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Deftones – Es geht los

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Gut für uns, dass die kalifornische Metalband um Sänger Chino Moreno uns nicht noch mehr als zwei Monate warten lässt, bis wir mehr über ihr neues Album “Koi No Yokan” erfahren. Elf Songs werden Deftones darauf am 9. November veröffentlichen, wobei wir den Song “Leathers” bereits morgen zu hören bekommen sollen. Die erste Singleveröffentlichung wird am 9. Oktober die Nummer sieben, “Tempest”, übernehmen. Die drückt dann den Startknopf für ein angekündigt abwechslungsreiches “Koi No Yokan”-Album.

Deftones – “Koi No Yokan”

01. “Poltergeist (Roller Derby)”
02. “Romantic Dreams”
03. “Leathers”
04. “Swerve City”
05. “Entomb (Dazzle)”
06. “Graphic Nature”
07. “Tempest”
08. “Gauze”
09. “Rosemary”
10. “Goon Squad”
11. “What Happened To You? (Flashback)”

Tweak Bird – “People”

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Tweak Birds “Undercover Crops” EP wurde innerhalb eines langen Wochenendes im letzten Juni aufgenommen. Das, von Melvins’ Schlagzeuger Dale Crover und Toshi Kasai produzierte nunmehr dritte Studiowerk der Band aus Illinois weiß vor allem durch seinen einzigartigen Sound zu bestechen.

Kaum eine andere Band vereint Elemente des progressiven und psychedelischen Rocks derartig innovativ zu etwas Neuem entstehen wie Tweak Bird. Ihr neuester Song “People” feiert heute Premiere. Wir haben die Ehre, ihn exklusiv in Deutschland zu präsentieren.

Tweak Bird – “People”

Newsflash

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+++ Kleines Update zur bald erscheinenden Placebo-EP “B3”: Der erste und gleichnamige Song “B3” kann nun in bebilderter Form begutachtet und belauscht werden.

Placebo – “B3” (Lyrics)

+++ Seien wir ehrlich: Viele Bassisten bedienen das Klischee des zurückhaltenden, gemütlich im Hintergrund stehenden Saitenzupfers nur allzu gut. Nicht so Todd Kowalski von Propagandhi, der in einem Livevideo zeigt, dass auch er eine richtige Rampensau sein kann. Zusammen mit seiner Band covert er als Frontmann den Cro-Mags-Track “Hard Times”. Da er alle Hände damit zu tun hat, über Bühnenelemente zu springen und gleichzeitig cool auszusehen, übernimmt Joe Principe von Rise Against seine Aufgaben am Bass. Lustig: Das “Oh My God!” der Zuschauerin bei 00:24 passt so perfekt in das musikalische Arrangement, als wäre sie bei den Proben dabei gewesen.

Propagandhi – “Hard Times” (Cro-Mags Cover)

+++ Nicht nur groß, sondern noch größer werden The xx mit ihrem neuen Album “Coexist”. Auswirkungen hat das beispielsweise auch auf die Hallen, die das Indiepoptrio bespielt. Im Winter kommen sie erneut nach Deutschland.

Live: The xx

28.11. Hamburg – Sporthalle
30.11. München – Zenith
01.12. Lausanne – Le Metropole
03.12. Zürich – Volkshaus
04.12. Köln – Palladium

+++ Eines der höchsten Güter der Demokratie, die Redefreiheit, rückte mit Pussy Riot in den vergangenen Wochen in den Vordergrund und scheint in Russland in Gefahr. Dabei ging es in ihrem Prozess weniger um die Musik der feministischen Punkband, als um die Aussage, für die sie stehen und ihrem Auftritt in einer orthodoxen Kirche. Musikalisch hingegen wird es nun in Form einer Compilation zu Gunsten der russischen Band, der Erlös geht an sie. Gute Sache, dieser “Freedom of Speech a Benefit Sampler for Pussy Riot”. Den könnt ihr via amazon.de und iTunes kaufen und dadurch nicht mehr nur mit der Skimaske oder Strumpfhose euere Solidarität ausdrücken.

