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Alexisonfire – Videopremiere

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Während sich Dallas Green kürzlich mit weiterführenden Plänen für sein Solo-Projekt City And Colour beschäftigt hatte, die noch in diesem Jahr einen Nachfolger zu ‘Bring Me Your Love’ vorsehen, begibt er sich zurück in seine ursprüngliche Formation.

Ein halbes Jahr, nachdem Alexisonfire die Platte ‘Old Crows / Young Cardinals’ veröffentlicht haben, bekommt der Song ‘The Northern’ sein eigenes Musikvideo.

Einen Hauch von Monthy Python und ‘Das Leben des Brian’ hatten sie bereits mit dem zugehörigen Making Of
verbreitet, die kompletten sakralen Ausmaße gibt es nun auch in voller Länge zu sehen.

Video: Alexisonfire – ‘The Northern’

Jónsi – Akustikexplosion

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Mit diesem Fortpflanzungszwischenbericht dementierte Jónsi Birgisson kürzlich die Gerüchte, 2010 wäre das Jahr einer neuen Sigur-Rós-Platte. Die damit einhergehende Pause der Isländer kommt Sänger Jónsi allerdings gelegen – so kann dieser seinen Fokus komplett auf sein Solo-Album legen.

Nachdem er mit seinem Lebensgefährten und Band-Hausgrafiker vor längerer Zeit das Projekt Jónsi&Alex ins Leben gerufen hatte, versucht sich Jónsi nun im Alleingang. Unter dem Titel ‘Go’ erscheinen am 2. April insgesamt neun Songs aus dem ‘riesigen Pool an Material’, der sich während der Zeit mit Sigur Rós angesammelt hat.

Einen Vorgeschmack in Form des Downloads von ‘Boy Lilikoi’ gibt es zu diesem Zeitpunk bereits, visuell soll noch in dieser Woche nachgeholfen werden, wenn die erste Single ‘Go Do’ mit einem Video bestückt wird.

Wie sich drei der Songs in ihrer Rohversion anhören, bevor sie laut Jónsi durch ‘Classical Wunderkind’ Nico Muhly eine Explosion erfahren haben, kann man sich derweil auf soundcloud.com anhören. Nachfolgend lässt er sich auch im Studio über die Schulter und auf die Mischpulte schauen.

Video: Jónsi – Mixing ‘Animal Arithmetic’

And The Grammy Goes To…

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So ging der Preis in der Kategorie ‘Record Of The Year’ und ‘Best Rock Song’ an die Kings Of Leon für ‘Use Somebody’. Als Abräumer in Sachen ‘Best Pop Collaboration With Vocals’ konnte Jason Mraz nach Hause gehen, ‘Make It Mine’ hieß der Anlass.

Und damit kommen wir zu Kategorie ‘Rock’ und da schaut es so aus: ‘Best Solo Rock Vocal Performance’ – Bruce Springsteen. Den äußerst griffigen Titel ‘Best Rock Performance By A Duo Or Group With Vocals’ staubten die Kings Of Leon ab.

Die ‘Best Hard Rock Performance’ lieferten AC/DC ab und die ‘Best Metal Performance’ im Vergleich dazu Judas Priest, die damit in den Augen der Jury sogar Slayer abzogen. Nun ja.

‘Best Rock Instrumental Performance’ geht an Jeff Beck.

Und dann bekamen noch Green Day die Anerkennung für ihr großes ’21st Century Breakdown’-Opernkino. Mit dem Sticker für ‘Best Rock Album’ steht es ab sofort in den Läden.

Und dass Phoenix jemals das ‘Best Alternative Music Album’ abliefern würden, darauf hätten sie wahrscheinlich selbst keine 5 Cent gewettet. Aber ‘Wolfgang Amadeus Phoenix’ muss wohl schließlich das Zeug dazu gehabt haben, selbst Depeche Mode und Death Cab For Cuties auf die Plätze zu verweisen.

Newsflash

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+++ Ein Zweizeiler von Samiam reicht, um für reichlich schlechte Stimmung bei den Fans zu sorgen. Mit den Worten ‘For anyone that noticed we were playing Harvest of Hope in march…well, we were…but we are now not. that goes for costa rica, panama and europe this spring. Lets just say, Samiam is 'on the fritz'. Perhaps we can get it together someday soon… ‘ hat sich die Band in ihrem MySpace-Blog von allen anstehenden Tourplänen, darunter auch denen in Europa, verabschiedet. Mal sehen, wie lange so ein ‘on the fritz’ dauert…

+++ Sehr gute Nachrichten hingegen von Chad Gilbert: Der New Found Glory-Musiker gibt Entwarnung – bei ihm wurde kein Krebs gefunden. Und als Beweis, dass alles gut ist, hat Gilbert denn auch gleich den Foto-Beweis getwittert. Ist doch prima, wenn man für sowas wieder Nerven hat.

