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Polar Bear Club – Einer weniger

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Auf den Konzerten von Polar Bear Club schaut man aktuell in ein neues Gesicht. Die hünenhafte Gestalt ist Tyler Smith und der neue Bassist der Band. Das Posthardcore-Quintett aus Rochester und Syracuse hat auf Facebook verlauten lassen, dass ihr bisheriger Bassist Erik “Goose” Henning die Band verlassen hat. “Ich möchte nicht zu sehr für ihn sprechen, aber – kurz gesagt – er war bereit, sich anderen Dingen in seinem Leben zu widmen und wir freuen uns für ihn. Wir wünschen ihm nur das Beste.”

Henning spielte ab 2008 bei Polar Bear Club. Ob Smith auch nach der Tour weiterhin den Posten des Bassisten bekleiden wird, ist unbekannt. Ab Ende April ist die Band auch in Deutschland unterwegs und spielt eine Handvoll Clubshows, unter anderem bei unserer VISIONS Party im FZW.

Polar Bear Club – “Screams In Caves”

Live: Polar Bear Club

29.04. Saarbrücken – Garage
30.04. Münster – Cafe Sputnik
01.05. Leipzig – Werk 2
02.05. Hamburg – Hafenklang
03.05. Dortmund – FZW

Mudhoney – Gästelistenplätze

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Mudhoney sind inzwischen 25 Jahre alt und kein bisschen zahmer als zu ihren Anfangstagen inmitten des Aufkommens des Grunge, den sie maßgeblich mitprägten. Mit ihrem neuen Album “Vanishing Point” im Gepäck kommen Mark Arm, Steve Turner, Matt Lukin und Dan Peters für sechs Auftritte nach Deutschland.

VISIONS verlost für jede Show zwei mal zwei Gästelistenplätze, wer teilnehmen möchte: Bitteschön. Wer sich nicht auf sein Glück verlassen will, kann seine Tickets direkt bei Eventim bestellen.

VISIONS empfiehlt:
Mudhoney

21.05. Düsseldorf – Zakk
25.05. Leipzig – Werk 2
23.05. Bielefeld – Forum
26.05. Berlin – Festsaal Kreuzberg
27.05. Hamburg – Fabrik
03.06. Frankfurt – Zoom

No Use For A Name / Tony Sly – Bebilderte Worte

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Das Label “Paper + Plastick” aus Gainesville veröffentlicht nicht nur Musik, sondern bietet inzwischen auch eine Plattform für Comics, welche sich meistens ebenfalls mit Musik beschäftigen.
Das neueste Projekt in dieser Richtung ist die Reihe “Story/Song”. Jede Ausgabe ist einem Song gewidmet, dessen Text die Grundlage für die Story des Comics bildet. Die erste Ausgabe mit dem Titel “Movies, Comics and Mixtapes” basiert auf “Chasing Rainbows” von No Use For A Name aus deren Album “More Betterness!” von 1999.

Die Comics sollen die Lyrics nicht einfach nur bebildern, sondern sie interpretieren, daher sind besonders die Titelzeile und die Passage “she doesn’t understand / the message that you send” wichtig für die Geschichte von “Movies, Comics & Mixtapes”.

Das Heft ist als Verbeugung vor dem im vergangenen Jahr verstorbenen No Use For A Name-Sänger Tony Sly zu sehen. Seine Ehefrau Brigitte Sly äußert sich dazu wie folgt:

“Tony war nicht nur ein inspirierender Texter und Musiker, sondern auch eine gütige Seele, ein warmherziger Ehemann,Vater und bester Freund. Während seine Töchter und ich uns nach besten Kräften durch diese schwere Zeit kämpfen, sind es coole Dinge zum Gedenken an ihn, wie diese Comicveröffentlichung, die uns zum lächeln bringen und für die wir sehr dankbar sind. Tony liebte nicht nur seine Familie und Freunde, sondern auch seine Band, die Szene und seine Fans von ganzem Herzen.”

