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MTV goes Major?

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Zu diesem Zweck argumentiert der größte Musiksender der Welt mit seiner Funktion als Promotion-Plattform und droht mit dem Aus für die Musik der Indies bei MTV Europe, so berichtet das Wall Street Journal. Ob die Rechnung aufgeht, wird sich zeigen, denn MTV ist längst nicht mehr der einzige TV-Sender, der den Zuschauern Musik rund um die Uhr bietet.

Im Gegensatz zu den Major Labels, mit denen MTV direkt verhandelt, erwirbt der Musiksender, die Rechte der kleineren Independent Labels, den so genannten Indies, bisher über VPL (Video Performance Limited). Das ist MTV aber jetzt zu teuer.

Simon Guild, Geschäftsführer von MTV Networks Europe, hat bereits Verträge mit 35 kleineren Indies in der Tasche, aber keines der größeren Indie-Labels an der Angel. Er würde zwar bedauern, wenn die Musik der Indies auf MTV Europe nicht mehr gespielt werde, aber wirklich wichtig sind sie ihm offenbar nicht. Rechte “verliere und gewinne der Sender jeden Tag” und zudem investiere MTV massiv in eigene Programme.

Mehr als ein Fünftel der Musikverkäufe in Europa werden über Indies erbracht. Die Alternativen zu MTV nehmen ebenfalls zu, mehr und mehr Musiksender gehen in Europa auf Sendung. Alleine in Großbritannien gibt es zehn rivalisierende TV-Sender. Aber auch wenn die Zeiten des Monopols vorbei sind, so ist MTV nach wie vor ein starkes Promotion-Mittel. Der Streit sei daher auch ein Test für die Marktmacht von MTV in Europa.

Good Charlotte

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Während der Aufnahmen zu Ashs neuem Album “Meltdown” in Los Angeles bekam Charlotte Hatherley endlich die Chance, ihre bereits langgehegte Idee von einem Soloalbum zu verwirklichen.

Mit Hilfe des PJ Harvey-Produzenten Rob Ellis ist es der Gitarristin gelungen, das Album innerhalb eines Monats komplett samt Gitarren und Vocals einzuspielen. Zum Sound des Longplayers erklärte sie, dass sich einige Ash-Fans sicherlich wundern werden, denn ihre Vorbilder XTC und die B-52’s hätten sie definitiv beinflußt und machten sich auf ihrem Werk bemerkbar. Ein Titel steht noch nicht fest, doch der Veröffentlichungstermin ist für den August dieses Jahres geplant.

Desweiteren haben Ash einen Song zum Soundtrack des Slasher-Comedy-Films “Shaun Of The Dead ” eingespielt. Bei dem The Buzzcocks-Cover “Everybody’s Happy Nowadays” steuerte zudem Coldplay-Sänger Chris Martin einige Background-Vocals bei. Edgar Wright, Regisseur des Films, hatte sich an Ashs Vorliebe für Zombie-Filme erinnert und die Band daraufhin um eine Kooperation gebeten. Sogar Charlotte Hatherleys Mutter ist im Film kurz zu sehen, und zwar als Zombie, dem ziemlich schnell der Kopf weggeblasen wird… nun denn.

A case of minor chaos

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Das alles haben die Vier während ihrer Reise im Januar für euch festgehalten. Höchst atmosphärisch, unterhaltsam und ausführlich.

Lest selbst im neuen Tourtagebuch – exklusiv für Online-Abonnenten. Viel Spaß!

Mülleimer statt Lovesongs

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Dass es sich bei Sänger und Gitarrist Craig Nicholls um den exzentrischen Kopf der Band handelt, der gerne mal die Diva oder auch mal den Rocker raushängen lässt, wurde den Mitarbeitern von ‘Eins Live’ erst kürzlich bewusst, als sie ein geplantes Radiokonzert wegen Nicholls’ Verhalten absagen mussten. Auch die restlichen Bandmitglieder, Schlagzeuger Hamish Rosse, Gitarrist Ryan Griffiths und Bassist Patrick Matthews, könnten davon ein Liedchen singen. Metthews, einer von Nicholls ältesten Freunden, erzählt von den Schwierigkeiten der Band, bzw. den Extravaganzen des Frontmannes, der sich selbst als zwanghaften Lügner bezeichnet.

Der Kopf der Band wird aber auch täglich mit Fragen konfrontiert, zu denen er doch bitte seine Meinung äußern soll: Was hält er von den anderen “The”-Bands und der Rückkehr des Rock? Hat er keine Ideen mehr, denn schließlich sind die meisten der Songs auf dem Album schon eine ganze Weile alt? Inspirieren ihn die Touren und damit verbundenen Reisen in fremde Länder nicht?

