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Dear Courtney – Zurück in die 90er

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Ein Junge aus dem Ruhrpott hört ‘Smells Like Teen Spirit’ im Radio und muss feststellen, Nirvana haben seinen Song geklaut. Mit der Hilfe des aufstrebenden Musikjournalisten Michael Lohrmann reist er der Band auf ihrer 1991er Tour durch Deutschland hinterher um Kurt Cobain und Co. zu Rede zu stellen. Der Geist des Films ist von der Grunge-Musik der frühen 90er und der persönlichen Phase inspiriert, die man damals gemeinsam mit der Musik beschritten hat.

Prinzipiell ist jeder willkommen, sich zu bewerben. Als Nirvana 1991 auf Tour gingen, standen die Leute vor den Clubs Schlange. Da war von Punks, über Metallfans bis zu BWL-Studenten im Hemd alles vertreten. Typenmäßig gibt es für die Statisten somit kaum Vorschriften. Das Wichtige ist: Der Film spielt 1991, da müsst ihr euch stylingtechnisch Gedanken machen. Band-Shirts von den Foo Fighters oder Slipknot sollte man deshalb besser nicht anziehen.

Gedreht wird vorrangig in Köln, teilweise auch in Hamburg. Der Zeitraum des Drehs erschließt sich grob von Ende Juli bis Ende September. Außerdem werden noch Requisiten gesucht. Falls also jemand noch ein Tourplakat oder Fotos aus den frühen 90ern von der Markthalle in Hamburg, der Batschkapp in Frankfurt, dem Nachtwerk in München und dem Loft in Berlin besitzt, der kann seine Requisite verleihen und später im Film wiederfinden.

Insbesondere für die beiden Drehtage am 2. und 3. September in Hamburg werden noch einige Komparsen gesucht. Bewerbt euch jetzt.

Um als Statist dabei zu sein, bewerbt euch bitte mit einem Foto und eurem Namen unter stars@dearcourtney.de.

Um Requisiten zu verleihen, schickt bitte eine Mail mit eurem Namen und einem Foto der Requisite an zeitmaschine@dearcourtney.de.

Foo Fighters – 150 *#+! Minuten

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Wer es nicht ins Londoner Roundhouse geschafft hat, muss mit den eigenen vier Wänden und deren Ausschankmöglichkeiten vorlieb nehmen. Apple hat zum jährlichen iTunes Festival unter anderem Jimmy Eat World, Beady Eye, Linkin Park, Hard-Fi, Coldplay und My Chemical Romance einberufen – ein klares Highlight stand allerdings gestern ab 22:00 Uhr CET auf der Bühne.

Die Foo Fighters, live.

Der Anstoß ist ein bekannter, ‘Bridge Burning’ und ‘Rope’ ist die Doppelspitze von ‘Wasting Light’, als Grohl-Mendel-Hawkins-Shiflett-Smear mit ‘Pretender’, ‘My Hero’ und ‘Learn To Fly’ nachziehen, wähnt man sich am Beginn eines routinierten aber überraschungsarmen 60-Minuten-Best-Of-Sets. Und könnte nicht grandioser falsch liegen.

Zweieinhalb Stunden schlagen hinterher auf der Stoppuhr zu Buche. Alles, was man braucht – ‘White Limo’, ‘Breakout’, ‘Dear Rosemary’, ‘Monkeywrench’, ‘These Days’. Und daneben Zeit für Improvisiertes, ein breit zerfahrenes ‘Stacked Actors’, ein zurückhaltendes ‘Skin And Bones’. 150 Minuten, die die F-Wort-Zensur-Überpiepser in den Wahnsinn getrieben haben dürften. Was für ein lustiges Katz-und-Maus-Spiel. Da Grohl gute Laune hat, ist jede Zwischenansage von einem inbrünstigen ‘Fuck!’-Derivat begleitet, egal ob ‘f*cking people’, ‘f*cking night’ oder nur mal das kurze ‘f*ck’ für zwischendurch.

