken und eine Party zu schmeißen. So schlicht, so einleuchtend. Neben 13 neuen Stücken umfasst der Download zusätzlich auch ein ausdruckbares Artwork.

Ende April soll dann auch das reguläre, nunmehr fünfte Album des Duos erscheinen. Der superbe Titel: “When Life Gives You Lemons, You Paint That Shit Gold”.

Paperboy

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Die hierzulande Mitte der Neunziger auf dem Kindersender Nickelodeon ausgestrahlte US-Serie “Pete & Pete” wird dem ein oder anderen noch in bester Erinnerung sein. In eingeschworenen Kreisen gelten die skurrilen Abenteuer der beiden gleichnamigen Brüder in der verschlafenen Kleinstadt Wellsville als Objekt kultischer Verehrung. Nach drei Staffeln jedoch war Schluss, im Anschluss versanken die Akteure in Nebenrollen oder gar ganz in der Versenkung.

Aus dieser holen Nada Surf nun den Darsteller des älteren Pete, Michael C. Maronna, unerwarteter Weise heraus. Als Drahtesel reitender Postzusteller erwehrt sich dieser nämlich im neuen Clip zu “Whose Authority” gegen die motorisierte Übermacht auf den völlig überfüllten Straßen Brooklyns. Kein einfacher Job, zumindest aber begegnet er zwischendurch allerlei Sympathisanten – darunter auch der Band selbst – und wird schließlich in der Abenddämmerung durch das malerische Panorama der Brooklyn Bridge entlohnt.

Das Album zum Song nennt sich bekanntermaßen “Lucky” und erscheint am 01. Februar. Nach den Gastspielen auf den VISIONS-Partys Ende November und Anfang Dezember tritt das Trio Ende Februar dann für vier Konzerte erneut den langen Weg aus Brooklyn nach Deutschland an:

VISIONS präsentiert

Nada Surf

27.02. Köln – Live Music Hall

28.02. Hamburg – Grünspan

29.02. Berlin – Columbia Club

01.03. München – Backstage

Tickets sind in unserem VISIONS Ticketshop erhältlich.

Bart in der Menge

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“Blast Off!” ist ein Song aus der Compilation “Alone – The Home Recordings Of Rivers Cuomo“, die nach freudiger Ankündigung inzwischen zumindest in den USA erschienen ist. Deutsche Fans müssen sich noch bis zum 05. Februar gedulden, dann ist die Songsammlung auch hierzulande zu haben.

Aber was ist das bitte für ein Video? Erst herrscht fast eine Minute lang bedächtige Stille, während Rivers Cuomo gymnastische Übungen in der Dunkelheit des Waldes vollzieht, dann rumpelt der Song endlich los und der Weezer-Kopf entblößt selbigen im Tageslicht, beschmückt mit einem gigantischen Schnäuzer. Am Ende kehrt die Stille dann zurück und begleitet den Protagonisten beim Malen. Klingt alles ziemlich verrückt? Überzeugt euch selbst!

Alle guten Dinge sind drei

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Wer dem Aberglauben verfallen ist, mag gut und gerne glauben, dass ein waschechter Fluch die bisherigen Pläne für eine Deutschlandreise der Chaoscore-Giganten The Dillinger Escape Plan zunichte machte. Anfang September des letzten Jahres wurde die ursprünglich für den November angesetzte Tournee erstmalig gestrichen – ohne Verschulden der Band aus New Jersey, denn die Tourpartner von Meshuggah gerieten mit den Aufnahmen zu ihrem neuen Album in Verzug und mussten letztlich die Segel streichen. Dann hieß es zunächst, dass die Tour auch ohne die Schweden stattfinden würde – bis sich Gitarrist Ben Weinman schließlich unglückseligerweise beim Videodreh den Fuß brach und so erneut alle Pläne über den Haufen warf.