Warum es dem dem Sänger fern liegt simple Liebeslieder zu verfassen und er lieber ein Stück über einen Mülleimer vertonen würde, sowie die Antworten auf viele Fragen, findet man in der großen VINES-Story, die ab dem 26. März in VISIONS Nr. 133 nachzulesen ist.

Newsflash

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Es gibt neue Albumpläne von den Super Furry Animals. Sobald sie von ihrer Welttournee zurück sind, geht es gleich ins Studio im beschaulichen Cardiff und an die Arbeit zu “Phantom Phorce”. Darauf sollen überarbeitete Versionen von Songs erscheinen, die am 12. April zunächst auf der LP “Phantom Power” veröffentlicht werden. +++ Der Split von Nick Oliveri hat Josh Hommes songwriterischen Fähigkeiten angeblich gut getan. So verlautete der Queens Of The Stone Age-Kopf gegenüber ‘MTV’, dass das Nachfolgeralbum zu “Songs Of The Deaf” das beste Album seiner Laufbahn werde. Daran arbeitet er gänzlich allein, sowohl die Gitarren als auch den Bass will er selbst einspielen. Eine Veröffentlichung steht für Ende des Jahres an. +++ Morrissey wird am 17. Mai sein langerwartetes Album mit dem Titel “You Are The Quarry” veröffentlichen. Als Produzent wurde Jerry Finn tätig, die Aufnahmen fanden in London und Los Angeles statt. Bisher wurden Live-Auftritte in Manchester und in Los Angeles bestätigt. +++ “Rote Gourmet Fraktion / Kochen für Rockstars” heißt ein neues Buch von Jörg Raufeisen und Ole Plogstedt. Beide Autoren sind geübt in der Kunst der Konditorei und des Kochens und haben tief in ihre Töpfe geschaut und die schönsten Rezepte aus der Backstage-Kantine zusammengestellt. Doch das ist nur der Bonus, denn richtig schön wird es bei den vielen Geschichten, die sich um das Thema Essen und Kochen hinter der Bühne ranken. Zu bestellen ist das Buch hier. +++ Sum 41 sind politisch aktiv und arbeiten an einem neuen Album. 2002 erschien zuletzt das Album “Does This Look Infected?” und nun ist es an der Zeit, sich zurückzumelden. Die Mehrzahl der neuen Songs sind bereits in Los Angeles eingespielt worden, einige wenige folgen noch aus einem Studio in Toronto. Nebenher engagieren sich die Jungs noch mit ihrer Teilnahme an der “Rock Against Bush” – “Just because we’re Canadian doesn’t mean we don’t care about our neighbours to the South”-Kampagne. Außerdem arbeiten Sum 41 zusammen mit War Child Canada an einer Dokumenation über den Kongo. Die Band will auf die Probleme in dem Land aufmerksam machen. +++ Die virtuosen High Tech-Hardrocker von Rush kommen wieder auf Tour. Nach 12 Jahren Live-Abstinenz geht das Trio aus Toronto zum 30-jährigen Bestehen in ursprünglicher Besetzung wieder auf die Bühnen. Die Post-Progressive Rocker stehen für aufwändige Shows, perfekten Sound und allerlei visuellem Input. Die bisher bestätigten Termine sind folgende: 17.09. Oberhausen – Arena; 19.09. Stuttgart – Schleyerhalle; 22.09. München – Olympiahalle; 24.09. Frankfurt – Festhalle; 27.09. Hamburg – Sporthalle. Karten gibt es ab sofort im VISIONS Ticketshop.

