0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » News »

Draußen! Neue Alben von Torres, The Smile, Coogans Bluff...

Draußen!

Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Torres, The Smile, Coogans Bluff, Ty Segall, Alkaline Trio, Frank Carter & The Rattlesnakes, New Model Army, Dead Poet Society, Courting, Slower und Office Dog.
Freitag ist Plattentag

Platte der Woche: Torres – „What An Enormous Room“

Torres (Foto: Ebru Yildiz)
Torres (Foto: Ebru Yildiz)

Zu ihrem 33. Geburtstag veröffentlicht Torres mit ihrem* sechsten Album eine dynamische und kraftvolle Platte, die trotz allem introspektiv gestaltet ist und einen ungeschonten Einblick in die Sexualität und Psyche der Singer/Songwriter:in gibt. Wieder spielt sie dabei auch die meisten Instrumente selbst und definiert noch weiter ihre textliche Handschrift.

zur Review


The Smile  – „Wall Of Eyes“

The Smile - Wall Of Eyes (Cover)

Nachdem schon das bislang letzte Album von Radiohead von einer opulenten Streicher-Erweiterung profitiert hatte, ist vorerst nochmal Nebenprojekt The Smile mit einem Album an der Reihe. Von der Hauptband unterscheiden sie sich trotzdem in dem wesentlichen Punkt, dass bei ihnen aktuell eine wesentlich dringlichere Energie zu spüren ist.

zur Review


Coogans Bluff – „Balada“

Coogans Bluff Balada Cover

Dem Titel nach („Balada“, okzitanisch für „Tanzen“) sollte das neue Album von Coogans Bluff eine Partyplatte sein, stattdessen wird der Begriff des Tanzens hier aber sehr vielseitig ausgedeutet. Dabei mischen die Wahlberliner erneut jede Menge Stile von Kyuss bis Otis Redding und Stimmungen von Funk-Ausrastern bis Paartanz.

zur Review


Ty Segall – „Three Bells“

ty segall three bells cover

„Three Bells“ ist bereits das dritte Doppelalbum von Ty Segall und stilistisch eine weitere Platte der musikalischen Sinnsuche. Zuletzt dominierten Akustikgitarren und Synthesizer und auch hier findet der Songwriter erstmal nur zaghaft zurück in elektrische Gefilde. Spannend zu beobachten ist diese klangliche Evolution aber allemal.

zur Review


Alkaline Trio – „Blood, Hair & Eyeballs“

Alkaline Trio Blood Hair And Eyeballs Cover

Lange Zeit hatten die Mitglieder von Alkaline Trio nicht direkt zusammengearbeitet und sich nur Demos hin und her geschickt. Doch mit ihrem zehnten Album beweisen Matt Skiba und Dan Andriano mit dem scheidenden Drummer Derek Grant, dass sie zusammen immer noch große melancholisch-euphorische Pop-Punk-Songs schreiben können.

zur Review


Frank Carter & The Rattlesnakes – „Dark Rainbow“

Frank Carter & The Rattlesnakes - "Dark Rainbow" Cover

„Dark Rainbow“ spaltet die Redaktion: Frank Carter hat auf dem neuen Album eine neue Richtung für sich und seinen Karriere-Katalog eingeschlagen. Er zeigt sich experimentierfreudig und übt sich an Einflüssen von Classic Rock über Bluesrock bis zu gefühlvollen Pop-Momenten. Wer das Hardcore-Kid in Carter sucht, wird allerdings enttäuscht.

zur Review


New Model Army – „Unbroken“

New Model Army Unbroken Cover

Seit 44 Jahren sind New Model Army mittlerweile unterwegs. So ist auch der Albumtitel Programm: New Model Army agieren auch im fünften Jahrzehnt ihres Bestehens mit ungebrochenem Drive. Wenn im Presseinfo vom “besten Alben ihrer langen Karriere” geschwärmt wird, darf man das wörtlich nehmen.

 zur Review


Dead Poet Society – „Fission“

cover-dead-poet-society-fission

Auf ihrem zweiten Album zeigen Dead Poet Society sich von einer routinierten und zynischen Seite, was sich deutlich von ihrem Debütalbum abhebt. Dadurch erhält die Platte eine „Echte-Männer-Musik“-Note. Auch wenn das nicht zwingend positiv sein muss, schafft das Bostoner Quartett ein stimmiges Gesamtbild, begeistert mit technischer Finesse und stimmlicher Brillanz.

zur Review


Courting – „New Last Name“

Courting New Last Name Cover

Schon das Debüt von Courting setzte vor anderthalb Jahren mit seinem dekonstruierten Gitarrenrock stilistische Ausrufezeichen, für den Nachfolger wollten die Briten nun ihre seltsamsten mit ihren besten Popsongs vereinen. Ergebnis ist ein weiteres kauziges Weirdo-Pop-Album mit ebenso bizarren musikalischen wie textlichen Ideen.

zur Review


Slower – „Slower“

cover-slower-slower

Slower ist nicht nur ein guter Name für eine Doom-Coverband von Slayer, sondern auch ein Star-Ensemble mit Mitgliedern von Fu Manchu, Kyuss, Kylesa und anderen Bands, die auf dieser Platte Songs der Thrash-Legenden in völlig neue ästhetische Bahnen werfen und so auch neue Erkenntnisse über die Originale zutage befördern.

zur Review


Office Dog – „Spiel“

OFFICE DOG SPIEL Cover

Kane Strang hat seine Solo-Karriere an den Nagel gehängt, um mit alten Freunden das Trio Office Dog ins Leben zu rufen – erfolgreich, wie die Band mit dieser Platte beweist. Sänger Strang bleibt der kantigen Rhythmik seines Songwriting-Stils zwar treu, zeigt sich jedoch in der musikalischen Umsetzung robuster und verzerrter.

zur Review


Vorheriger Artikel
Nächster Artikel