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The Joy Formidable – Vorab anhören

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Zwölf Song umfasst der Nachfolger des 2011 erschienenen “The Big Roar”, allesamt aufgenommen von und mit Andy Wallace, der auch schon Nirvana und Rage Against The Machine bei der Albumproduktion unterstützt hat.
Nachdem The Joy Formidable mit dem Video zu “This Ladders Is Ours” bereits im November den ersten Song veröffentlicht hatten, feiert nun morgen “Wolf’s Law” seinen physischen Geburtstag und kann hier in Gänze gestreamt werden.

Im Februar spielen die Indierocker wieder Konzerte in Europa, Tickets für die sechs Shows in unserer Nähe gibt es hier.

Live: The Joy Formidable

31.01. Luxemburg – Den Atelier
03.02. Stuttgart – 1210
07.02. Wien – Szene
08.02. München – Ampere
09.02. Berlin – Lido
10.02. Hamburg – Knust

Dean Allen Foyd – Auf Vinyl und auf Tour

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Zunächst muss eines klargestellt werden: Dean Allen Foyd ist nicht der Name eines Mannes, sondern der einer dreiköpfigen Band aus Stockholm. Und es heißt Foyd, ganz ohne “L”. Der Kanadier Francis Rencoret (Gitarre/Gesang/Theremin), sowie Fredrik Cronsten (Bass) und Wille Alin (Drums/Hammond Orgel/Gesang) spielen psychedelischen Rock zwischen Freakbeat, Blues und experimenteller Abfahrt. Und zwar extrem authentisch in Ton, Bild, Artwork und Outfit.

Im März 2012 debütierte die Band mit dem hervorragenden Album “The Sounds Can Be So Cruel”. Wesentlich verspielter – um nicht zu sagen: seltsamer – geht es auf ihrer neuen Vinyl-EP “Road To Atlas” zu, auf der die Band tiefer in psychedelische Sphären vordringt als je zuvor – Syd Barrett lässt grüßen.

Auf der Bühne spielt das Trio ein ständig variierendes Set mit sich ändernden Arrangements, spontanen Improvisationen und längeren Soli. Hier mal zwei Appetizer…

Dean Allen Foyd – “Steady Rollin’ Man”

Dean Allen Foyd – “The Sounds Can Be So Cruel” (Album Trailer)

Live: Dean Allen Foyd

02.03. Berlin – White Trash
03.03. Frankfurt – Dreikönigskeller
13.03. Würzburg – Kellerperle
14.03. Jena – Black Night
15.03. Siegen – Vortex
19.03. Bremen – Meisenfrei
21.03. Bielefeld – Extra Blues Bar
22.03. Halle – Rockpool e.V.

Suede – Schweiß und Blut

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“Bloodsports” ist das erste Album der Britpopper seit mehr als zehn Jahren und es fiel Suede nicht leicht, wieder neue Songs zu schreiben. “Nach einem Jahr voller Schweiß und Blut haben wir die Arbeit an dem neuen Album endlich beendet. Deshalb wollten wir auch so schnell wie möglich einen Song daraus veröffentlichen”, erklärte Frontmann Brett Anderson die plötzliche Veröffentlichung des Openers “Barriers”.

Suede werden im Februar mit der Single “It Starts And Ends With You” einen weiteren Song aus “Bloodsports” veröffentlichen, bevor dann Mitte März das Album folgt. “‘Bloodsports’ handelt von Jagd und Begierde, von dem endlosen Spiel der Liebe. Die zehn Songs haben alles, was Suede meines Erachtens ausmacht: Drama, Melodien und Krach”, so Anderson.

Suede – “Bloodsports”

01. “Barriers”
02. “Snowblind”
03. “It Starts And Ends With You”
04. “Sabotage”
05. “For The Strangers”
06. “Hit Me”
07. “Sometimes I Fell I’ll Float Away”
08. “What Are You Not Telling Me?”
09. “Always”
10. “Faultlines”

Narrows – Zwei rare Termine

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Selten sind Supergroups so gut wie die Summe ihrer Einzelteile. Das gilt auch für Narrows, so viel Ehrlichkeit muss drin sein. Uninteressant macht das die grimmige Postcore-Band jedoch nicht. Angeführt wird sie von Sänger Dave Verellen, der einst Botch vorstand. Hinter ihm formieren sich ehemalige Mitglieder von Unbroken, These Arms Are Snakes und Bullet Union.

Da alle Mitglieder Familien und vernünftige Jobs haben und die Parteien zwischen Seattle und England aufgeteilt sind, sind Touren von Narrows ein rares Gut.

2009 debütierte die Band mit dem Album “New Distances” auf Jacob Bannons Label Deathwish. Das blutige Ekel-Video zu “Gypsy Kids” soll euch an dieser Stelle den Appetit verderben.

Narrows – “Gypsy Kids”

Im vergangenen Jahr legten Narrows mit “Painted” nach. Das Album erschien nur digital und auf Vinyl. Hier stellvertretend: “Absolute Betrayer”.

