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Neuigkeiten von Smashing Pumpkins, Arson Anthem, Hot Chip, Bright Eyes, Sebastien Grainger & The Mountains, Weezer und Evan Farrell.
Wer fehlt noch im aktuellen Reigen der Reunions? Beispielsweise The Kinks. Möglicherweise bald auch nicht mehr. Denn die Worte von Frontmann Ray Davies sprechen eine ziemlich eindeutige Sprache.
Mehr Neuigkeiten von Modey Lemon, Crime In Stereo, Cobra Starship, Amazon und Warner, Panic! At The Disco, Boozed, Retribution Gospel Choir und Royal Bunker.
Ein einziges Album genügte ihnen bisher, um in der Rockwelt für Aufsehen zu sorgen. Im März wollen Panic! At the Disco endlich den mehrmals verschobenen Zweitling auf uns loslassen. VISIONS präsentiert die zugehörige Tour.
Acht(ung) an alle Hobbypsychologen: Im Videoclip zum “Lied vom Scheitern” manifestieren Die Ärzte ihre Vorliebe für gefährliche Fesselspiele und gönnen allen anderen das Vergnügen einer wehrlosen, dem Tod geweihten Rhythmussektion.
Auf ein Neues: Unsere Unexplored-Rubrik verzichtet auf die guten Vorsätze und belässt es bei Altbewährtem. Monatlich stellen wir euch Bands vor, die sich das Prädikat “ungesignt und hoffnungsvoll” redlich verdient haben. Der Januar legt vor!
Neuigkeiten von R.E.M., Radiohead, der Bliss Train-Konzertreihe, Emirsian, Cloudberry, Turbostaat, Sun Kil Moon und Coldplay.
Aereogrammes Video zur letzten Single “Barriers” führt einem das Ende der schottischen Band noch einmal vor Augen. Wenn etwas “emo” ist, dann ihr letztes Album “My Heart Has A Wish That You Would Not Go”, eines der Highlights 2007.
In der gleichen schäbigen Baracke, in der Dinosaur Jr damals ihre Instrumente niedergelegt haben, spielten sie sich im Video zu “Been There All The Time” zurück in die Herzen, als hätte es die letzten 20 Jahre Musikgeschichte nicht gegeben.
Zwar ist das Album “Yes, Virginia” bereits im vergangenen Jahr erschienen. 2007 überraschten die Dresden Dolls aber mit der dritten Single “Shores Of California”, für das sie ein buntes Video am kalifornischen Strand drehten.
Drei Berliner namens Die Köche, pardon Die Ärzte, melden sich nach dem Beinahe-Split zurück auf der Bildfläche und sauen diese in der Single “Junge” mit reichlich Zombie-Blut ein. Nonsens sei dank, gibt es eine zensierte Alternative.
Im Oktober erschien zu “People As Places As People” ein weiteres Video von Modest Mouse, die sich filmisch erneut selbst übertrafen. Im Song geht es um Selbstfindung, im Video gibt es passend dazu einen Interessenkonflikt zwischen Eltern und Kind.
Klein gibt es im Zusammenhang mit den Chemical Brothers nicht. Der Clip zu “Do It Again” beweist erneut, dass es in Zeiten, in denen MySpace und YouTube das Musikfernsehen ablösen, noch möglich ist, großartige Musikvideos zu machen.
Ihr im August erschienenes Album “The Stage Names” bot feinstes Folk-Rock-Theater in neun Akten. Den ersten davon haben Okkervil River mit einem Video versehen, das Realität und Fiktion in einem Anflug von Euphorie zusammenwürfelt.
Radiohead in 2007. Die Band erfindet ständig neu. So auch in diesem Jahr. Und mit sich die gesamte Musikwelt. Das Video zu “Jigsaw Falling Into Place” steht sinnbildlich für ihren Alleingang mit der Veröffentlichung von “In Rainbows”.
Britischer geht es nicht: The Good, The Bad & The Queen gewähren Einblick in das graue Leben des “Kingdom Of Doom” mit typisch englischem Essen und viel zu wenig Platz in der Wohnung. Dabei sieht das im Fernsehen alles so schön aus
Kurz vor der Veröffentlichung von “The Mix-Up” boten uns die Beastie Boys anhand zweier Videos einen Vorgeschmack auf ihr Instrumental-Album. Belege für ihre erneute musikalische Wandlung, derer zum Trotz sie immer noch die Alten geblieben sind.
Sie gelten als die niedlichen Käuze des Indiepops und sind doch so viel mehr, wie “Wincing The Night Away”, das dritte Album der Shins, im Januar bewies. Die Quintessenz liefern die Videos: ideenreich, stilbewusst, gewitzt und, nun ja, niedlich.