Ihr könnt euch den Comic gratis bei “Paper + Plastick” herunterladen. Gleichzeitig erhaltet ihr damit Cover von “Chasing Rainbows”, das Nick Diener von The Swellers aufgenommen hat. Für 5 Dollar plus Versandkosten könnt ihr euch die gedruckte Fassung bestellen.

John Baizley – Auf Townes’ Spuren

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Im letzten Jahr veröffentlichte My Proud Mountain Records “Songs Of Townes Van Zandt”, ein Tribut-Album. Darauf coverten die Neurosis-Mitglieder Scott Kelly und Steve Von Till und Saint Vitus-Kopf Wino ihres persönlichen Favoriten. Dieses Jahr wird nun eine zweite Ausgabe entstehen. Diesmal beteiligt: Baroness-Frontmann John Baizley, Nate Hall von US Christmas und Mike Scheidt von YOB.

Zum Records Store Day veröffentlicht das Label bereits einen Vorgeschmack in Form einer Ten-Inch-Platte. Neben zwei der neuen Songs von Baizley und Hall, finden sich hier auch bereits bekannte Stücke von Kelly und Von Till.

Zusätzlich spielt Baizley eine exklusive Soloshow in Berlin. Neben eigenen und Baroness-Songs wird er auch einige der Van Zandt-Cover zum Besten geben. “Ich freue mich sehr, nach Berlin zu kommen und Musik zu spielen, mit der unser normales Publikum vielleicht nicht sonderlich vertraut ist. Ich habe Townes immer sehr bewundert und hoffe, seinen Songs gerecht zu werden”, so Baizley.

Songs Of Townes Van Zandt – “Ten-Inch”

01. John Baizley – “If I Needed You” (Outtake)
02. Nate Hall – “A Song For” (Acapella/Drone Version)
03. Steve Von Till – “The Spider Song”
04. Scott Kelly – “St. John The Gambler”

Live: John Baizley

22.04. – Berlin, Haus Ungarn

Idle Class – Keine Lust auf Drama

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Das letzte Jahr war ein gutes Jahr für den melodischen Punk. Mit dazu beigetragen hat die Punkband Idle Class aus Münster, die seit der Veröffentlichung ihrer ersten EP “Stumbling Home” im Juli 2012 in aller Munde ist. Schließlich passiert es nicht oft, dass eine Band schon mit ihrer Debütveröffentlichung auf einem renommierten Label wie Blackstar Foundation aus Schweden landet und Kritiker darüber grübeln lässt, warum so eine Band aus der westfälischen Provinz und nicht aus den USA kommt. Jetzt wurde bekannt, dass es bald neues Futter für die grauen Zellen gibt.

Denn am 31. Mai erscheint mit “The Drama’s Done” das erste Album der Münsteraner. Wenn man dem Album-Teaser glauben kann, knüpfen die Songs auf der Platte an das Erfolgsrezept von “Stumbling Home” an, legen aber in Sachen Eingängigkeit, Tempo und musikalischen Einfällen noch eine Schippe drauf. Das Album wird neben der Veröffentlichung auf CD auch auf limitiertem weißen Vinyl mit Gatefold-Cover erscheinen. Wer sich von den Live-Qualitäten der Band überzeugen möchte, kann dies ab Ende dieser Woche in ganz Deutschland tun. Fans aus Dortmund und dem Umland haben dazu die Gelegenheit, Idle Class auf unserer nächsten VISIONS-Party am 3. Mai als Support für Polar Bear Club zu sehen.