Im dritten Anlauf sollen die Songs des neuen Albums “Ire Works”, auf dem sich die Band tatsächlich zugänglicher zeigt als man es bisher für möglich hielt, aber nun endlich auf die Bühne gebracht werden. Und da aller guten Dinge bekanntlich drei sind, werden gleich zwei weitere Bands als Support den Sprung über den großen Teich wagen: Neben den Stolen Babies, dem theatralischen Goth-Kabarett des neuen Dillinger-Drummers Gil Sharone, sind auch Poison The Well mit von der Partie, die sich im letzten Jahr mit dem ambitionierten Epos “Versions” endgültig vom Metalcore der alten Tage emanzipierten.

VISIONS präsentiert:

The Dillinger Escape Plan

Poison The Well / Stolen Babies

06.03. Hamburg – Logo

07.03. Berlin – Kato

10.03. München – Backstage

13.03. A-Wien – Arena

14.03. Erfurt – Centrum

15.03. CH-Fribourg – Fri-Son

24.03. Wiesbaden – Schlachthof

25.03. Essen – Zeche Carl

Konzertkarten sind im VISIONS Ticketshop erhältlich.

Newsflash

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+++ Wer keinen, der bisher angekündigten Deutschlandtermine von Slut wahrnehmen kann, der bekommt nun im März noch weitere Möglichkeiten, gemeinsam mit den Ingolstädtern das neue Album “StillNo1” zu feiern. Folgende Termine dürfen ergänzt werden:

09.03. Erlangen – E-Werk

10.03. Frankfurt – Mousonturm

11.03. Essen – Zeche Carl

12.03. Hannover – Musikzentrum

13.03. Dresden – Starclub

14.03. Regensburg – Kulturspeicher

15.03. Bielefeld – Forum

17.03. Saarbrücken – Roxy

18.03. Stuttgart – Röhre

19.03. München – Backstage

Tickets gibt’s im VISIONS Ticketshop.

+++ Dass “Go” nicht das letzte Lebenszeichen von H2O bleiben würde, war schon im vergangenen September klar. Die Band um die Brüder Todd und Toby Morse hat für das kommende Album bei Bridge 9 Records unterschrieben und sich unlängst ins Studio begeben. Gemeinsam mit Chad Gilbert von New Found Glory wird man dort den noch unbetitelten “Go”-Nachfolger aufnehmen.

+++ Einen netten Service bieten The Magnetic Fields: Noch bevor ihr neues Album “Distortion” am 18. Januar in den Läden steht, kann man sich auf der bandeigenen MySpace-Seite von der Qualität jedes einzelnen Songs überzeugen. Das gesamte Werk steht dort als Stream bereit.

+++ Das letzte Jahr war das Erfolgsjahr der Kilians aus Dinslaken. 2008 geht es furios weiter und die Jungs begeben sich auf eine umfassende Deutschlandtour. Einige Leute können schon zuvor in den Genuss ihrer Auftritte kommen, denn in Kürze sind die Kilians als Support der Babyshambles in Köln, Berlin und München zu sehen.

+++ Auf dem Papier existiert ein neues Rancid-Album schon länger. Ihr inzwischen siebtes Studiowerk nimmt langsam auch greifbare Formen an: Die Band befindet sich seit wenigen Tagen im Studio. Für die Produktion zeichnet abermals Epitaph-Chef Brett Gurewitz verantwortlich.

+++ Zwei Buchstaben, fünf junge Schweden und zahlreiche Instrumente – das ist die Kombination mit der Ef ihre bildschönen Melodien erschaffen. Anfang Februar veröffentlicht die Band ihr neues Album “I Am Responsible”; leider nicht in Deutschland. Vorhören oder vorbestellen kann man allerdings im MySpace-Profil der Postrock-Band. Mit ein wenig Glück ist das Album auch schon auf der in wenigen Tagen beginnenden Tour erhältlich. Die Termine:

23.01. Hannover – Bei Chez Heinz

24.01. Siegen – Vortex

25.01. Hamburg – Grüner Jäger

26.01. Münster – Gleis 22

27.01. Dresden – Groove Station

29.01. Berlin – NBI

30.01. Leipzig – Cafe Panam

31.01. Rostock – MS Stubnitz

+++ Aufgrund der hohen Nachfrage wurde das Konzert von Rocky Votolato vom Kölner Metropolis Kino in das Rex am Ring Kino verlegt. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit. Zu den kompletten Tourdaten des Texaners gelangt ihr hier.