Narrows – “Absolute Betrayer”

Live: Narrows

25.04. Berlin – Cassiopeia
26.04. Karlsruhe – Die Stadtmitte

The Breeders – 19 Jahre

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The Breeders, die Band um Pixies-Bassistin Kim Deal, brachte 1993 ihr erfolgreichstes Album, “Last Splash”, raus. Dieses Jahr feiert die Band mit einer Deluxe-Edition, die “LSXX” heißt, das 20-jährige Jubiläum der Platte.

Außerdem werden die Breeders auf Tour gehen, um das Klassiker-Album von Anfang bis Ende zu spielen, womit für viele Musikfreunde ein lange geträumter Traum in Erfüllung gehen dürfte. Die Band ist seit dem 5. September 1994 nicht mehr aufgetreten, als sie ihr letztes Konzert auf dem Lollapalooza in Los Angeles spielte. 19 Jahre später geht die Band zurück auf die Bühne in der Besetzung, die “Last Splash” einspielte.

Die Zeit bis zur Veröffentlichung von “LSXX” im April und der anschließenden Tour kann man sich mit den jüngst erschienenen “Solo Series” von Kim Deal vertreiben.

Baroness – High Five

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Fünf Monate sind mittlerweile seit dem schweren Busunglück von Baroness vergangen, bei dem vor allem Frontmann John Baizley schwer verletzt wurde. Noch ist er nicht wieder fit genug, um eine komplette Tour zu spielen, aber wenigstens schicken uns die Metaller in ihrem neuen Clip zum Song “March To The Sea” ein wenig Live-Atmosphäre ins Wohnzimmer. Die Aufnahmen für das Video sind vor dem Unfall entstanden und outen Baroness nicht nur als große Fans eines gelungenen High Fives, sondern zeigen neben Konzertausschnitten auch die gut gelaunten Bandmitglieder mit Regenjacke bekleidet unter der Dusche.

Baroness – “March To The Sea”

Tusq – Auf der Insel

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Das Album ist nach der finnischen Insel Hailuoto benannt, auf der Tusq ihr zweites Album in einem Gemeindehaus aufgenommen haben. Anlässlich der Veröffentlichung des Nachfolgers zu “Patience Camp” geben die Hamburger zwei Release-Konzerte. Heute abend spielt die Band ein kostenloses AkustiK-Konzert im Berliner Ramones-Museum, am Freitag treten sie in der Hamburger Astra-Stube auf.

Doch natürlich spielen die Indierocker auch eine reguläre Tour zu ihrem neuen Album, die am 1. Februar mit einem Auftritt auf unserer VISIONS-Party im Dortmunder FZW startet. Tickets für die Tour findet ihr hier, für die VISIONS-Party mit Tusq, Chuckamuck und Tocotronic hier.

Außerdem verlosen wir hier drei Mal das neue Album auf Vinyl.

Live: Tusq

17.01. Berlin – Ramones Museum
18.01. Hamburg – Astra Stuben
01.02. Dortmund – FZW
02.02. Leer – JuZ
14.02. Leipzig – Nato
15.02. Berlin – Magnet
16.02. Hannover – Kulturpalast Linden
17.02. Köln – Studio 672
18.02. Wiesbaden – Schlachthof
19.02. München – Atomic Cafe
20.02. Stuttgart – Goldmarks
21.02. Nürnberg – Club Stereo
22.02. Kassel – Club A.R.M.
23.02. Bremen – MS Treue

Newsflash

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+++ Über zehn Jahre nach seinem Tod hat die spanische Stadt Granada einen Platz nach dem The Clash-Frontmann Joe Strummer benannt. Die Punk-Ikone erwähnte die Stadt nicht nur in seinem Song “Spanish Bombs”, sondern verbrachte auch viel Zeit in der Stadt, um die spanische Band 091 finanziell und als Produzent zu unterstützen. Deshalb stimmte der Stadtrat nun einer Facebook-Petition zu, ab jetzt können Fans zum “Plaza Joe Strummer” pilgern.

+++ Ned Russin macht Smalltalk. In einem Interview plaudert das Title Fight-Mitglied über Walter Schreifels, teures Vinyl und Pizza.

Ned Russin im Interview

+++ Es geht Schlag auf Schlag. Gestern konnten wir “I Was A Fool” zum ersten Mal im Stream hören, heute feiern Tegan And Sara die Premiere ihres Songs “Now I’m All Messed Up”. Auch dieser wird auf dem kommenden Album “Heartthrob” zu hören sein, das Ende Januar erscheint.

+++ Thom Yorke veröffentlicht ein knapp halbstündiges Set bestehend aus bisher unveröffentlichten Remixes. Darunter befinden sich unter anderem Songs seiner Bands Radiohead und Atoms For Peace und. Das neue Material stellt er zum kostenlosen Download bereit.