“Freedom of Speech a Benefit Sampler for Pussy Riot”

01. “Grenades in Your Mouth (Freedom Of Speech)” – Yeah Click Dance
02. “Gagging Order” – Sonicide
03. “Monsieur Katzenbach” – Burt
04. “Meretricious Escape” – Discordant System
05. “Downwards” – Operation Mindfuck
06. “Rope Dance” – The Flares
07. “The Hardware of Hades” – Amphoteres
08. “Synapsis Melt Down” – Promageddon Pit
09. “No Pasaràn” – Wormhead
10. “Inside Walls” – Kxishma
11. “Zielenvisserij (Rough Mix)” – Souls For Sales
12. “Not My Fault That You Lack pu**y” – Sixties Guns
13. “Ten Decades” – In the Event of Fire
14. “Mediocre Escapists” – Constand Vulse

+++ Two Door Cinema Club haben am vergangenen Mittwoch im Rahmen eines Auftritts bei DJ- und Radiolegende Zane Lowe Coverversionen von dem Metallica-Klassiker “Enter Sandman” und dem Jurassic-Park-Titelsong gespielt. Des Weiteren gaben Alex Trimble und Co. eine Live-Version von “Sun” zum Besten. Alle Songs können hier gehört werden.

+++ Man weiß es nicht, man munkelt’s nur: Alle Zeichen weisen auf eine neues Weihnachtsalbum von Sufjan Stevens hin. Der ist ja bekanntlich nicht erst seit seiner Platte “Songs For Christmas” aus dem Jahr 2006 ein großer Weihnachtsfreund. Nun teilt seine Musikerkollegin Kitty Pryde über Facebook mit, dass sie gerade einen Weihnachtssong für ihn fertig geschrieben hat und Stevens selbst postet auf tumblr in regelmäßigen Abständen Bilder von Filmen, die thematisch mit dem Fest der Liebe zu tun haben. Zufall? Kann sein. Aber eine neue Platte wäre schöner.

+++ Wenn man den Gerüchten trauen kann, wurden Teile des selbsternannten Rap-Zirkels
Wu Tang Clan im Laufe der letzten Woche des Diebstahls bezichtigt. Im Rahmen des 2009er Soloprojektes Raekwons sollen stellenweise Samples “abgeändert” oder gar “vollkommen geklaut” worden sein ohne dafür zu bezahlen. Da allerdings auch die Bandkollegen Method Man und Ghostface Killah mit Parts auf “New Wu” beteiligt waren, sollen auch diese rechtlich belangt werden. Auf Grund von “unfairem Wettbewerb”, sollen weitere rechtliche Maßnahmen folgen.

+++ 17 Raritäten und neue Songs haben Of Montreal herausgesucht, die sie als Indiepop-Platte “Daughter Of Cloud” am 23. Oktober veröffentlichen. Neben “Our Love is Senile”, einem der ältesten Songs dieser Sammlung, könnt ihr auch das komplette Album via soundcloud.com anhören.

+++ This Town Needs Guns veröffentlichen ihr kommendes Album erst im Laufe des nächsten Jahres, können es aber kaum abwarten. Via thefourohfive.com streamt das amerikanische Mathrocktrio deshalb bereits jetzt ihren bisher ungehörten Song “Cat Fanstastic”.

+++ Fun Lovin’ Criminals-Frontmann Huey Morgan wird nächsten Monat seine erste Soloplatte veröffentlichen. Morgan hatte sich mit der Tangiers Blues Band zusammengetan und die “Say It To My Face”-LP aufgenommen. Der Musiker und Radioansager selbst sagt dazu: “Die Kids werden etwas daran finden. Sie hören mir schließlich auch im Radio zu.” Bei soviel Optimismus muss das ja was werden.

+++ Jaya The Cat tun Gutes: Zugunsten der Kinderhilfsorganisation “Plan” versteigern sie eine von nur 33 Testpressungen ihres aktuellen Albums “The New International Sound Of Hedonism”. Das schicke Cover der Platte wurde mit goldener Farbe per Siebdruck angefertigt und natürlich von der Band signiert. Mit etwas Glück und dem passenden Budget könnt ihr das Sammlerstück bis zum 24. September ersteigern. Außerdem könnt ihr euch in einem kleinen Making Of anschauen, wie das Artwork entstanden ist.

