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Vampire Weekend – Auf Stimmenfang

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Letzte Woche gab es die erste Promo-Episode von Vampire Weekend und Steve Buscemi bezüglich der am 28. April stattfindenden Show im New Yorker Roseland Ballroom zu sehen. Heute folgt der zweite Clip, in dem die Band und ihr Livestream-Regisseur Buscemi auf Bill de Blasio treffen, der gerade für das Bürgermeisteramt des Big Apple kandidiert.

De Blasio gibt sich als Fan der Band, der das kommende Album “Modern Vampires Of The City”, das am 10. Mai erscheint, kaum erwarten kann. Buscemi wittert daher direkt die perfekte Chance, Promotion für die Band zu machen: “Mal angenommen, Sie werden Bürgermeister und die Jungs stimmen für Sie, könnten Vampire Weekend dann den offiziellen Song für NYC schreiben?” Seht selbst, was de Blasio dazu meint.

New York City Loves Vampire Weekend

No Use For A Name – Fat Mike trommelt zusammen

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“Ich bin immernoch bestürzt. In der ersten Woche kam es schon mal vor, dass ich über einem Hamburger in Tränen ausbrach, ohne ersichtlichen Grund. Ich konnte nur daran denken und ich war total am Ende. Ich habe viele Menschen in meinem Leben verloren, aber das ist das allerschlimmste. Es ist schlimmer, als der Tod meiner Eltern”, so klangen Fat Mikes Worte zum Tod seines Freundes im letzten Jahr.

Fast ein Jahr später hat er es nun geschafft, mehrere Musiker zusammenzubringen, die ein Tribut-Album für Tony Sly aufnehmen – darunter Frank Turner, The Gaslight Anthem, Bad Religion, Lagwagon, Dropkick Murphys, Rise Against, Pennywise, Bouncing Souls und natürlich NOFX selbst. Wann die Platte erscheint, ist bisher unklar, aber das Projekt scheint mit großen Schritten voranzuschreiten: “Alle Bands spielen No-Use-For-A-Name-Songs oder Tony-Sly-Songs in ihrem eigenen Stil. Es ist ein wahrer Tribut an sein Songwriting. Diese Bands waren seine engsten Freunde und seine Lieblingsbands. Ich danke allen von ihnen dafür, dass sie aufstehen und Liebe zeigen für Tony und seine Familie.”

Newsflash

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+++ Für den Guardian hat Frank Turner den Song “The Way I Tend To Be” im in Norden Londons gelegenen Church Studio gespielt. Wer den charismatischen Sänger demnächst auf der Bühne sieht, darf sich freuen – wie man hier sehen kann, funktioniert das Stück auch live hervorragend.

+++ Nicht nur in den westlichen Nationen führte die Euphorie über die Beatles zu einem neuen Lebensgefühl der Jugendlichen. Leslie Woodhead schildert in seinem Buch “How The Beatles Rocked The Kremlin: The Untold Story Of A Noisy Revolution”, wie die Pilzköpfe das Regime in der Sowietunion zum Schwitzen brachte.

+++ Bleached liefern mit ihrem sonnigen 60s-Surfpunk, der ein wenig an Wavves mit weniger Drogenkonsum erinnert, einen wunderbaren Soundtrack zum aufkommenden Frühling. Passend zu ihrem gerade erschienen Album “Ride Your Heart” verlosen wir hier stilechte Buttons und Brillen.

+++ Wer die britische Posthardcore-Band We Are The Ocean live sehen möchte, kann bei uns drei mal Gästelistenplätze für die kommenden Deutschlandtermine gewinnen und zwar hier.

Live: We Are The Ocean

14.05. Wiesbaden – Schlachthof Club
15.05. Köln – Luxor
16.05. Hamburg – Logo
17.05. Hannover Mephisto
19.05. Berlin – Magnet
20.05. München – Strom
21.05. Stuttgart – Universum

+++ Der Ex-Sex-Pistol John Lydon alias Johnny Rotten tourt gerade mit seiner Band Public Image Ltd in Australien. Die australische Moderatorin Carrie Bickmore stellte Lydon im Interview eine Frage zu Margaret Thatchers Tod, die er ignorierte. Als sie nachfragt, rastet Lydon aus. Bereits vor vier Jahren soll der Altpunker auf einem Festival den Bloc-Party-Frontmann Kele Okereke mit rassistischen Äußerungen beschimpft haben. Nun folgt eine Sexismus-Tirade, die sich gewaschen hat.

+++ Eine Kleinigkeit für Spotify-Nutzer: Anlässig des Record Store Days haben Grizzly Bear einen Remix vom Phoenix-Song “Entertainment” aufgenommen, den ihr hier anhören könnt.

