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Draußen! Die Alben der Woche

Draußen! Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Muff Potter, Muse, Machine Head, Pianos Become The Teeth, Long Distance Calling, The Hirsch Effekt, Blackberries und Tom Allan & The Strangest.

Platte der Woche: Muff Potter – „Bei aller Liebe“

muffpotter

Eine Albumveröffentlichung stellt immer ein gewisses Risiko dar, das erste Album seit über einem Jahrzehnt zu veröffentlichen erst recht. Doch Muff Potter altern auf „Bei aller Liebe“ im besten Sinne: Ihr Sound tritt weiterhin an den richtigen Stellen zu und ist prädestiniert für kleinere und größere Moshpits, hält sich aber zum Großteil merklich zurück und lässt so Raum für Thorsten Nagelschmidts Storytelling, das nicht nur im Spoken-Word-Track „Nottbeck City Limits“ von seinen Asuflügen in die Literaturszene profitiert.

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Album-Stream: Muff Potter – „Bei aller Liebe“


Muse – „Will Of The People“

Muse erlauben sich eine Hommage nach der anderen und bedienen sich offen an T. Rex, Marilyn Manson und Queen. Dabei zeigen sie sich mal mit stampfenden Glamrock, mal mit Alt-Metal-Elementen, aber auch mit 80er-Pop-Sound, Synthesizer und Vocoder insgesamt wieder rockiger als auf ihrem Vorgänger „Simulation Theory“.

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Machine Head – „Øf Kingdøm And Crøwn“

Machine Head holen zu einem Comeback aus, ohne wirklich weg gewesen zu sein. Nachdem polarisierenden „Catharsis“ bringen Robb Flynn und Gitarrist Wac?aw Kie?tyka die Härte zurück und schaffen mit Neu-Schlagzeuger Matt Laston ein ungeahntes und nicht mehr für möglich gehaltenes Feuerwerk mit wuchtigen Riffs.

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Pianos Become The Teeth – „Drift“

Mit schwermütigem und monotonem Sound und gespickt mit aggressiveren Momenten haben sich Pianos Become The Teeth wieder dem Emo-Indie verschrieben. Damit entfernen sie sich weiterhin vom früheren Post-Hardcore und knüpfen an die beiden Vorgängeralben „Keep You“ und „Wait For Love“ an.

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Long Distance Calling – „Eraser“

Auf „Eraser“ beschäftigen sich Long Distance Calling mit der Natur: Es geht um Artensterben und Umweltverschmutzung. Das funktioniert für eine Instrumental-Band zwar hauptsächlich über das begleitende Artwork – trotzdem verstehen es die Münsteraner mit ihrem achten Studioalbum organisch und emotional zu klingen.

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The Hirsch Effekt – „Solitaer/Gregær“

Auf ihrer neuen EP „Solitaer“ versuchen The Hirsch Effekt ein neues Songwriting-Konzept: Jedes Bandmitglied ist verantwortlich für einen eigenen Song. Erscheinen wird das Werk der Prog-Metal-Band auf CD zusammen mit den Orchester-Arrangements der Vorgänger-EP „Gregaer“.

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Blackberries – „Vorwärts Rückwärts“

Mit ausufernden Instrumentalparts zeigen Blackberries ihren Hang zu Experimentierfreudigkeit. Ihr Mix aus Psychedelic, Kraut, Indie und auch Pop verliert sich dabei jedoch nie in der Improvisation und kommt immer wieder zurück auf vorangegangene Melodien oder Refrains.

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Tom Allan & The Strangest – „Taats“

Britpop mit Referenzen an Oasis oder The Libertines treffen auf dem dritten Studioalbum von Tom Allan & The Strangest auf zeitgenössichen Indie und hämmernden Post-Punk. Dabei lässt dich das multinationale Trio von der gesamten britischen Musikhistorie inspirieren.


Spotify-Playlist: Draußen! Die Alben der Woche