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Draußen! Neue Alben von Grian Chatten, Loma Prieta, Royal Republic u.v.m

Draußen!

Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Grian Chatten, Loma Prieta, Royal Republic, Bdrmm, Ok Wait und Birgit Jones.
Freitag ist Plattentag

Platte der Woche: Grian Chatten – „Chaos For The Fly“

Grian Chatten (Foto: Eimear Lynch)
Grian Chatten (Foto: Eimear Lynch)

Zugegebenermaßen kommt zwischen endlosen Touren die Solokarriere des Fontaines D.C.– Frontmanns recht überraschend. Und auch auf seinem Debüt kann Post-Punk-Poet Grian Chatten mit Arrangements aus imposanten Orchestrierungen, Akustikgitarren und anschließenden Ausschweifungen am Klavier im Geiste der 60er Jahre durchaus überraschen und sich damit angenehm von typischen Solo-Singer/Songwriter-Projekten abheben.

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Loma Prieta – „Last“

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Auf ihrem neuen Album reflektieren Loma Prieta zwischen Screamo und Indierock-Passagen den Zustand einer Welt, die zunehmend an den Abgrund rückt. Ihrer Mischung aus ultraschnellem Hardcore und Stop’n’Go-Rhythmik bleiben sie zwar auch diesmal treu – allerdings mit heruntergedrehten Aggro-Reglern.

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Royal Republic – „The Double EP“

royal-republic_double_epRoyal Republic erfinden sich selbst nicht neu – das zeigen die fünf neuen Songs auf der Doppel-EP -, sie bleiben bei dem, was sie können. Die Schweden spielen ein poppiges Handwerk aus Rock mit Disco. Der zweite Teil der EP besteht aus fünf weiteren Songs, die während eines Konzerts in Paris aufgenommen wurden.

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Bdrmm – „I Don’t Know“

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Auf „I Don’t Know“ setzt sich Bdrmm-Sänger Ryan Smith nicht nur mit Selbstfürsorge und Achtsamkeit auseinander, sondern macht auch seine sozialen Phobien zum Thema – mit entwaffnender Ehrlichkeit. Ihren Sound erweitert die Shoegaze-Band dabei um elektronische Spielarten, wie der Ambient-Track „Advertisement One“ zeigt.

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Ok Wait – „Signal“

Das Trio aus Hamburg liefert auf seiner neuen Platte instrumentalen Noise-Rock mit experimentellem Charakter. Ihre Song-Progressionen strukturieren Ok Wait um, indem sie vermehrt kürzere Songs schreiben als auf ihrem Debütalbum „Well“. Dabei flirtet die Band mit allem von Shoegaze über Doom bis hin zu Black Metal.

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Birgit Jones – „And The Desperate Cry For Fame „

Birgit Jones And The Desperate Cry For Fame

Bei Bridget Birgit Jones braucht es keine krachenden Gitarren, um mit der Gesellschaft und dem patriarchalen System abzurechnen. Dabei widmen sie sich in ihren Songs nicht nur feministischen Themen, sondern nehmen mit brachialer Härte und viel Humor auch die Tücken des Wohnungsmarktes auf die Schippe.

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