Newsflash Part II

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Die Australier Jet haben in Kanada einen Rekord gebrochen. Die Single “Are You Gonna Be My Girl?” steht bereits seit 17 Wochen an der Spitze der kanadischen Rock-Charts. Vor Jet hatte es noch keine Band geschafft mit einer Debüt-Single so lange die Charts anzuführen. Herzlichen Glückwunsch! +++ Änderungen bei der bevorstehenden Tour von Thursday. Das Quintett aus New Jersey wird nicht wie geplant am 15. Mai in Köln mit Curfew die Bühne entern, sondern einen Tag später ebenfalls in Köln in der Live Music Hall auftreten, an diesem Tag aber ohne den Support von Curfew. Eine weitere Änderung betrifft das Konzert in Berlin am 18.05. Thursday werden dort jedoch nicht im Knaack, sondern im Kato auftreten. +++ Die Donots sind auch in diesem Sommer unterwegs in Deutschland. Folgende Termine wurden bereits bestätigt: 19.05. Saarbrücken – Rocco Del Schlacko Festival; 21.05. Görlitz – Campus Open Air; 22.05. Warburg-Scherfede – Rock gegen Regen Indoor-Festival; 04.06. Nürnberg – Rock im Park, 06.06. Nürburg Ring – Rock am Ring, 18.06. Dischingen – Rock am Härtsfeldsee, 19.06. A-Fürstenfeld – Campusrock, 02.07. Löbnitz – With Full Force; 03.07. A-Wolfsberg – Southern Comfort; 16.07. Weilburg – Pop am Fluß; 30.07. Erlangen – Summer Break; 31.07. Trebur – Open Air, 14.08. A-Salzburg – Frequency, 21.08. Erndtebrück – Rothaarfestival. Weitere Termine werden folgen… +++ Auch in Deutschland unterwegs sind Days in Grief. Die “Portrait Of Beauty”-Tour macht Halt in folgenden Städten: 26.03. Nortrup – Fiz Oblon; 29.03. Köln – Underground; 10.04. Duisburg – ASTA-Keller; 24.04. Warstein – Skatepark; 25.04. Köln – Underground; 28.04. Wermelskirchen – AJZ Bahndamm; 14.05. Frankfurt – Elfer Club. Danach geht es für die Kölner auf Co-Headlining-Tour mit Tribute To Nothing. Die Termine: 19.05. Nordhorn – Scheune; 20.05. Köln – Prime Club; 21.05. Uslar – Kulturbahnhof; 22.05. Adenau – Station Rock Club; 24.05. Hamburg – Molotow; 25.05. Chemnitz – Subway To Peter; 01.06. Trier – Exhaus; 04.06. Öhringen – Fiasko; 05.06. Berlin – Magnet. +++ Nachdem länger nichts von den Datsuns zu hören war, will die Band nun voll durchstarten. Dabei hat sie ihr neues Album “Outta Sight, Outta Mind” im Gepäck, das am 07.06. erscheinen wird. Das von John Paul Jones (Led Zeppelin) produzierte Material kann der geneigte Fan auch in Deutschland live begutachten. Die dazugehörigen Daten sind: 01.06. Berlin – Mudd Club; 02.06. Hamburg – Logo; 04.06. Rock Am Ring; 05.06. Rock im Park; 07.06. Köln – Gebäude 9. +++ Lars Ulrich, Schlagzeuger von Metallica, kann sich die Zukunft der Band gut ohne eine Plattenfirma im Rücken vorstellen. Der Plattendeal des Quartetts bei ‘Elektra Records’, wo Metallica seit 1984 unter Vertrag sind, beschränkt sich nur noch auf ein weiteres Album. Danach plant Ulrich die Aufgaben der Plattenfirma selbst in die Hand zu nehmen. ‘Launch Radio Networks’ gegenüber sagte er: “You know, our record contract is up soon and we’ll figure out what we’re gonna do after that. You know, the great thing about being in a band like us is that we’re in a position to bypass the record company. Basically record companies act like banks. And when you don’t need the bank element of a record company, then you can kind of do it yourself. So we’ll sort of see where it goes.” +++ Bei einem ‘Yahoo!News’-Poll wurde Reality-Soap-Star und Sänger Ozzy Osbourne als Favorit gewählt, bei einem eventuellem Besuch von Aliens auf der Erde, die Gäste zu begrüßen. Er setzte sich bei dieser äußerst wichtigen Umfrage gegen Tony Blair und George W. Bush durch. Wollen wir hoffen, dass wir uns alleine im Universum befinden. +++ Im April finden die VISIONS Parties im Club Synchron in Dortmund eine Fortsetzung. Am 16. und 23. April wird DJ Jens (Soundgarden) für alle Feierwilligen auflegen. Weitere Infos zu den VISIONS Parties findet ihr hier.

Bombendrohung bei Limp Bizkit

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Limp Bizkit waren laut der polnischen Website “onet.pl” gezwungen, ihr für gestern geplantes Konzert in Katowice (Polen) zwei Stunden vor Beginn abzusagen. Die polnische Polizei hatte einen Hinweis per Telefon bekommen, nach dem in der ‘Spodek Sporthalle’ eine Bombe versteckt worden sei. Nach den Anschlägen in Madrid wollte man kein Risiko eingehen und teilte der Band mit, dass das Konzert abgesagt werden müsse.

Die ca. 4.500 Besuchen, die aus allen Teilen des Landes angereist waren, mussten evakuiert werden. Um einer Massenpanik vorzubeugen, wurde den Zuschauern mitgeteilt, ein Bandmitglied sei plötzlich erkrankt, so dass das Konzert leider ausfallen müsse. Bei der anschließenden Durchsuchung der Halle wurde kein explosiver Gegenstand gefunden. Wer hinter der Drohung steckt ist bislang noch unklar.