Idle Class – “The Drama’s Done” – Albumteaser

Live: Idle Class

19.04. Aachen – Musikbunker w/Samiam
20.04. Mönchengladbach – Westend | Useless Fest
21.04. Berlin – Bi Nuu w/Samiam
24.04. Düsseldorf – Tube
25.04. Ibbenbüren – Scheune
30.04. Göttingen – T-Keller w/ Nothington, Apologies I Have None
01.05. Leipzig – Werk 2 w/ Polar Bear Club
02.05. Münster – Skaterspalace Uncle M Fest w/ Nothington, Apologies I Have None
03.05. Dortmund – FZW VISIONS-Party w/ Polar Bear Club
08.05. Köln – MTC w / Attack Attack!
18.05. Wermelskirchen – AJZ Bahndamm
25.05. Bielefeld – AJZ w / Captain Planet
29.05. Münster – Baracke
30.05. Osnabrück – Bastard Club
31.05. Rendsburg – T-Stube
01.06. Cuxhaven – Döser Börse
02.06. Hamburg – Rote Flora
03.06. Chemnitz – AC 17
04.06. Ulm – Tanke
05.06. Trier – Ex Haus
06.06. Erfurt – Engelsburg
07.06. Mönchengladbach – Blaues Haus
08.06. Aachen – AZ
05.07. Fürth – Fürth Festival
06.07. Micheldorf – JukuZ Baraka (Open Air)
07.07. Graz – SUB
08.07. Wien – EKH
19.07. Dülmen – Düb Schools Out (Open Air)
09.08. Köln – Underground w/ Belvedere
21.09. St. Gallen – Grabenhalle

Newsflash

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+++ Um AFI war es zuletzt relativ ruhig. Via YouTube kündigt die Band nun den Nachfolger zum 2009er Album “Crash Love” an. Die noch unbetitelte Platte soll im September erscheinen.

AFI – Albumankündigung

+++ Über die exklusive Ausstattung des Soundtracks zu Baz Luhrmanns “Der große Gatsby” hatten wir bereits berichtet. Auch reinhören konntet ihr schon. Florence + The Machine stellen ihren Beitrag “Over The Love” nun in voller Länge bereit. Kinostart ist der 16. Mai.

Florence + The Machine – “Over The Love”

+++ “Illumination Ritual”, das neue Album von The Appleseed Cast erscheint am 23. April in den USA und wird bei uns vorläufig nur als im Import erhältlich sein. Wer die Platte trotzdem schon in Gänze hören möchte, kann das ab sofort via Pitchfork Advance tun.

+++ Die Flaming Lips haben sich mit ihren Labelkollegen Horse Thief zusammengetan und beide haben einen Song der jeweils anderen Band gecovert. Während sich die Flaming Lips “I Am The Bear” angenommen haben, versuchen Horse Thief sich an “Try To Explain” von der neuen Lips-Platte “The Terror”.

The Flaming Lips – “I Am The Bear” (Horse Lips Cover)

Horse Thief – “Try To Explain” (The Flaming Lips Cover)

+++ No Sleep Records haben einen Neuzugang zu verzeichnen: Folkpunk-Songwriter Grey Gordon. Im Mai erscheint seine EP “Still At Home Here”. Gegen ein Like auf Facebook, könnt ihr einen ersten Song namens “500 Miles” hören.

+++ Bevor morgen das neue selbstbetitelte Junip-Album erscheint, könnt ihr es hier vorab in voller Länge hören.

+++ Rapper und “Community”-Star Donald Glover aka Childish Gambino verschenkt mit “Think Of Me” hier einen Song. Dieser ist Teil eines kommenden Mixtapes von Funkmaster Flex.

+++ Bei ihrem Besuch bei Jimmy Kimmel spielten New Order neben “Bizarre Love Triangle” auch “I’ll Stay With You” von ihrer ihrer aktuellen Raritäten-Sammlung “Lost Sirens”. Bei uns könnt ihr euch beides ansehen.

New Order – “Bizarre Love Triangle”

New Order – “I’ll Stay With You”

+++ Im Zuge eines exklusiven Konzerts für die Zuhörer eines amerikanischen Radiosenders spielten Sänger Chris Cornell und Bassist Ben Shepherd von Soundgarden Akustikversionen ihrer Songs “Black Hole Sun”, “Fell On Black Days” und “Blow Up The Outside World”.