+++ Björk und die Fotografen werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr. Nachdem sie bereits in den Neunzigern auf einen Paparazzo losgegangen war, der ihren Sohn abgelichtet hatte, kam es kürzlich zu einem Aufguss alter Taten: Die isländische Sängerin stürzte sich in Auckland auf einen Fotografen, der mit seiner Kamera auf sie zielte und zeriss ihm das Hemd. Der Mann ist jetzt um ein Kleidungsstück ärmer, Björk dafür um eine Anzeige reicher.

+++ Courtney Love ist bekanntlich derzeit als Co-Produzentin für die Verfilmung von “Heavier Than Heaven” tätig, der Kurt Cobain-Biografie von Charles R. Cross. Cobains Witwe hat sich nun auf die Suche nach Schauspielern gemacht, die das wohl berüchtigste Rock-Pärchen nach Sid und Nancy verkörpern sollen. “Half Nelson”-Hauptdarsteller Ryan Gosling soll die Rolle von Cobain spielen, während Scarlett Johansson den Part von Love übernehmen soll. Verträge sind verfasst, allerdings noch nicht unterschrieben.

Gegner gesucht

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Bei den hochkarätigen Bands, die die Jägermeister Rock:Liga in der laufenden Saison zu bieten hat, ist es kein Wunder, dass Sparta und ihre atmosphärischen Postcore-Meisterwerke nur mit einem hauchdünnen Vorsprung vor Ash und The Donnas ins Ziel sprinten konnten. Damit steht der Sieger der Gruppe A fest und wartet auf würdige Gegner in der Finalrunde.

Einer dieser Widersacher wird ab dem 11. Februar ermittelt, wenn die zerzausten Gitarreneskapaden von Biffy Clyro auf den hymnischen Indie-Pop von Dúné und den um acht Ecken gedachten Rock von Portugal. The Man treffen. Allein das Publikum entscheidet durch seine Lautstärke, wer die Vorrunde als Sieger in Richtung Finale verlässt. An folgenden Terminen gilt es zu schreien, klatschen und pfeifen, was das Zeug hält:

11.02. Köln – Stollwerck

12.02. Aschaffenburg – Colos-Saal

13.02. Bochum – Zeche

14.02. Chemnitz – Talschock

15.02. Cottbus – Glad-House

Tickets gibt es im VISIONS Ticketshop.

Weitere Informationen zur Jägermeister Rock:Liga und allen Regeln und Terminen finden sich auf der entsprechenden Homepage.

Newsflash II

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+++ Nicht weniger als 25 Jahre teilten sich die beiden ehemaligen The Clash-Mitglieder Mick Jones und Topper Headon nicht mehr die Bühne. Bis die “menschliche Drum-Maschine” Headon sich vor wenigen Tagen für die Zugabe bei einem Konzert von Carbon/Silicon, dem langjährigen Projekt von Mick Jones und Tony Jones von Generation X, wieder hinter das Schlagzeug setzte. Die darauf folgenden Clash-Klassiker “Train In Vain” und “Should I Stay Or Should I Go” wurden vom Publikum im bandeigenen Carbon Casino Club in London entsprechend euphorisch gefeiert. Mit auf der Bühne war Jones’ Big Audio Dynamite-Kollege Leo Williams. Das umjubelte Treffen der in die Jahre, aber nicht aus dem Takt gekommenen Herren zeigt YouTube.

+++ Gegenüber der britischen Tageszeitung The Independent erklärten die drei Jarman-Brüder, die seit drei Alben als The Cribs ihr Indie-Unwesen treiben, dass sie ab sofort keine familieninterne Band mehr sind und das Bandformat geändert haben. “Wir haben das Gefühl, dass wir mittlerweile recht bequem geworden sind und das ist nicht immer etwas Gutes,” so Gitarrist Ryan Jarman. Also wurde das Ganze mit einem vierten Mitglied etwas “durcheinander gebracht”, dessen Name aber noch nicht verraten wird. Stattdessen geben die Brüder sich geheimnisvoll und vielversprechend: “Die Leute werden wirklich überrascht sein, wenn sie hören wer es ist, denn die Person ist recht bekannt”. Vorerst heißt es also abwarten, auf den ominösen vierten Mann und eine für Februar angekündigte Single namens “I’m A Realist / Bastard Of Young”, die einen ersten Vorgeschmack auf das vierte Album der Band aus Wakefield bieten dürfte. Bei “Bastard Of Young” handelt es sich um ein Cover des Replacements-Songs von 1985.