+++ Spekulieren Sie bitte jetzt! Mag sein, dass eine The Jam-Reunion dadurch einen Funken plausibler geworden sein könnte, Fakt ist: Paul Weller hat sich mit Bruce Foxton im Studio getroffen. Beide arbeiteten schiedlich friedlich an zwei Songs von Wellers anstehendem Album ‘Wake Up The Nation’, Foxton spielt wie gewohnt Bass. Außerdem wird auf dem Album Kevin Shields zu finden sein. Mit dem My Bloody Valentine-Musiker müsste sich Weller nicht erst aussöhnen.

+++ Die Hilfe für Haiti reißt nicht ab und das ist gut so. Die neusten Planungen, an denen man allerdings nur als Konzertgänger in den USA gefallen finden dürfte: Am 28. Feburar findet das ‘A Hootenanny For Haiti’ statt, für das sich bereits jetzt Duff McKagan, Mike McCready, Kim Virant, Kristen Ward, Kim Warnick, Mark Pickerel und Star Anna verpflichten haben lassen.

+++ Wir nennen es jetzt einfach mal ‘Hellbilly Deluxe 2’, der komplette Name würde den Rahmen hier sprengen. Auf jeden Fall kann mich sich eben dieses neue Album von Rob Zombie ab heute komplett im Stream bei Roadrunner anhören. Rob, über deine Version von ‘Halloween 2’ werden wir noch reden müssen.

+++ Okay, wir feuern jetzt mit der großen Gossip-Kanone: Da Aerosmith ja momentan ein kleines Sänger-Problem (File Under: ‘They Tried To Make Me Go To Rehab’) haben, werden Namen gehandelt wie sonst momentan nur beim VFL Wolfsburg. Den aktuell höchsten Ausschlag auf der Gerüchteskala kann man verzeichnen, wenn man Billy Idol in den Ring wirft.

+++ Dass Anti-Flag glühende Fans von The Clash sind, das weiß man mittlerweile. Dass diese Fan-Dasein jetzt textile Früchte trägt, ist neu. Anti-Flag bringen ein limitiertes T-Shirt im The Clash-Look heraus, natürlich wird die Baumwolle dafür fair und ökologisch einwandfrei sein. Und als Bonbon hängt ein Downloadcoupon am Shirt, mit dem man sich nicht nur das aktuelle Album ‘The People Or The Gun’ auf die Festplatte holen kann, sondern auch noch folgende The-Clash-Coverversionen: ‘I Fought The Law’, Should I Stay Or Should I Go’ und ‘White Riot’. 60 Stück wird es für Europa geben und die gibt es ab nächster Woche exklusiv bei Green Hell.

+++ Am 27. Januar ist der Schriftsteller Jerome David Salinger gestorben. Salinger wurde 91 Jahre alt. Sein bekanntestes Werk, ‘The Cather In The Rye’ (dt. ‘Der Fänger im Roggen’, 1951) sollte eigentlich jedem Besucher einer weiterführenden Schule ein Begriff sein, von daher verbleiben wir ohne vieler weiterer Worte mit dem Green Day Live-Video zu ‘Who Wrote Holden Caulfield’


Local Natives – Klapperndes Indie-Volk

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Schön, dass die jungen Typen aus Los Angeles den Song nicht unter das ästhetische Gesicht des zeitgemäßen US-Indie gestellt haben. Es darf zwar scheinbar unproduziert rumpeln und klappern und zischen, doch zieht hier vor allem der Song an sich. Und die irren Geschichten aus talentierter Wort-Feder, die sich die alles in allem drei Sänger für ihr Debütalbum ‘Gorilla Manor’ ersponnen haben. Yeasayer für alle, die keinen Bock auf World Music haben und Bongos als Hauptinstrument auch 2010 noch peinlich finden.

‘Ist das schon Religion?’, fragt Britta Helm in ihrer Rezension. Wenn Religion so toll und indie ist, so viele Facetten hat und auch noch Spaß macht – ja dann: gerne.

Den frischgebackenen Local Natives-Song ‘Sun Hands’ gibt es kostenlos bei den Kollegen von Pitchfork: Downloaden erlaubt.

Live kann man das ganze Material von ‘Gorilla Manor’ hier erleben:

Local Natives – Live
02.02. Berlin – Bang Bang Club
04.02. München – Atomic Café
06.02. Stuttgart – Kellerclub


Video: Local Natives – „Airplanes“

Audrey Horne – Grüße aus der Sonne

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Für das Quartett aus Bergen ist Los Angeles auch eine Umstellung. Mehr los ist dort auf den Straßen mit Sicherheit. Und das Wetter erlaubt modisch gestreifte Wife-Beater auf offener Straße. Und man kann darüber diskturieren, ob das nicht auch ein veritabler Sonnenbrand auf der Stirn von Audrey Horne-Sänger Toschie ist.