Soundgarden – “Black Hole Sun”

Soundgarden – “Fell On Black Days”

Soundgarden – “Blow Up The Outside World”

+++ Im Video zu “Fuzzbang” lassen Coliseum die Toten tanzen. Der Song ist die erste Single aus dem am 3. Mai erscheinenden Album “Sister Faith”.

Coliseum – “Fuzzbang”

+++ Unter dem Titel “Riot Grrrl: The Self-Told Narrative” haben Angie Young und Vega Darling eine Dokumentation über die Entstehung der Bewegung gedreht. Weitere Informationen zu diesem Projekt findet ihr auf Facebook und der Homepage.

+++ Zum zehnten Goner Fest, das vom in Memphis ansässige Indie-Label Goner Records veranstaltet wird bekommt mit Mudhoney, Destruction Unit Cosmic Psychos und vielen mehr ein ansehnliches Line-up spendiert. Das Festival findet vom 26. bis 29. September in Memphis statt.

Garbage & Screaming Females – Covern Patti Smith

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“Because The Night” ist der wohl bekannteste Song der Patti Smith Group, nicht zuletzt wegen unzähliger Coverversionen. Die aktuellste stammt von Garbage, die sich dafür Unterstützung von den Screaming Females geholt haben. Die beiden Frontfrauen Shirley Manson und Marissa Paternoster haben sichtlich Spaß zusammen und letztere beweist, warum sie von SPIN zu einer der besten Gitarristinnen aller Zeiten gekürt wurde.

Das Stück erscheint exklusiv auf einer Ten-Inch zum Record Store Day, auf der noch ein Remix und der Garbage-Song “Love Like Suicide”.
Bei uns seht ihr das Video zu “Because The Night” und eine Videobotschaft von Garbage zum Record Store Day.

Garbage & Screaming Females – “Because The Night”

Garbage zum Record Store Day

Warpaint – Auf Tour

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Angekündigt ist ja immerhin schon. Darauf hat das Psychedelic-Indie-Quartett Warpaint bisher allerdings nichts aufschlussreiches folgen lassen. Bereits 2011 äußerten die Bandmitglieder, sie wollten “mehr mit akustischen Gitarren experimentieren” und dass das neue Material “minimalistischer klingt”. Einen Nachfolger zu “The Fool” bleiben sie uns aber nach wie vor schuldig.

Nun haben Warpaint erstmal vier Deutschlandkonzerte angekündigt. Ob bis dahin eine neue Platte in den Händen halten darf und ob diese dann wie angekündigt klingt, wissen wir spätestens im November.

Live: Warpaint

04.11. – Köln, Gloria
05.11. – Hamburg, Gruenspan
06.11. – Berlin, Heimathafen
07.11. – München, Strøm

Warpaint – “Warpaint”

Queens Of The Stone Age – Sanfte Klänge

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Als im Februar bekannt wurde, dass mit Elton John ein Musiker, den man wohl zuletzt mit den Queens Of The Stone Age in Verbindung bringen würde, an einem Song ihres neuen Albums “… Like Clockwork” mitgewirkt hat, dürfte das sicher vielen Fans ein großes Fragezeichen ins Gesicht gezaubert haben. Wie sollen sich die schlecht geölten Riffs der Queens mit den eher sanften Pianoklängen eines Sir Elton John vertragen?

Ein kleiner Auszug aus der Kolloboration verrät nun: Anscheinend müssen sie das gar nicht. Das 23 Sekunden lange Stückchen, das ein Video untermalt, in dem die Vinylfassung von “… Like Clockwork” geschnitten wird, legt eine waschechte Pianoballade nahe. Josh Homme leidet dazu im Falsett.

Wie der ganze Song klingen wird, ist allerdings noch unbekannt, ebenso wie sein Titel.

Queens Of The Stone Age – “Cutting ‘… Like Clockwork'”

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