Jaya The Cat – Test Pressing (Making Of)

Down – Nur Vorteile

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Aus Mangel an Zeit, aber nicht mangels Hingabe, schaffen es Down voraussichtlich nicht, ein komplettes Album aufzunehmen. Einfallsreich weicht die Band deshalb auf das Format der EP aus. Vier Minialben sind geplant, das Erste bereits seit Freitag erhältlich.

Und bereits an “The Purple” kann Sänger Phil Anselmo die Vorteile dieser Entscheidung erkennen. “Es ist ganz offensichtlich leichter, sechs Songs rauszuhauen als zwölf. Ich persönlich hasse es, Alben aufzunehmen, weil es so kräftezehrend ist. ” Außerdem gäbe es auf einer EP weniger Platz für lückenfüllende Songs, so Anselmo weiter. “Für mich ist es die gesündeste Form für Down weiterhin regelmäßig Musik rauszubringen.”

Auch Gitarrist Pepper Keenan gefallen die Möglichkeiten, die eine EP der Band bietet. “Mit Down haben wir so unterschiedliche Songstile, dass es schwierig ist, diese auf ein durchgängiges Album zu packen. Jetzt können wir EPs zusammenstellen, die sich diesen Veränderungen und neuen Richtwerten anpassen.”

Roh und direkt sei demnach die lilafarbene EP, die ihr via billboard.com hören könnt und zu der wir zwei handsignierte Postern verlosen. Keenan blickt voraus, wie die drei weiteren Ausgaben klingen werden. “Nummer zwei wirkt ausgearbeiter und Nummer drei wird voraussichtlich berauscht, akustisch, sanft, klarer und nicht so bombastisch.”

Die Band kann nicht versprechen, wann die weiteren EPs bereit für die Öffentlichkeit sein werden. Keenan freut sich allerdings schon sehr auf die letzte. “Ich nehmme an, die wird einfach derber Doom – gigantisch, bombastisch und langsam. Apokalyptisch, wir werden Spaß haben.”

Thrice – Anfang vom Ende

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“Anthology” ist auf Platz 24 der letzte Track der gleichnamigen Platte und in den ersten Sekunden der Aufnahme sind die Worte von Dustin Kensrue an die Fans der Band zu hören. Ihnen widmet er die letzten Klänge des Abends.
“Wir wissen nicht genau, wie die Zukunft aussieht, aber wir wollen euch für das danken, was in den letzten 14 Jahren passiert ist.”
Vor knapp einem Jahr hatten Thrice kurz nach dem Erscheinen ihres achten Studioalbums “Major/Minor” eine Schaffenspause angekündigt, weil Kensrue sich mehr um seine Familie kümmern wollte. Mit der Veröffentlichung von “Anthology” setzen die Postrocker ihrer Bandgeschichte nun also vorerst ein Ende.
Nach fünf Minuten Gänsehaut verabschieden sich Thrice mit einem simplen “See you later!” und hinterlassen mit Sicherheit ein paar tränenüberströmte, aber dennoch selig lächelnde Gesichter.
“Anthology” erscheint am 28. Oktober, ihr könnt das Album in verschiedenen Variationen schon jetzt vorbestellen.

Thrice – “Anthology”

Rocksmith – Gefunden

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Nach mal mehr, mal minder erfolgreicher Entenjagd muss ich im zweiten freigeschalteten Spiel gegen Zombies kämpfen. In “Dawn Of The Chordead” gilt es vorgegebene Akkorde (möglichst schnell) zu spielen, bevor die Zombies von innen gegen meinen Bildschirm springen. Schafft man das, mähen zwei Maschinengewehre die fiesen Kreaturen über den Haufen. FSK 16, vermute ich.

Dass Rocksmith ausgerechnet “Dawn Of The Chordead” für mich freigegeben hat, ist kein Zufall. Schließlich hatte ich mich zuletzt mit Radiohead- und Nirvana-Songs an Akkorden versucht. Mein Teilerfolg wurde mit einem Spiel belohnt, dass mich dazu auffordert, noch mehr zu üben. Das geht schon in Ordnung. Denn mit dem sechsten oder siebten Akkord, A7, endet meine Zombiejagd abrupt. Immerhin lande ich nicht auf dem letzten Platz der Standard-Highscores.