Der ist so freundlich und nimmt VISIONS.de im folgenden Video auf einen kleinen Rundgang durch Joe Barresis Studio. Denn genau dort nehmen die Norweger ihr neues Album auf, das am 26. Februar via Indie Recordings/Soulfood erscheinen soll. Details dazu werden folgen, jetzt übernimmt der Herr Toschie:

Video: Audrey Horne – ‘Grüße aus L.A.’

Smoke Blow – Weiberkloppe

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Eigentlich schien sich die Band das anders vorgestellt zu haben. Wie sie da so am Rand des American-Football-Feldes stehen und nervös an ihren Zigaretten ziehen… Hätten wohl doch lieber mitgemacht. Aber gegen die für den Videodreh engagierten Baltic Witches – ein Frauen-Football-Team aus Kiel – sehen die Punkrocker recht hilflos aus.

Nee, dann lieber nur kurz zum Refrain in die Meute gestellt, und den Hass mit vereinten Kräften in die Kamera gebrüllt. Reicht aber auch so, um knapp drei Minuten famosen Videospaß zu haben. Also angucken und sich auf den Sommer freuen, wenn man mit ‘The Record’ und heruntergekurbeltem Fenster (automatische Fensterheber sind nicht Punkrock!) die Straßen unsicher machen kann.

Kommenden Freitag feiern Smoke Blow übrigens mit uns ihre Record-Release-Party und spielen exklusiv im Dortmunder FZW im Rahmen unserer Club Sabotage. Der Name dürfte hier wie die Faust aufs Auge passen.

Smoke Blow – Live
05.02. Dortmund – FZW (Record-Release Show @ VISIONS Party)
06.02. Bielefeld – Forum (Visions Party)
25.03. Berlin – Festsaal Kreuzberg
26.03. Leipzig – Conne Island
27.03. Chemnitz – Bunker
09.04. Mieste – Massive Attack Festival
10.04. Bochum – Matrix
16.04. Hamburg – Fabrik
17.04. Osnabrück – Kleine Freiheit
23.04. Karlsruhe – Substage
24.04. München – 59:1
14.08. Torgau – Endless Summer Festival


Video: Smoke Blow – ‘Broken Bonds Of Friendship’

Turbostaat – Vorgeschmack zu verschenken

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Manch Redakteur soll es ja schon gehört haben, das Album namens ‘Das Island Manöver’. Turbostaat haben ihre Songs erneut Moses Schneider anvertraut und der hat mit der Band am Nachfolger zu ‘Vormann Leiss’ gearbeitet.

Wie es sich mittlerweile eingefahren hat, geben Turbostaat nun einen Song zum Download frei, der auf den Namen ‘Surt und Tyrann’ hört. Wer sich ob des Namen verwundert zeigt, findet vielleicht seine Erleichterung und ein Stück weit der Auflösung, liest man hier ein wenig in der Black-Metal-Schrift ‘Lords Of Chaos’.

Auf turbostaat.de gibt es den Song zum Download – Bedingung einmal wie immer: Im Austausch mit der eigenen Mailadresse.

‘Das Island Manöver’ erscheint am 09. April via Warner Music.

No Age – Zu 75% fertig!

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Wie das halt so ist nach einem Überraschungs-Hit wie ‘Nouns’ – keine Zeit weil Interviews und Touren durch die halbe Welt und eigenes Schuh-Design… Jetzt aber haben sich Randy Randall und Dean Allen Spunt ein ganzes, neues Album verschrieben. Sie nehmen auf in LA, berichtet Pitchfork, und der Statusbalken stehe bei rund 75 Prozent. Ginge es nach dem Krach-Indie-Duo, erscheint das gute Stück noch im Sommer.

Eine Tracklist gibt es nicht, das Album in spe ist ja noch nicht mal gemixt. Dafür haben sich Randall und sein Kompagnon für die neuen Songs charmante Namen ausgedacht, damit sie auch wissen, welcher neue Song auf der Bühne als Nächstes kommt. ‘Fuck Prop 8 In The Face’ sei einer davon, so Randall. Eine nette Anspielung auf die Kalifornien-Klausel, die rechtmäßige Ehen nur gegengeschlechtlichen Partnern zuspricht.

Und das Album? Soll poppiger sein. Mit dem geliebten No-Age-Krach natürlich, sagen sie. Samples spielen als echte Song-Bestandteile mittlerweile eine große Rolle, sie sind keine reine Hintergrund-Atmosphäre mehr. Drums und Gitarre dazu, das reicht der Band ja, und mehr will keiner. Gäste gibt es auch nicht auf dem Album. Haben No Age längst noch nicht nötig.

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