+++ Die Indierocker Open Hand aus Kalifornien veröffentlichen diesen Sommer ihr viertes Studioalbum namens “Weirdo”. Jetzt zeigt die Band einen Teaser zur Platte.

Open Hand – “Weirdo” Teaser

+++ Chrissy Amphlett, Sängerin der australischen New-Wave-Band Divinyls, ist gestern an den Folgen einer Brustkrebserkrankung verstorben. Aufgrund einer bereits bestehenden Multiple-Sklerose-Erkrankung konnte sie sich keiner Chemotherapie unterziehen lassen. Amphlett verstarb in New York im Alter von 53 Jahren.

Divinyls – “I Touch Myself”

+++ Während seines Auftritts beim Coachella Festival spielte James Blake einige Songs seines neuen Albums “Overgrown”, darunter auch “Take A Fall For Me”. Wie auch auf dem Album wurde er dabei von Wu-Tang Clan-Mitglied RZA unterstützt. Der Rapper musste seine Parts dabei allerdings von einem Zettel ablesen. Den Auftritt könnt ihr euch bei YouTube ansehen.

James Blake & RZA – “Take A Fall For Me” (Live)

+++ Ebenfalls auf dem Coachella zugegen: Modest Mouse. Die Indierocker gaben auf dem Festival unter anderem zwei neue Songs zum Besten. Ob es noch in diesem Jahr ein neues Album geben wird und ob die beiden Songs darauf landen, ist ungewiss.

Modest Mouse – “Shit In Your Cut”

Modest Mouse – “Sugar Boats”

+++ Bevor am 3. Mai das neue Deerhunter-Album “Monomania” erscheint, könnt ihr es hier bereits in voller Länge streamen. Laut Sänger Bradford Cox ist das Album “sehr avantgardistischer Rock’n’Roll” und beeinflusst von Pierre Schaeffer, Steve Reich und Bo Diddley, aber auch von den Ramones und Ricky Nelson.

Deerhunter – “Monomania”

Masters Of Reality – Deutschlandbesuch

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Ohne die Masters Of Reality gäbe es Stonerrock, wie wir ihn heute kennen, vielleicht gar nicht: Bands wie Kyuss und folglich auch die Queens Of The Stone Age ließen sich von den staubtrockenen Riffs und donnerndem Schlagzeug mit Anleihen beim Hardrock inspirieren, um so ihren jeweils unverkennbaren Sound zu entwickeln.

Folgerichtig bringen Josh Homme und Co. die Masters Of Reality mit zu ihrem Auftritt in Berlin am 22. Juni, außerdem sind beide Bands jeweils auf dem Hurricane und Southside zu sehen. Vorher spielt die Gruppe, deren einziges verbleibendes Gründungsmitglied Chris Goss am Gesang ist, noch eine eigene Show in Köln.

VISIONS empfiehlt:
Masters Of Reality

11.06. Köln – Luxor
21.06. Neuhausen – Southside Festival
22.06. Berlin – Open Air Zitadelle Spandau
23.06. Scheeßel – Hurricane Festival

Prinz Pi – Orientierungslos

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Seit knapp zwei Woche ist Prinz Pis zwölftes Soloalbum “Kompass ohne Norden” draußen. Der Nachfolger zu “Rebell ohne Grund” arbeitet sich an den Erwartungshaltungungen zwischen Jugend und Erwachsenwerden beziehungsweise -sein und universellen Themen wie die unumgängliche Liebe ab.

Nach “100x” hat nun auch der Titelsong “Kompass ohne Norden” ein Video bekommen. Textlich lässt Prinz Pi, bürgerlich Friedrich Kautz, seine Zeit nach dem Abi und die Unijahre Revue passieren und übt sich in Standortbestimmung – inklusive BobDylan-Namedropping.

Ab Oktober ist Prinz Pi auf großer Tour. Tickets gibt es bei Eventim.

Prinz Pi – “Kompass ohne Norden”

Live: Prinz Pi

04.10.2013 München – Muffathalle
05.10.2013 Leipzig – Haus Auensee
11.10.2013 Hamburg – Docks
12.10.2013 Leer – Zollhaus
13.10.2013 Osnabrück – Rosenhof
18.10.2013 Bremen – Schlachthof
19.10.2013 Köln – Live Music Hall
20.10.2013 Saarbrücken – Garage
25.10.2013 Wiesbaden – Schlachthof
26.10.2013 Würzburg – Posthalle
27.10.2013 Nürnberg – Hirsch
01.11.2013 Berlin – Columbiahalle
08.11.2013 Dortmund – FZW
09.11.2013 Münster – Skaters Palace
10.11.2013 Hannover – Musikzentrum
21.11.2013 Stuttgart – LKA Longhorn
22.11.2013 Konstanz – Kulturladen
23.11.2013 Zürich – Komplex
28.11.2013 Wien – Flex
29.11.2013 Graz – PPC