+++ Die Brooklyner Gregor Samsa malen Strich für Strich weiter an ihrem “aussichtslosen Weltbild” – und zwar jeden Sonntag. Wöchentlich präsentiert ein extra dafür eingerichteter Player auf ihrer MySpace-Seite einen neuen Song vom im April kommenden Album “Rest”. Gemäß der Tracklist ging es gestern mit dem Opener “The Adolescent” los. Der Sonntag ist also gerettet, zumindest für die nächsten acht Wochen.

+++ Mit einem Rundum-Paket melden sich die fünf Antwerpener von dEUS im neuen Jahr zurück. Per MySpace-Blog verkünden sie, dass ihr neues Album Ende April erscheinen und den Titel “Vantage Point” tragen wird. Eine dazugehörige Tour sowie eine neue Website samt Forum sind in Planung.

+++ Das sie nach zwei Jahren auf Tour kein bisschen müde sind, bewiesen Juliette And The Licks vor wenigen Tagen im heimischen Roxy in Hollywood. Ein fast neun-minütiges Video berichtet von der umjubelten Homecoming-Show der wie immer glänzend aufgelegten Juliette Lewis und ihrer Band und fungiert gleichzeitig als Anheizer auf die neue Tour-DVD “Four On The Floor”. Diese ist seit kurzem lediglich bei den Konzerten und über MySpace erhältlich.

+++ Die Metal- und Hardcore-Experten The Agony Scene haben zu ihrem am 18. Januar kommenden Album “Get Damned” ein Video abgedreht. Wer sich drei Minuten lang oder gleich bis zur Verdammnis anschreien lassen will, kann sich ab sofort bei YouTube den Song “Barnburner” zu Gemüte führen. Wer lieber im Kollektiv Faust und Ellbogen reckt, sollte die kommende Tour von Himsa nicht verpassen, bei der das Quintett aus Oklahoma den Support-Slot übernimmt.

+++ Das Major-Label EMI will bis zu 2.000 von seinen weltweit 5.500 Arbeitsplätzen streichen. Darüber hinaus soll Terra Firma-Chef Guy Hands, dessen Unternehmen im vergangenen Jahr die EMI Music Group für rund 4,2 Milliarden Euro aufkaufte, die Kündigung unzähliger Künstler planen, so die Financial Times. Die Branche habe “den kreativen Prozess in Bürokratie begraben” und “steckt in einem Modell fest, das für eine Welt entwickelt wurde, die unwiederbringlich verloren ist”, so Hands. Dazu passt die Anekdote, dass EMI 2006 zahlreiche Jugendliche einlud, um mehr über ihre Hörgewohnheiten zu erfahren. Als Dankeschön gab es unzählige kostenlose CDs, von denen die anwesenden Musikhörer keine einzige Mitnahmen. “In dem Moment wurde uns klar, dass das Spiel vorbei ist”, zitiert economist.com einen Anwesenden. Hands führte aus, dass mit 85 Prozent der rund 14.000 EMI-Künstler keine Gewinne mehr zu erzielen seien. Das Einstampfen nicht verkaufter CDs koste das Major-Label jährlich 25 Millionen Pfund. Über die genauen Entlassungspläne wird Hands die Mitarbeiter morgen in London informieren. Verschiedene EMI-Künstler äußerten bereits ihren Missmut. So droht Robbie Williams‘ Management mit einer Verschiebung seines neuen Albums, falls keine überzeugenden Vermarktungs- und Vertriebspläne vorgelegt werden. Laut Financial Times prüfen Coldplay, zu denen laut EMI ein “in Taktes und positives” Verhältnis bestehe, ähnliche Schritte.