Was nun? Auf der Suche nach weiteren Herausforderungen wage ich mich übermütig in die “Technique Challenges” – und mache eine Entdeckung, die ich vor ein paar Tagen noch verzweifelt gesucht hatte. Das dort ganz gut versteckte “Chord Book” ermöglicht das schrittweise Erlernen diverser Akkorde. Diese sind sogar nach den vorhandenen Songs geordnet. Ich kann also “High And Dry” auswählen, die Akkorde, die ich nicht kenne, in Ruhe üben und anschließend meine Karriere im Akkord-Spielen vorantreiben. Ohne das Spiel zu verfluchen.

Long Distance Calling – Daumen hoch

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Zu viert geben Long Distance Calling den Schlagzeugaufnahmen ihres Anfang 2013 zu erwartenden Albums einen Daumen nach oben, wie wir im ersten Studioeinblick der Band aus Nordrhein Westfalen zu sehen bekommen. Natürlich sind seit Aufbahmebeginn am 2. September immer mehr Elemente ihres instrumentalen Rocks hinzugekommen. Ebenfalls fertig aufgenommen sind die Bass- und Gitarrenspuren.

Für die bereits zweiwöchige Aufnahmezeit ihrer vierten Platte verlegten sie ihr Bandquartier von Münster in die Megaphon Tonstudios nach Arnsberg. Von dort vermeldete die Band außerdem, dass Gastmusiker Henrik Freischlader ein Blues-Solo beigesteuert hat und weitere Überraschungen und Gastauftritte folgen werden. Scheint so, als würden die Instrumentalisten erneut die Bandbreite von Indie über Rock bis Metal abdecken. Wir werden sehen.

Long Distance Calling – “Studioreport 1 – Recording Drums”

The Helio Sequence – Abgedreht

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Es beginnt mit einer Geschichte um viel Wasser. Nach einem Regenguss wurde The Helio Sequences Studio und Proberaum stark überflutet. Glücklicherweise befanden sich alle wichtigen Instrumente bei ihnen auf Tour. Nur ein neuer Raum musste her und der wurde größer. In Fakt wurde er so groß, dass er mehr Platz für weitere und teilweise auch ältere Modelle von Instrumenten bietete, die das Duo auf ihrem fünften Album “Negotiations” ausprobierte.

Dementsprechend progressiv klingen auch die neuen Songs, die ihr allesamt im Video unten sehen könnt, während die beiden Bandmitglieder Brandon Summers und Benjamin Weikel durch Portland flanieren.

Ebenfalls abgedreht ist das Video zur Single “Hall of Mirrors” mit einem verschachtelten Roadtrip und traumähnlichen Sequenzen. Erste Reaktionen auf die qualitativ hochwertige filmische Umsetzung folgten schnell: “Erinnert mich an einen David-Lynch-Film” zu entspanntem Rock.

The Helio Sequence – “Hall of Mirrors”

The Helio Sequence – “Negotiations”

Pilot To Gunner – “L.A.” gibt es geschenkt

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Über sechs Jahre mussten Fans der New Yorker Indierocker Pilot To Gunner auf ein Lebenszeichen der Band warten. Jetzt ist es soweit und das mittlerweile dritte Studiowerk “Guilty Guilty” kann vorbestellt werden. Wieder einmal wurde Produzent J Robbins ins Boot geholt, um als Produzent tätig zu sein.

Dabei herausgekommen ist mitreißender Indierock mit sofort mitsingbaren Textzeilen. Alles unterlegt mit gut arrangierten Melodien, die sich eher einbrennen als aufdringlich zu werden. Wer sich davon überzeugen möchte, der werfe ein Ohr auf “L.A.”, den Opener des Albums, der auf arcticrodeorecordings.com heruntergeladen werden kann.

Pilot To Gunner – “Guilty Guilty”

01. “L.A.”
02. “High Command”
03. “All The Lights”
04. “We Die Today”
05. “Execution Stylist”
06. “If We Make It Back East”
07. “Cardiac Event Planner”
08. “Let’s Do This Again”
09. “Estate That’s Real”
10. “Cash For Gold”
11. “Son Of Downstate”

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