+++ Graham Coxon, Esben & The Witch, Ellie Goulding und viele weitere Musiker haben per Twitter ihr Entsetzen und ihre Trauer über die Insolvenz der größten britischen Musikmarkt-Kette HMV ausgedrückt. “HMV ist pleite, wir sollten uns langsam daran gewöhnen, dass physische Datenträger der Vergangenheit angehören”, twitterte beispielsweise Professor Green.

+++ Angel Haze hat sich bei ihren Fans in einer Videonachricht für den Streit entschuldigt, den sie mit Azelia Banks per Twitter und in einigen Diss-Tracks führte. Zwar hat dieser Streit vor allem Azelia Banks wegen ihrer homophoben Beleidigungen in die Kritik gebracht, trotzdem scheint Angel Haze die ganze Sache mittlerweile unangenehm zu sein.

Angel Haze – “#GypsyMilitia.”

+++ Ist das noch Rock’n’Roll? Smashing Pumpkins-Frontmann Billy Corgan kündigte per Twitter an, dass er eine Bingo-Nacht in Madame ZuZu’s Teahouse in Highland Park moderieren werde. Die Bingo-Nacht findet am 11. Februar statt.

+++ Im letzten Jahr veröffentlichten Shores ihr Album “Leaving”, im neuen Jahr müssen sie nun jedoch den Weggang ihres Schlagzeugers kompensieren. In einem Statement erkärt John Massel, dass er mit seiner aktuellen Situation unzufrieden sei, konkrete Gründe für die Trennung nannte er jedoch nicht.

+++ Die 2003 gegründete Punkrock-Band Coliseum aus Louisville veröffentlicht in ein paar Monaten ihr viertes Album, “Sister Faith” über das Label Temporary Residence. Die Platte ist der Nachfolger von dem 2010er Album “House With A Curse” und enthält 13 Songs, auf denen zum ersten Mal der neue Bassist Kayhan Vaziri zu hören ist. “Sister Faith” beinhaltet Gastbeiträge von unter anderem Jason Loewenstein von Sebadoh. Die Single “Black Magic Punks” könnt ihr euch im unten stehenden Player anhören.

Coliseum – “Black Magic Punks”

+++ Das Indierock-Trio Now, Now hat 2012 das Album “Threads” rausgebracht, eine Platte mit wahnsinnig viel Tiefgang und einem eigenen düsteren Sound, der zustande kommt, sobald sich die in schöne Lethargie gewickelte Stimme von Sängerin und Gitarristin Cacie Dalager auf die Uptempo-Songs der Band aus Minnesota legt. Für “The Pull”, was auf der Platte als Intro dient und Zeilen des Titelsongs “Thread” enthält, haben Now, Now jetzt ein Video veröffentlicht.

Now, Now – “The Pull”

+++ MGMT haben auf via Twitter ein Foto ihrer Katze gezeigt, die leicht verängstigt in die Kamera schaut. Die beiden Bandköpfe Benjamin Goldwasser und Andrew VanWyngarden schrieben dazu: “Dieses kleine Kätzchen hat gerade neue MGMT-Songs gehört.” Ihren Twitter-Posts nach, ist die Band momentan im Studio um den Nachfolger zu “Congratulations” aus dem Jahre 2010 aufzunehmen. Der Song “Alien Days”, den die Band im April 2012 bei einem Konzert spielte, könnte auf dem nächsten Album enthalten sein.

MGMT – “Alien Days” live in Bogotá-Colombia

+++ Die französischen Indiepopper Phoenix haben bestätigt, dass “Bankrupt!” der Titel des neuen Albums ist. Die Band postete ein Foto auf Facebook, auf dem nichts anderes als “Phoenix Bankrupt!” zu lesen war und das für sehr viel Euphorie und Verwirrung sorgte. Phoenix haben bereits im Dezember einen Nachfolger zum 2009 erschienenen “Wolfgang Amadeus Phoenix” für April 2013 angekündigt.

Sound City Players – Grohl & Taylor & Nielsen & Reeder.

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Auch den fleißigen Youtube-Kommentatoren ist bereits aufgefallen, dass das Riff aus dem neuen Song der Sound City Players “From Can To Can’t” stark an jenes aus dem bluesigen “I Want You (She’s So Heavy)” der Beatles erinnert. Die Sound City Studios haben keine besonders große Bedeutung in der Geschichte der Beatles, so scheint es, dass sich Dave Grohl mit “From Can To Can’t” persönlich vor seinem Sound City Players-Kompagnon Paul McCartney verbeugt.

Slipknot und Stone Sour-Sänger Corey Taylor, Cheap Trick-Gitarrist Rick Nielsen und Kyuss-Bassist Scott Reeder hat sich Grohl für den zweiten Song aus dem bald erscheinenden “Sound City”-Soundtrack mit ins Boot geholt.

Morgen, am 18. Januar, findet das Sundance Film-Festival statt, auf dem Dave Grohl seine Dokumentation über das legendäre Studio in Los Angeles zeigt. Außerdem wird Grohl im Rahmen dieser Premiere mit den Sound City Players auftreten.

Sound City Players – “From Can To Can’t”

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