Danko Jones – Laden euch ein

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Wenn das mal kein ordentliches Verwöhnprogramm für Fans von Danko Jones ist: VISIONS, Bad Taste Records und Spotify laden euch zur Show der Kanadier am 5. Mai in der Live Music Hall in Köln ein. Der Gewinner und eine Begleitperson müssen sich nicht einmal Gedanken über die Anreise machen, denn Hin- und Rückflug, sowie eine Hotel-Übernachtung im Doppelbettzimmer werden gestellt. Als wäre das noch nicht genug, trefft ihr die Band persönlich und könnt euch alles von ihnen signieren lassen, was dringend ein Autogramm benötigt.

So viel zum Hauptgewinn. Vier weitere Glückspilze dürfen mit einer weiteren Person einen der anderen Deutschlandauftritte besuchen, treffen Danko Jones persönlich und müssen lediglich auf Flug und Hotel verzichten.

Um das Rundum-sorglos-Paket perfekt zu machen, gibt es für jeden der fünf Gewinner noch jeweils drei Gratis-Monate Spotify Premium und ein Jahr lang VISIONS frei Haus.

Um teilzunehmen, folgt ihr einfach diesem Link, meldet euch bei Spotify an und folgt der angegebene Playlist. Bis zum 30. April habt ihr Zeit, das zu tun. Am 2. Mai erfahrt ihr dann, ob ihr gewonnen habt. Viel Glück!

VISIONS empfiehlt:
Danko Jones

02.05. Wiesbaden – Schlachthof
03.05. Saarbrücken – Garage
04.05. Dresden – Reithalle
05.05. Köln – Live Music Hall
07.05. Nürnberg – Hirsch

Newsflash

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+++ Vergangenen Samstag war Record Store Day. MGMT haben den Anlass genutzt um eine “Cassingle” ihres neuen Songs “Alien Days” zu veröffentlichen. Wer sie nicht in die Hände bekommen hat, kann sich jetzt auf SoundCloud zumindest den Song anhören.

+++ Die schwedischen Hardcore-Punks Mary’s Kids veröffentlichen eine neue selbsbetitelte Seven-Inch. Limitiert ist das Vinyl auf 400 Stück, 200 davon auf weißem Vinyl und mit lila Cover, die anderen 200 auf orange-farbenem Vinyl und mit einem Cover in derselben Farbe.

Mary’s Kids – “Mary’s Kids”

+++ Letzte Woche noch gegen einen Facebook-Like zu hören, steht “500 Miles” vom Folksänger Grey Gordon jetzt für alle bei YouTube bereit. Der neue Song erscheint Ende März auf Gordons neuer EP “Still At Home Here”. Veröffentlicht wird sie via No Sleep Records.

Grey Gordon – “500 Miles”

+++ Die Garage-Punks Oblivians haben ihr erstes Album dem 1997er “…Play 9 Songs With Mr. Quintron” angekündigt. Es erscheint Anfang Juni und wird den Namen “Desperation” tragen. “Hier” könnt ihr den ersten Song “I’ll Be Gone” hören.

Oblivians – “Desperation”

01. “I’ll Be Gone”
02. “Loving Cup”
03. “Em”
04. “Woke Up In A Police Car”
05. “Call The Police”
06. “Pinball King”
07. “Run For Cover”
08. “Come A Little Closer”
09. “Little War Child”
10. “Fire Detector”
11. “Oblivion”
12. “Back Street Hangout”
13. “Desperation”
14. “Mama Guitar”

+++ Mit einem Gedicht, das mit “A Poem For Dzhokhar” nach dem vermeintliche Attentäter von Boston betitelt ist, sorgt Amanda Palmer bei ihren Fans für Verwirrung. Sie selbst bestreitet zwar ab, dass der Text direkt von ihm handelt, Zeilen wie “You don’t know how to mourn your dead brother” legen das allerdings nahe. Palmer sebst sagt, dass es “eigentlich um jeden” geht. Hier könnt ihr euch selbst eine Meinung bilden.

+++ In einem Interview deutete Noel Gallagher an, dass David Bowie noch genug Material für ein weiteres neues Album nach “The Next Day” haben könnte. “Ich habe mit Leuten gesprochen, die meinen, es sei ein weiteres Album in Arbeit. Es gab insgesamt etwa 29 Songs,” so Gallagher. Es lässt sich nicht sagen, wie sicher diese Informationen sind, geschweige denn, wann mit der Veröffentlichung zu rechnen sein könnte.