Grohl spricht, der Mann hinter den Kulissen überpiept. Möglichst, denn Grohl ‘f*ck’t schneller als sein Schatten, so dass sich dieser genötigt sieht, in der Folge komplette Äußerungen als präventive Maßnahme zu übertönen. Erheiterung im Publikum, gerade auch, als Grohl einem übermütigen Raufbold im Publikum dezidiert erklärt, dass er auf ‘f*cking’ Aggressionen keinen Bock hätte und den ‘F*cker’ ‘f*cking’ noch eins dann bitten würde, sich aus dem ‘f*cking’ Staub zu machen. Wohl dem, der Lippen lesen kann, denn diesen
dreiminütigen Diskurs bekam man am TV mit der Tinnitus-Tonspur serviert.

Als dann auch noch Lemmy die Bühne betritt, um den Probot-Geist mit ‘Shake Your Blood’ aufleben zu lassen, wird in der Technik jemand spontan im Strahl erbrochen haben. Denn der Lemmy, das weiß man, ist sich für das F-Wort ja auch nicht im Geringsten zu schade.

Nach ‘All My Life’ und damit 20 Songs verlässt die Band die Bühne und man hätte sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht beschweren können, aber als Grohl nach wenigen Minuten wieder auftaucht, über seine alternden Bandkollegen witzelt und ‘Wheels’ und ‘Times Like These’ (zur Hälfte) allein anstimmt, ist der Zugabenblock mit sechs weiteren Songs und einer deutlich verringerten F-Wort-Quote eröffnet.

Englische Höflichkeit in Reinkultur lassen dann Brian May und Roger Taylor walten, kommen die schließlich noch als zweite Überraschung des Abends hinter den PA-Türmen hervor, um ein knackiges ‘Tie Your Mother Down’ abzuliefern, Hawkins am Gesang – man kennt das Prozedere – und sie vergreifen sich nicht ein einziges Mal im Tonfall.

Nach dem obligatorischen ‘Everlong’ ist Schluss. Ein grandioser Abend, der iPad-Akku schwächelt, die restlichen Getränke sind mittlerweile lauwarm.

F*ck war das gut.





Newsflash

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+++ Nach ihrem erfolgreichen Debüt ‘Different Gear, Still Speeding’ kündigen Beady Eye für Oktober erneut einige Live-Termine an. So schnell wie die bisherigen Konzerte ausverkauft waren, sollte man sich wohl auch hier beeilen. Der Vorverkauf beginnt schon morgen.

Live: Beady Eye

10.10. München – Tonhalle
14.10. Berlin – Columbiahalle
19.10. Offenbach – Stadthalle

+++ Es wird einfach nicht still um die Gallagher-Brüder. In einem Interview mit BBC Radio 1 wollte Liam Gallagher die Lügen seines Bruders aufdecken. Noel Gallagher beschuldigte ihn, an der Trennung von Oasis schuld zu sein. Doch Liam widerspricht. Er habe zwar auch eine gewisse Teilschuld, aber Noel auch. Im Oktober will Noel sein Solodebüt ‘Noel Gallagher's High Flying Birds’ veröffentlichen.

+++ Gute Nachrichten für alle Fans von Young Rebel Set. Im Herbst kommt die Folk-Gang mal wieder rum. Wer da nicht hingeht, ist selber schuld.

VISIONS empfiehlt:
Young Rebel Set

25.08. Trier – Ex-Haus
28.10. Erlangen – E-Werk
30.10. München – Ampere
05.11. Traunstein – Metropolitain
07.11. Augsburg – Ostwerk
08.11. Halle – Objekt 5
10.11. Hamburg – Uebel & Gefährlich
11.11. Berlin – Postbahnhof

+++ Eine Supergroup der ganz besonderen Art sind The Head Cat. Dahinter verbergen sich Motörhead-Frontmann Lemmy Kilmister, Slim Jim Phantom von The Stray Cats und Danny B. Harvey von Lonesome Spurs. Was dabei herauskommt? Rockabilly vom Feinsten. Wo man den hören kann? Auf ihren beiden bisherigen Alben ‘Fool’s Paradise’ und ‘Walk the Walk … Talk the Talk’ zum Beispiel. Oder hier:

Live: The Head Cat

18.10. Berlin – C-Club

+++ Mediengruppe Telekommander veröffentlichen mit ‘Die Elite der Nächstenliebe’ ihr viertes und gleichzeitig letztes Album. Am 23. September erscheint es auf CD, knapp einen Monat vorher als limitierte Vinyl-Edition. Auf Abschiedstour kommen die Elektro-Rocker auch. ‘Tschüss’ kann man ihnen hier sagen:

Live: Mediengruppe Telekommander

02.10. München – Rage Against Abschiebung
13.10. Hannover – Cafe Glocksee
14.10. Rostock – MS Stubnitz
15.10. Leipzig – Werk 2
17.10. Würzburg – Cairo
18.10. Bayreuth – Glashaus
19.10. Nürnberg – Club Stereo
20.10. Wiesbaden – Schlachthof
21.10. Saarbrücken – Garage
22.10. Freiburg – Atlantik
24.10. Augsburg – Schwarzes Schaf
25.10. Heidelberg – Häll
26.10. Trier – Grüne Rakete
27.10. Köln – Gebäude 9
29.10. Hamburg – Hafenklang

+++ Transformers-Star Shia LaBeouf wird eine Dokumentation zum neuen Album von Marilyn Manson drehen. Der 25-Jährige hat bereits bei Musikvideos von Kid Cudi und Cage Regie geführt. Vor Kurzem war LaBeouf bei Manson in seiner ‘Höhle’ in West Hollywood zu Besuch. ‘In dem Raum waren überhaupt keine Lichter. Und es gibt diese riesigen Metalltüren. Manson öffnet die Tür und hat einen langen, pinken Kimono an. Es ist da wie in einer Höhle. Stockdunkel, so dass man sein Handy benutzen muss, um den Weg zu finden.’ Das neue Manson-Album wird Ende des Jahres in Produktion gehen.

+++ Das (rein objektiv betrachtet!) beste Album aller Zeiten feiert dieses Jahr seinen 20. Geburtstag. Im September 1991 erschien ‘Nevermind’, und am 16. September dieses Jahres kommt deswegen die ’20th Anniversary Edition’ des Nirvana-Albums mit jeder Menge geilem Schnickschnack. Es wird diverse Formate geben, beispielsweise eine Zwei-CD-Deluxe-Version, sowie eine limitierte Super Deluxe Edition mit vier CDs und einer DVD. Außerdem gibt es auf den CDs des Boxsets bisher unveröffentlichte Songs, seltene Aufnahmen, B-Seiten, BBC Radioauftritten, neue Mixe, rare Live-Mitschnitte und ein komplett unveröffentlichtes Konzert auf DVD.

+++ Gute Neuigkeiten: Das Oberlandesgericht Frankfurt lehnt den Einspruch gegen die Inhaftierung von Ex-Böhse-Onkelz-Sänger Kevin Russel ab. Russels Anwalt hatte Einspruch eingelegt, da sein Mandant physisch nicht in der Verfassung für eine Inhaftierung sei. In der Silvesternacht 2009/10 hatte Russel unter Drogeneinfluss einen Autounfall verursacht und beging anschließend Fahrerflucht. Bei dem Unfall kamen zwei Männer nur knapp mit dem Leben davon.

+++ Wenn sich Zitronen, Sterne und Sonnenmilch treffen, entsteht entweder ein mutationsträchtiger Cocktail, oder eine etwas gestörte Band. Gott hat eine Münze geworfen und sich für Letzteres entschieden. N.R.F.B. besteht aus Mitgliedern von Kommando Sonne-Nmilch, Leatherface, den Goldenen Zitronen und Die Sterne. Zusammen sind sie irgendwas zwischen kreativ und geisteskrank. Wir verlosen zwei Mal das ultimative Album von N.R.F.B. mit dem wunderbar klangvollen Namen ‘Nuclear Raped Fuck Bomb’. Viel Spaß beim Mitschunkeln!