+++ Im November wurde die Debüt-EP der Allstar-Truppe House & Parish hierzulande dank zweier Bonustracks auf Albumlänge veröffentlicht. Doch genau wegen dieser zwei Songs startet Arctic Rodeo Records nun eine umfangreiche Rückrufaktion von “One, One-Thousand”. Der Fehler liegt im Detail, genauer gesagt im Tempo, das beim Mastern fälschlicherweise verlangsamt wurde. Wer das Album im Online-Shop von Arctic Rodeo bestellt hat, bekommt automatisch einen korrigierte Version auf CD zugeschickt. Alle anderen Käufer können kostenlose Downloads der besagten zwei Stücke anfordern oder ihre CD gegen ein neues Album umtauschen. Wer eines der limitierten Vinyls sein Eigen nennt, kann sich ohne Umtausch die fehlerfreie CD zusenden lassen. Alle Infos zum Rückruf gibt es hier. Das Label entschuldigt sich für alle Unannehmlichkeiten. “Sowas passiert uns hoffentlich nur einmal im Leben.”

Fingers Crossed

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Vom Skatepunk-Überflieger zum breitbeinigen, doch gleichwohl unprolligen Rockact – Millencolin sind längst mehr als die verspielte Spaßkapelle. Dass sie dennoch ihren juvenilen Charme behalten haben, dürfte nur eines ihrer Erfolgsrezepte sein – ihre kontinuierlichen Leistungen auf Albumlänge ein weiteres.

Welche Wege das Quartett aus Örebro mit dem nunmehr siebten Album einschlagen wird, erfahren wir in naher Zukunft. Der “Kingwood”-Nachfolger soll “im Frühjahr” erscheinen und war bis auf das Mastering bereits Ende letzten Jahres im Kasten, wie die Band mit ihren Weihnachtsgrüßen verriet. Um den letzten Schliff kümmert sich nun George Marino in New York. Genauere Infos wie Albumtitel und Veröffentlichungsdatum versprechen die Schweden in Kürze zu liefern. Zuvor geben sie erst einmal vier Headiner-Shows für April bekannt, nachdem sie im letzten Jahr vornehmlich vereinzelte Festivals beehrten.

VISIONS präsentiert:

Millencolin

21.04. Berlin – Columbia Club

22.04. Nürnberg – Löwensaal

23.04. Wiesbaden – Schlachthof

25.04. München – Tonhalle

Tickets gibt es ab sofort im VISIONS Ticketshop.

Geisterstunde

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Ihren klaustrophobisch engen Videodreh haben Ghost Of Tom Joad ohne nennenswerte Schäden überstanden. Jetzt frönt die Band weiter ihrer Vorliebe für englisch-deutsche Wortspiele. Nach den Vorschusslorbeeren für ihre erste EP “Is This What You Call A Fronterlebnis?” ist ihr Debütalbum “No Sleep Until Ostkreuz” inzwischen im Kasten. Ab dem 08. Februar wird der melodisch ausgefeilte Indie-Rock der Münsteraner im Langspielformat zu haben sein.

Damit auch niemand gänzlich unvorbereitet mit dem neuen Songmaterial zusammenstößt, hat die Band eine E-Card bereitgestellt, auf der jeder Song schon jetzt angehört werden kann. Zudem geben Interviews zu jedem Track Aufschluss über Hintergründe und Intentionen. Teil zwei der optimalen Vorbereitung auf das Album: Besuch eines Konzerts der Freitag startenden Tour. Die Termine:

18.01. Hamburg – Molotow

19.01. Neubrandenburg – Jugendzentrum

01.02. Bielefeld – Forum (VISIONS Party + The Von Bondies)

02.02. Köln – Werkstatt (VISIONS Party + The Von Bondies)

Ganz ausgeflippten Naturen bietet sich außerdem die Möglichkeit, an folgendem Gewinnspiel teilzunehmen: Man gehe zum Plattenhändler des Vertrauens, bestelle “No Sleep Until Ostkreuz” dort vor und filme oder fotografiere das Spektakel. Das Ergebnis geht dann an info@ghostoftomjoad.de. Unter allen Einsendungen wird die “beste” ausgewählt und mit einem Fanpaket belohnt.

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