Keine Ahnung, ob jemand die “It´s Cool To Be A Hater”-Kampagne der Band falsch verstanden hat.

Lord Of Noise

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Die Referenzen des bedeutendsten Produzenten zeitgenössischer Indierock-Musik sind erstklassig. Steve Albini produzierte schon Bands wie Pixies, Nirvana, Mudhoney, Helmet, PJ Harvey und Nine Inch Nails. Er prägte die Grunge-Szene in Seattle mit seinem unverwechselbar noisigen Sound wie kein anderer Produzent.

Heutzutage hat er sich im Südosten von Chicago einen Studio-Komplex namens “Electrical” aufgebaut und produziert Platten der Créme de la Créme des Indierock.

Kenner beschreiben ihn als einen kauzigen Exzentriker, der herrisch seinen Willen durchsetzt und ungern Kompromisse eingeht. Im Zuge der Produktion des neuen Albums von Mclusky war VISIONS vor Ort und schaute der Band unter der Leitung des Genius auf die Finger. Und er zeigt sich durchaus auch von anderen Seiten…

Was steckt hinter dem Mythos der Klangschmiede “Electrical“? Wie wird hinter den Kulissen gearbeitet? In dem VISIONS-Special gewährt Steve Albini Einblicke in seine Arbeitsweise mit den Bands und zeigt auf wie die Künstler neben der kräftezehrenden Arbeit ihre Zeit verbringen.

Außerdem verrät er das ein oder andere Geheimnis über sein Equipment und die Aufnahme-Technik.

Wie 24 Stunden des produktiven Wahnsinns in den Albini-Studios zusammen mit “Mclusky” aussehen, erfahrt Ihr ab 26. März in VISIONS Nr. 132 beim Zeitschriftenhändler Eures Vertrauens.

Newsflash

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Was für die Augen gibt es jetzt bei www.hardplace.de. Bis zur Veröffentlichung des neuen Minus-Albums “Halldor Laxness” am 19.4.2004 könnt ihr euch wöchentlich ein Video der Isländer ansehen. Den Anfang des Clip-Specials macht “Flophouse Nightmare”. +++ Die Platte der Living Things wird bei Motor Music erscheinen. Das Debüt-Album “Black Skies in Broad Daylight” kommt am 3. Mai in die Läden. Wer sich im Vorhinein ein Bild der Live-Qualitäten der Band machen möchte, hat dazu im März und April die Möglichkeit, wenn die drei Brüder aus St. Louis Melissa auf der Maur supporten werden. Tickets für die Konzerte gibt es wie gewohnt im VISIONS Ticketshop. +++ Nach ihrer Trennung Anfang des Jahres 2001 werden No Fun At All eine “One-And-Only” Reunion-Show spielen. Nach dem Auftritt am 23. April in Sandviken (Schweden) wird es aber definitiv kein weiteres Konzert der Skandinavier geben. +++ Funeral For A Friend, die uns bei der VISIONS Party im März beehrten, werden am 20. April mit Moments In Grace eine 7-Inch Split-Single herausbringen. Ihr ‘Atlantic Records’-Debüt “Casually Dressed And Deep In Conversation” wird im Juli käuflich zu erwerben sein. Zuerst geht die Band aber auf eine kurze US-Tour. +++ Pete Townshend, der wegen angeblicher Kinderpornografie Probleme mit den Ordnungshütern bekommen hatte, wird in einer ‘BBC’-Dokumentation über den Fall zu sehen sein. Townshend, der bei den Verhören gefilmt worden war, hatte mit seinen Anwälten versucht, die Ausstrahlung der Dokumentation zu verhindern. +++ Produzenten-Guru Rick Rubin bringt eine CD mit Friedensliedern auf den Markt. Rubin nimmt mit jeder Band, die er produziert, noch einen ‘Peace-Song’ auf. Die Tracks hat er gesammelt und will ein Jahr nach dem Beginn des Irak-Kriegs mit der Compilation ein Zeichen setzen. Beteiligt waren u.a. so bekannte Bands wie System Of A Down, Audioslave, Red Hot Chili Peppers, Weezer, The (International) Noise Conspiracy und Johnny Cash. +++ Wer auf der Suche nach Material von Nora ist, der wird nun Dank “Trustkill” fündig. Das Label hat das neue Video der Metalcore-Band aus New Jersey online gestellt. Den Clip zu “I Should Have Sent Flowers” gibt es direkt hier. +++ Das Berlinova Festival bekommt Zuwachs. Die Veranstalter bestätigten jetzt das Kommen der Black Eyed Peas. Das restliche Line-up und alle weiteren Infos bekommt ihr hier zu sehen.

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