Alkaline Trio – Alte Songs in neuem Gewand

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Auf ‘Damnesia’ finden sich nämlich akustische Versionen von Lieblingssongs der Band, ebenso wie ein Cover des Violent Femmes-Klassikers ‘I Held Her In My Arms’.

Mit ‘Olde English 800’ und ‘I Remember A Rooftop’ liefern Alkaline Trio aber auch zwei brandneue Songs. Für einen begrenzten Zeitraum kann man sich das komplette Album jetzt schon anhören. Zum Stream geht es hier entlang. Wann mit mehr neuem Material zu rechnen sein wird, steht leider noch nicht fest. Fürs Erste tut aber auch ein Wiederhören mit dem alten gut.

Alkaline Trio – ‘Damnesia’

01. ‘Calling All Skeletons’
02. ‘Nose Over Tail’
03. ‘This Could Be Love’
04. ‘Every Thug Needs A Lady’
05. ‘Clavicle’
06. ‘Mercy Me’
07. ‘The American Scream’
08. ‘We’ve Had Enough’
09. ‘Olde English 800’
10. ‘I Held Her In My Arms’
11. ‘Blue In The Face’
12. ‘I Remember A Rooftop’
13. ‘Private Eye’
14. ‘You’ve Got So Far To Go’
15. ‘Radio’

Hot Water Music – 30 Sekunden

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Seit 2004 und dem Album ‘The New What Next’ ist es verdammt ruhig um Hot Water Music geworden. Das wird sich in Zukunft ändern. Die ‘The Fire, The Steel, The Tread/Adds Up To Nothing’-EP erscheint am 2. August in den USA und ist ab dem Zeitpunkt auch als Download zu haben. Via amazon.com kann man sich dank der kurzen Mini-Schnipsel-Teaser einen winzigen Eindruck verschaffen.

Immerhin besser als nichts. Ende des Jahres heißt es für Hot Water Music wieder: Ab ins Studio!, um an einem neuen Album zu arbeiten. Zwischendrin gehen die Herren aus Florida auf Europatournee, die am 5. August in Hannover startet.

Live: Hot Water Music

05.08. Hannover – Bei Chez Heinz
07.08. Frankfurt – Batschkapp
08.08. Tilburg – 013
09.08. Saarbrücken – Garage
10.08. Lindau – Club Vaudeville
11.08. München – Theaterfabrik
17.08. Steyr – Röda
20.08. Schweinfurt – Alter Stattbahnhof
24.08. Aarschot – JC De Klinker

Portugal. The Man – Stream und Überraschung

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An was Portugal. The Man da gerade so hart arbeiten, wissen wir tatsächlich nicht, lassen uns aber gerne überraschen.

Die Überraschungen, die das am 15. Juli erscheinende Album ‘In The Mountain In The Cloud’ bereithält, kann man mit dem auf pastemagazine.com bereitstehenden Albumstream ab sofort hören. Unsere Platte der Woche klingt nämlich weniger nach Led Zeppelin, dafür mehr nach 60s-Stimmung – und natürlich so vielfältig, wie man das seit fünf Alben von Portugal. The Man gewohnt ist. Wir verlosen ‘In The Mountain In The Cloud’ drei Mal auf Vinyl.

Wie sie zu ihrem neuen Sound fanden und was sich mit dem Wechsel zu einem Majorlabel getan hat, das lest ihr in VISIONS 221 – ab dem 27. Juli am Kiosk!

Bush – Verwandlung

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Das Veröffentlichungsdatum wurde bereits zwei Mal verschoben und auch der ehemalige Albumtitel ‘Everything Always Now’ geändert. Nun wird die neue Platte ‘The Sea Of Memories’ heißen und Mitte September über Bushs eigenes Label Zuma Rock Records erscheinen.