+++ Freunde experimentellen Hip Hops der Marke Why? könnten auch an Astronautalis Gefallen finden. Das Video zu “Dimitri Mendeleev” aus dem Album “This Is Our Science” vermittelt einen ersten Eindruck.

Astronautalis – “Dimitri Mendeleev”

+++ Haim haben “Jools Holland” besucht, um ihren Song “Forever” zu spielen.

Haim – “Forever” (live bei Jools Holland)

+++ Der amerikanische Filmemacher Jim Jarmusch hat zusammen mit dem Vampire-Weekend-Engineer Shane Stoneback und Carter Logan die Rockband SQÜRL gegründet. Über ATP wird im Mai die erste EP der Band erscheinen. Den trägen und noisigen Opener “Pink Dust” gibt es nun im Stream.

SQÜRL – “Pink Dust”

SQÜRL – EP

01. “Pink Dust”
02. “Dead Naked Hippies”
03. “Little Sister”
04. “Some Feedback For Jozef Van Wissem”

+++ Anlässig des vergangenen Record Store Days zeigt Pitchfork eine Mini-Dokumentation über die Plattenlabels und -läden und die allgemeine Vinyl-Kultur in New York City. Der Film enthält unter anderem Interviews mit den Labelgründern von Sacred Bones, Captured Tracks und Mexican Summer. Hier könnt ihr den von Jim Larson gedrehten Film “Revolutions Per Minute” sehen.

Revolutions Per Minute: The State Of The Vinyl Music Business

+++ Die Australier Tame Impala waren zu Gast in der KCRW-Sendung “Morning Becomes Eclectic” um eine Live-Session aufzunehmen.

Morning Becomes Eclectic – Tame Impala

+++ Noch eine Mini-Doku: Elestial Sound ist ein seit 2011 bestehendes Indie-Label aus Gainesville – der Stadt, die Bands wie beispielsweise Against Me!, Hot Water Music oder As Friends Rust hervorbrachte. Elestial Sound haben sich jedoch einem etwas anderen Sound gewidmet und veröffentlich so seit zwei Jahren Electronic und Pop-Musik. Dabei verfolgt das Label in allen Bereichen einen umweltfreundlichen Ansatz und lässt ihre Bands etwa in einem mit pflanzlichem Öl betriebenen Bus auf Tour fahren. Die letzten Jahre des Labels werden in einem knapp achtminütigen Film dokumentiert.

Elestial Sound

Iggy & The Stooges – Albumstream

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Diesen Freitag veröffentlichen Iggy & The Stooges ihr fünftes Album “Ready To Die”. Es ist bereits ihr zweites nach der 2003er Reunion. Produziert wurde es von James Williamson, dem Gitarristen der Band. “Ready To Die” ist sein erstes Album mit den Stooges seit “Raw Power” von 1973. Williamson übernahm seinen ehemaligen Posten nach nach dem Ableben von Ron Asheton 2009.

Laut Mixer Ed Cherney klingt das Album nach klassischen Stooges. “Es ist oldschoolig und rau. Die Songs sind großartig, auch wenn es nicht unbedingt große Refrains gibt. Sie sind der Antichrist der Hymnen.”

Wer sich von Cherneys Aussage überzeugen möchte, kann sich “Ready To Die” hier in voller Länge anhören.

Iggy & The Stooges – “Ready To Die”

The Draft – Wieder da

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Chuck Ragan fokussiert sich 2006 auf seine Solokarriere und legt Hot Water Music somit vorerst auf Eis. Die restlichen drei Bandmitglieder Chris Wollard, Jason Black und George Rebelo, nutzen die Gunst der Stunde und gründen The Draft. Mit ihrem ersten und einzigen Album “In A Million Pieces” knüpfen sie nahtlos am melodiösen Raubein-Punk ihrer Vorgängerband an und erweitern ihn um einige Facetten.

Sonderlich lange können sie dann aber doch nicht ohne einander, und bereits Ende 2007 geben sie die Reunion von Hot Water Music bekannt. The Draft sind Geschichte. Zusammen mit Ragan beginnen Wollard, Black und Rebelo wieder zu touren und nehmen 2012 mit “Exister” sogar ein neues Album auf.

Dass The Draft immer noch einen Platz im Herzen der drei hat, zeigt nun die Live-Reunion der Band. “Auf dem Album gibt es keinen Song, den ich verstecken würde”, sagt Black stolz. “Ich liebe alle 12.” Für das Fest in Gainesville – seit 12 Jahren ein Showcase für das Who-is-who der amerikanischen Punkszene – haben The Draft eine Show bestätigt.

Ob die Band im Zuge dessen auch an neuem Material arbeitet, hat sie bisher nicht bekannt gegeben.

The Draft – “New Eyes Open”

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