Auch zwei neue Gesichter tauchen in der Band auf. Chris Traynor und Corey Britz werden statt Nigel Pulsford und Dave Parsons an Gitarre und Bass zu hören sein. Das bedeutet, dass von der Originalbesetzung nur noch Gavin Rossdale und Schlagzeuger Robin Goodridge übrig geblieben sind.

Ein paar Songtitel sind auch schon durchgesickert: ‘The Sound Of Winter’, ‘The Heart Of The Matter’ und ‘All Night Doctors’. Nach Angaben von Gavin Rossdale hat das neue Album einen frischen Sound. ‘Wenn man Musik macht, hat man die Wahl, entweder das zu wiederholen was man gemacht hat, oder man entwickelt sich weiter. Ich mag die Idee der Veränderung, Weiterentwicklung und Verwandlung. Natürlich wäre es sicherer, 'Sixteen Stone' wieder und wieder zu wiederholen, aber was wäre das für ein Leben? Wenn man die Straße entlang fährt, richtet man seine Augen auch auf das, was vor einem liegt. Man denkt nicht die ganze Zeit daran in den Rückspiegel zu sehen.’

Im Sommer werden Bush ein paar wenige Gigs in den USA spielen, Pläne einer Europa-Tournee sind noch nicht bekannt. Am 21. Juli sind Bush zu Gast bei ‘Jimmy Kimmel Live!’.

Turbonegro – Comeback Kids

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Es schien, als habe sich mit dem Ausstieg von Hank von Helvete nicht nur die Band Turbonegro ins stille Kämmerlein zurückgezogen, sondern als hätte sie gleich ihre komplette Gefolgschaft, besser bekannt als Turbojugend, mitgenommen.
Verdächtig selten sah man die Jeansjackenträger in letzter Zeit auf Konzerten und Festivals.

Nach zwei Jahren kommt jetzt die gute Nachricht ins Haus geflattert:
Turbonegro sind zurück. Und zwar mit ihrem neuem Sänger Tony Sylvester, Ex-Dukes Of Nothing-Sänger und Präsident der Turbojugend London. So wird der Fan zum Frontmann. Ihren Premierenauftritt feiert die Band im Rahmen der siebten Welt-Turbojugend-Tage am 15. Juli im Hamburger Knust. Als Support stehen Dampfmaschine auf der Bühne. Tickets gibt es zum Beispiel hier.

Welt-Turbojugend-Tage

Newsflash

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+++ Noch den ganzen Monat Juli findet in London das iTunes-Festival statt. Heute Abend habt ihr die Möglichkeit, euch die Auftritte von Jimmy Eat World und den Foo Fighters live anzusehen. Das geht, indem man entweder das iTunes Festival App herunterlädt oder sich bei iTunes einloggt und auf das Festivalbanner klickt. Nähere Infos gibt es hier, los geht’s um 21 Uhr.

+++ MxPx sind derzeit im Studio und nehmen Songs für ihr neuntes Studioalbum auf. Produziert wird das Ganze von Sänger Mike Herrera in den Monkey Trench Studios in Bremerton/Washington. Mit dabei ist auch wieder Schlagzeuger Yuri Ruley, der die Band eigentlich letztes Jahr verlassen hatte.

+++ Eine erste Hörprobe aus ihrem kommenden Album ‘In The Pit Of The Stomach’ liefern We Were Promised Jetpacks. Den Song ‘Act On Impulse’ gibt es auf wewerepromisedjetpacks.com. Gegen eure E-Mail-Adresse könnt ihr ihn euch aber auch gleich hier herunterladen:

We Were Promised Jetpacks – ‘Act On Impulse’

+++ Am 26. August erscheint Thees Uhlmanns erste Soloplatte. Momentan befindet er sich mit seiner Band auf Deutschland-Tour. Wie das so ist, seht ihr in diesem kurzen Trailer: Im Sprinter durch die Republik, Soundcheck auf der Bühne – und ein Zwischenstopp am Visions-Autogrammzelt inklusive.

Thees Uhlmann – ‘Tour Trailer’

Live: Thees Uhlmann & Band

14.07. Wien – Arena Open Air
19.08. Großpösna – Highfield Open Air
20.08. Lüdinghausen – Area4 Festival
21.08. Hannover – Bootboohook Festival
27.08. Wiesbaden – Folklore im Garten
12.10. Erlangen – E-Werk
14.10. München – Muffathalle
16.10. Stuttgart – Longhorn (LKA)
18.10. Freiburg – Jazzhaus
21.10. Jena – Kassablanca
22.10. Rostock – MAU-Club
23.10. Magdeburg – Moritzhof
25.10.Köln – Bürgerhaus Stollwerck
26.10. Bremen – Schlachthof
27.10. Lingen – Schlachthof
29.10. Hamburg – Grünspan
30.10. Berlin – Postbahnhof
11.11. Weissenhäuser Strand – Rolling Stone Weekender

+++ Wunderschön: Die neue Single von The Tallest Man On Earth.

The Tallest Man On Earth – ‘ Weather Of A Killing Kind’

+++ Vielleicht einen Tick zu weit gegangen ist der Bassist von Coheed And Cambria. Michael Todd ist wegen bewaffneten Raubüberfalls verhaftet worden. Während die Band mit Soundgarden durch die USA tourte, hat Todd eine Apotheke überfallen. Dem Apotheker hielt er eine Notiz auf dem iPhone hin, dass er im Besitz einer Bombe sei, und verlangte sechs Packungen des Schmerzmittels Oxycontin. Nachdem Todd die Pillen abgegriffen hatte, flüchtete er in einem Taxi. Die Polizei nahm ihn fest, nachdem er vom Taxifahrer, dem Apotheker und dem Überwachungsvideo eindeutig identifiziert wurde. Die Band wird die laufende Tour weiterspielen können, Wes Styles wird als Bassist einspringen.

+++ Anfang dieses Monats traten Radiohead mit ihrem Album ‘The King Of Limbs’ im Fernsehsender BBC auf. Der Auftritt ist ein Teil der ‘From The Basement’-Serie, die Nigel Goldrich produziert. Hier könnt ihr euch den Song ‘Bloom’ ansehen.

Radiohead- ‘Bloom’

+++ Die Single ‘Trouble On My Mind’, die Tyler, the Creator und Pusha-T von The Clipse zusammen produziert haben, ist nun veröffentlicht worden. Der Song soll später auf Pusha-Ts Solo-Album ‘Fear of God 2: Let Us Pray’ erscheinen. Wann das Album kommt steht noch nicht fest.

+++ Über das Charity-Album ‘Live From Nowhere Near You: Volume Two’, das die Organisation ‘Outside In’ unterstützt, haben wir schon einmal berichtet. Nun ist bekannt, dass ein unveröffentlichter Mix-Track von Elliott Smith unter dem Titel ‘The Real Estate’ auf dem Album erscheinen wird. Zu hören gibt es ihn hier.

+++ Nachdem sich The Strokes fast sechs Jahre für ihr aktuelles Album ‘Angles’ Zeit gelassen haben, veröffentlichen sie nun das Video zu ihrer zweiten Singleauskoppelung ‘Taken For A Fool’. Das sehr farbenfrohe Video zeigt die Band und verpixelte Klone Julian Casablancas'. Überzeugt euch selbst.

The Strokes- ‘Taken for a Fool’

+++ Ein Jahr nach der Veröffentlichung ihres Albums ‘Illuminaudio’ präsentiert die Band Chiodos ihr Video zu ‘Notes In Constellation’. Sänger Brandon Bolmer schrieb diesen Song für seinen Freund Christopher Olsen, Notes genannt, um über seinen Tod hinwegzukommen. Das Video zu dieser traurigen Geschichte haben John Stephens und Ryan Southwell produziert. Am 11. Juli startet ihre ‘Scream It Like You Mean It’-Tour.

Live: Chiodos

01.11. Köln – Underground
02.11. Hamburg – Logo
03.11. Berlin – Magnet

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